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Soll das heißen, Energie kostet irgendwann kaum mehr was? Das wäre mit Sicherheit kontraproduktiv. Ich wette, dass Energie bis zum 16. Mai 2033 letztendlich für uns alle im Vergleich zum 16. Mai 2023 teurer werden wird. E-Autofahren mit eingeschlossen. |
Treffende Karikatur bei Spiegel:
https://cdn.prod.www.spiegel.de/imag...6_fpy44.98.jpg |
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Vor zwei Tagen kündigte das Kartellamt Ermittlungen gegen mehrere Energieversorger an, weil sie im Verdacht stehen, zu hohe Endkundenpreise angesetzt zu haben, um von den Energiepreisbremesen zu profitieren, sprich die Kunden und den Staat abzuzocken. "Wir haben Anhaltspunkte dafür, dass die zugrundeliegenden Preise gegenüber den Endkunden sachlich nicht gerechtfertigt sein könnten." Meinte der Kartellamtspräsident. Sich über die einkommensschwachen Leute lustig zu machen, welche preiswerte Energie wollen, finde ich systemkonform und Unterstützung für die übermässigen Gewinne der Konzerne. Versuche mal in einer der gängigen Medien eine Karrikatur zu finden, welche die fehlende Abschöpfung der Übergewinne im Energiesektor kritisiert. Fehlanzeige. Man könnte ebenfalls genauso gut die grossen Konzerne kritisieren, die wegen der Energiekosten einfach Produktionsteile verlagern oder weshalb die Regierung bzw. Habeck jetzt überlegt, den Strom für die grossen Konzerne nochmals zusätzlich zu subventionieren, damit sie weiter in Deutschland produzieren. Es geht im Kern um die sozial ungerechte Lastenverteilung, die Leute kritisieren, wenn sie sich kritisch zur Energiewende und den Kosten äussern. Auch die Öl- und Gaskonzerne haben 2022 z.T. ihre Gewinne verdoppelt, die sie wiederum in Aktienrückkäufe investieren, während von den kleinen Leute verlangt wird, die Energiewende zu finanzieren. Zu einer solchen Reform sagen viele davon dann einfach "Nein" und wählen "AFD" und auch nicht die PdL, weil die eine schnelle Energiewende fordert, allerdings mit sozialen Prioritäten. |
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Der Preis der fossilen Energien hängen von den schwankenden Marktpreisen (Öl, Gas, Kohle...) und dem CO2-Preis ab. Beides kann man für die Zukunft nur schätzen. Kohle bleibt preislich bis zu einem CO2-Preis von 10 Euro je Tonne konkurrenzfähig, Gas bis 100 Euro je Tonne CO2. Im Energiemix sind die Erneuerbaren ab einem CO2-Preis von 50 Euro je Tonne günstiger als die Fossilen. Zusammengefasst: Der Umstieg auf erneuerbare Energien bringt für die Zukunft billigere Energie als mit fossilen Brennstoffen. Nebenbei: Wenn wir beim Strom von 95% erneuerbaren Energien ausgehen, sparen wir 96% CO2 ein im Vergleich zum Jahr 1990. Die Kosten pro vermiedene Tonne CO2 betragen dann 50 Euro. Das ist günstig und liegt weit unter den Kosten anderer CO2-Einsparoptionen. (Gelegentlich wird ja behauptet, der Umstieg auf Gas oder Atomkraft würde auf effizientere Weise CO2 einsparen, was aber nicht stimmt). Ohne den zügigen Ausbau der erneuerbaren Energien wird das freilich nichts. :Blumen: |
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Statt dessen hat man sich dafür entschieden, die schon damals überholt Technik mit Bagatellmaßnahmen am Laufen zu halten, statt in die Zukunft zu investieren. Diesen Fehler sollten wir nicht nochmal begehen. |
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Nichtsdestotrotz hätte man schon natürlich parallel den ÖV und vor allem den Güterverkehr per Bahn deutlich ausbauen müssen. Hier hat die Politik deutlich versagt - und hat auch bis jetzt nicht die richtigen Prioritäten gesetzt. |
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Angenommen Stromkosten sind sehr niedrig, dann kurve ich den ganzen Tag mit einem meiner eAutos umher, lasse in meinem Haus Tag und Nacht das Licht brennen. Und wenn Flugzeuge mit erneuerbaren Energieträgern fliegen, jette ich von hier nach da. Die Produkte, die ich nutze, müssen produziert werden und brauchen Rohstoffe. Ganz davon abgesehen wären dann Straßen voll. Zu dem Umschwung auf Erneuerbare muss es also gleichzeitig Einschränkungen und Regulierung geben. Und hier weiß ich nicht, ob wir noch Vorbild für andere Länder wären. Ich glaube sogar, dass beispielsweise die Regierung Chinas mit steigendem Wohlstand ebenso das Problem hat, dass die Bevölkerung nach Freiheiten strebt und die Bevölkerung Regulierungen loswerden will. |
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Fass dir mal an die eigene Nase, da du jahrelang die gleiche Partei wählst und ihre Politik auch noch verteidigst, anstatt sie zu kritisieren. Wir ändern aktuell nämlich genau gar nichts. (no offense natürlich! :Blumen: ) |
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Ich kenne keines. In der EU haben wir ein Klimagesetz, das für alle EU-Länder verbindlich ist. Es schreibt feste CO2-Reduktionsziele vor: Netto-Null-Emissionen bis zum Jahr 2050, danach negative Emissionen. Kein EU-Land hat die Zeit, erstmal abzuwarten, was er Deutsche Michel so treibt. Und außerhalb der EU? China will sich bei uns ganz gewiss nichts abschauen, die USA ebenfalls nicht. Afrika? Zwei Drittel der Haushalte dieses Kontinents sind noch nicht einmal an ein Stromnetz angeschlossen. |
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3,5 Monate Dunkelflaute vom 26.08.2014 bis 10.12.2014 Agorameter 2 3 4 2,5 Monate Dunkelflaute vom 06.01.2013 bis 23.03.2013 Agorameter 2 3 2,2 Monate Dunkelflaute vom 26.12.2014 bis 01.03.2015 Agorameter 2 3 1,9 Monate Dunkelflaute vom 02.11.2021 bis 30.12.2021 Agorameter 2 1,6 Monate Dunkelflaute vom 29.12.2020 bis 15.02.2021 Agorameter 2 1,5 Monate Dunkelflaute vom 09.11.2012 bis 24.12.2012 Agorameter 2 1,5 Monate Dunkelflaute vom 22.03.2014 bis 06.05.2014 Agorameter 2 1,4 Monate Dunkelflaute vom 08.11.2013 bis 21.12.2013 Agorameter 2 1,2 Monate Dunkelflaute vom 06.01.2017 bis 12.02.2017 Agorameter 2 1,1 Monate Dunkelflaute vom 26.02.2012 bis 29.03.2012 Agorameter 2 1,1 Monate Dunkelflaute vom 04.11.2019 bis 06.12.2019 Agorameter 2 1,0 Monat Dunkelflaute vom 15.01.2012 bis 15.02.2012 Agorameter 2 1,0 Monat Dunkelflaute vom 25.02.2016 bis 27.03.2016 Agorameter 2 1,0 Monat Dunkelflaute vom 16.10.2016 bis 15.11.2016 Agorameter Dazu kommt, daß es nicht sicher ist, daß wir die Energie überhaupt so erzeugen können. Es gibt zumindest in Bezug auf den Wind Zweifel wie mehrfach gezeigt. Die Veränderung und damit verbundene Vertrocknung der Lee Seite der Windräder ist ein weiteres ignoriertes Thema. Das Vorhandensein der Speicher ist genauso ungewiss wie die von Dir berechtigt eingebrachten Zweifel zu CO2 Speicherung, H2 Technologien und weiß der Geier. Du tust aber so als ob diese Unsicherheit nur bei den nicht auf der grünen Agenda liegenden Themen besteht. Diese gilt aber ebenso für die hier propagierten Vorgehensweisen. Und niemand weiß heute, welche Idee oder welcher Mix von Ideen das Rennen macht. Wenn das jemand wüsste, wäre es die gefährdetste Person auf dem Planeten. Jeder wollte dessen Glaskugel haben ;) Übrigens sind andere Länder nicht so intelligent wie wir. Die setzen deutlich mehr auf Diversifikation. Wahrscheinlich gibt deren Glaskugel andere Antworten. Oder noch wahrscheinlicher, sie glauben nicht an die Glaskugel bzw. agieren prognosenfrei. |
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Du kannst das aber auf der Agora Seite nachspielen. Du hast immer mal wieder eine kurze Phase von Wind, aber dann lange Flauten. In den "guten" Phasen werden die Speicher aber nicht gefüllt. Es geht Stück für Stück bergab. Ist wie beim Übertraining. |
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Beispiel Photovoltaik: Wenn bei einer Dunkelflaute nur halb so viel Solarstrom erzeugt wie benötigt wird, dann lässt sich das durch eine Verdopplung der installierten Kapazitäten beheben. Beispiel Windkraft: Hier gilt dasselbe wie oben. Wichtig ist die Nabenhöhe der Windräder. Wenn für ein Windrad auf 75m Höhe flaute ist, kann ein Windrad auf 150m Höhe dennoch ausreichend Strom produzieren. Ob eine Dunkelflaute vorliegt, hängt also von der Menge und der Qualität der Solar- und Windkraftwerke ab. Das können wir regeln. Falls dann trotzdem mal der Solar- und Windstrom knapp wird, müssen wir alternative Energiequellen bereit halten, von denen ja schon viel die Rede war. Wasserstoff (Power to Gas in Zeiten überschüssiger Stromproduktion), Biomasse, Wasserkraft, Batterien, Stromimporte und so weiter. Zudem können wir smart unseren Strombedarf regeln. Alternativen gibt es nicht, außer man will wie Trump oder die AfD aus dem Klimaschutzabkommen aussteigen. Beide haben aus meiner Sicht für sich, dass sie in diesem Punkt wenigstens ehrlich sind. |
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Das größte Problem ist hier allerdings, daß der Wind insbesondere in Hochdruckphasen einfach nichts hergibt. Es fehlt die Kinetik Es funktioniert nicht. Zitat:
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Aber was wir nicht vergessen dürfen: die Technologie ändert sich und es gibt immer mehr "low wind class" Anlagen, die auf niedrige Windgeschwindigkeiten optimiert sind. Denn schlussendlich ist für den Eigentümer entscheidend, wieviel Geld er mit der Anlage verdient. Früher war das Ziel, möglichst viele kWh zu erzeugen. Das erreicht man am besten mit möglichst hohen Erträgen bei hohen Windgeschwindigkeiten. Das geht aber auf Kosten der Ausbeute bei niedrigen Windgeschwindigkeiten. Wenn man nun die Lastkurve auf niedrige Windgeschwindigkeiten optimiert, kann man bei wenig Wind und potentiell höheren Strompreisen mehr produzieren - während bei viel Wind, also wenn alle Anlagen bei voller Last laufen, und niedrigen Preisen etwas weniger produziert wird als physikalisch möglich. Das Ganze ist eine Optimierungsaufgabe, die nicht ganz simpel ist, weil man die genauen Daten des Standorts praktisch mit hoher zeitlicher Auflösung über lange Zeiträume benötigt. Aber gerade bei re-powering liegt genau das vor. Und der Trend bei on-shore geht eben klar zu mehr low-Wind-class Anlagen. |
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Nur mal so zur Anschauung. In den Parlament unserer Kleinstadt haben wir Grüne 6 Abgeordnete von 37. Wir versuchen so Dinge durch zu setzen, wie - die Installation von Ladesäulen in jedem Stadtteil - den verpflichtenden Bau von PV-Anlage auf neuen Einfamilienhäuser - das Verbot von Schottergärten - die Reduktion der Mindestanzahl von KFZ-Stellplätzen bei Wohnungen von 2 auf 1 Es gibt noch mehr Beispiel. Das sind weder besonders revolutionäre Themen, noch ist das auch nur ansatzweise genug, um die Herausforderungen der Zukunft an Wärme-, Energie- und Verkehrswende zu erfüllen. Trotzdem kommen wir mit kaum einem Thema durch. Wir sehen uns eine breiten Blockade-Front aus CDU, SPD, und "Freien" Wähler gegenüber, die praktisch alles blockieren. Eigene Vorschläge gibt es aus diesen Reihen selbst, hin und wieder gibt es die absurde Diskussion, dass unsere Vorschläge von diesem Fraktion in leicht abgewandelter Form neu eingebracht, nachdem unser Antrag abgelehnt wurde. Du hast schon recht, es tut sich zu wenig. Das liegt aber sicher nicht an den Grünen. |
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Deutschlandweit haben sich die Grünen ziemlich weit vom Volkswillen entfernt. Bzw. ist es ihnen nicht gelungen den größeren Teil der Bevölkerung für ihre Ideen mitzunehmen. Das schlägt gerade in eine immense Abneigung um. Unglücklicherweise vermischen viele die die Klimawende und das, was die Grünen gerade wollen und umsetzen. Ich befürchte sogar, daß das zu einer deutlich stärkeren Ablehnung des Themas an sich führt. Damit würden Jahre harter Arbeit an Aufmerksamkeitsgewinnung verpuffen. Man muss FFF nicht unbedingt in allen Meinungen unterstützen. Was die aber in Bezug auf Sichtbarkeit des Themas erreicht haben, finde ich erstklassig. |
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Sofern nicht eine kollektive Volksamnesie bis hin zur nächsten Bundestagswahl eintritt, werden sich die Grünen m.E. von dieser Regierungsbeteiligung so schnell nicht mehr erholen. In Bremen war das erst der Anfang. :Blumen: |
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Und daß z.B. die Faktenfreie Kommunikation der CDU/CSU auch von Dir als besser empfunden wird. Das überrascht mich schon. :( |
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Aber wer weiß? La Nina steht vor der Tür. Die "Chance", dass sich dieses und in den kommenden beiden Jahren Extremwetter zeigen, ist groß. Zwei Dürrejahre in Süd- und Ostdeutschland, eine Überschwemmung wie im Ahrtal, verheerende Waldbrände weltweit (wie letztes Jahr in Australien), stillstehende Atomkraftwerke in Frankreich, Niedrigwasser im Rhein und dadurch stockender Rohstoffnachschub und steigende Preise, – da streift dann so mancher Politiker wieder sein grünes Mäntelchen über. Die alberne Debatte um Wärmepumpen wird dann schnell abgelöst durch das, was außerhalb des eigenen Heizungskellers so los ist. Ob die Leute dann noch auf Leute wie Jens Spahn und Philipp Amthor setzen? |
Die Spiegelkarrikatur hat doch gut getroffen, der gemeine Deutsche ist gerne für Klimaschutz, aber nur so lange es nichts kostet. Daher glaube ich nicht, dass bei der nächsten Wahl die Klimakatastrophe eine große Rolle spielt, da denkt der Wähler erstmal nur an seinen Geldbeutel.
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oder auch alternativ das hier Zitat:
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Um Amnesie geht es hier gar nicht, sondern eher um eine Vogelstrauß-Politik. Man kann natürlich so tun, es gäbe es Probleme wie Klimawandel, Energiewende usw. nur wegen der Grünen. Da stecke ich meinen Kopf in den Sand, wähle jemand anderen und glaube, dass die Probleme dadurch verschwinden. Erfolg wird das natürlich keinen haben, aber das merkt man erst später. Und dann wird umso lauter Gejammert. Vorausschauende Handeln liegt leider bei vielen Leute nicht in der Natur. Wenn es dann noch um nicht-lineare Veränderungen geht, wird das Phänomen noch schlimmer. |
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Die Frage ist doch vielmehr, ob der Weg, den die Grünen eingeschlagen haben, für die Mehrheit der Bevölkerung akzeptabel ist. Weiterhin ist die Frage, ob er auch inhaltlich geteilt wird. Das scheint nicht so zu sein. Zitat:
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Die Wärmewende wurde seit Jahrzehnten verschlafen und jetzt muss alles gleichtzeitig passieren und es wird viel teurer als wenn man vor 30 Jahren schon entsprechend gehandelt hätte. Nochmal in 20 Jahren wird es wirklich unbezahlbar :Maso: |
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Ich habe als Durchschnittsverdiener eine Abgabenquote von 40,7 Prozent und Zahle von dem was übrig bleibt noch mit die höchsten Mieten, die höchsten Artikelpreise und die höchsten Stromkosten in Europa. Dass ich dann nicht juhu schreie wenn immer weitere teure Auflagen kommen ist wohl verständlich. Zumal ich behaupten würde, dass ich hier im Forum mit Abstand den geringsten Co2 Fußabdruck habe. |
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Wenn dir das lieber ist....dann würde ich auch nicht umdenken sondern nach möglichst günstiger fossiler Energie schreien. Zitat:
du kein Auto hast, kein Warmwasser, keine Heizung, nicht atmest, keine Klamotten am Leib? |
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(Quelle) ![]() Gefragt wurde wohl sinngemäß "Welcher Partei trauen sie die größte Kompetenz zum Thema X zu ?" Klima- und Umweltpolitik von 61% runter auf 37% zeigt schon eine herbe Enttäuschung. Auch wenn der Wähler die Probleme sieht oder nach deinen Beispielen drastisch vor Augen geführt bekommt, sieht er die Lösung nicht (mehr) zwangsläufig bei den Grünen. Noch zwei zu Habecks Heizungsplänen, die wohl auch ein Großteil der eigenen Wähler kritisch sieht : ![]() ![]() |
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Ein Traum ... :) |
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Edit: Wonei man ja sagen muss, dass die Union ja keinerlei Maßnahmen zu kommunizieren hat. Die machen ja nix. Die reden ja nur. Meine Kritik richtet sich ja gegen die Kommunikation der Maßnahmen. |
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Und natürlich haben die anderen Parteien etwas zu Kommunizieren zu den Themen. Sie diskreditieren die Themen ja ständig und der Wähler glaubt ihnen daß es billiger ist weiter mit Öl/Gas/Kohle/Atom weiterzumachen weil die Kosten gefühlt näher liegen. So legen es die Umfragen nahe, jedenfalls die Flow gerade gepostet hat. |
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Ich lese da vor allem heraus, daß sich das Image der Grünen als Umwelt- und Klimapartei ordentlich zerlegt hat, sowie daß Habecks Heizungspläne aur breiteste Skepsis bis Ablehnung stoßen, und dies eben auch in der grünen Wählerschaft. |
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Wie konnte es dazu kommen? |
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Verlier mal deinen (fiktiven) Job bei BASF, verpasse ein paar Ratenkredite für dein Haus. Was machst du dann? Wärmepumpen und eAutos kaufen? Glaubst du der Italiener, Schwede oder Holländer reagiert anders als der Deutsche? |
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