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Ich persönlich sehe Triasvens Beiträge als Bereicherung. Zwar in der Regel provokant vorgetragen, manchmal auch etwas plump. Sowie oft genug zu anderen Ansichten kommend als ich selbst. Nichtsdestoweniger denke ich, es stecken valide Gedanken(ansätze) dahinter, die auf An- oder Rückfrage vernünftig diskutiert werden können. |
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Du bringst daraufhin ein Bild von Drosten in Strafbekleidung. Die waren meines Wissens nicht auf einer BLM Demo. Die Leute auf dem Bild halten sich nicht an die Abstandsregeln, haben keine Masken auf und sind auf einer Demo, die in dieser Größenordnung nicht genehmigt war. Darüber hinaus verstoßen auf dem Bild bestimmt 90% gegen geltendes Recht. Dennoch masse ich mir nicht an, Sie als Covidioten, Maskenverweigerer und Regelbrecher zu bezeichnen. Darüber hinaus masse ich mir nicht an, von dieser Momentaufnahme auf die restlichen 15.000 Leute dieser Demo zu schließen, oder den Leuten Vorwürfe zu machen, die sich zwar an Regeln halten wollen, aber sich nicht deutlich genug von den Regelbrechern auf dem Bild distanzieren. Abschließend habe ich heute früh einen Link geteilt, der Aussagen von 3 Künstlern beinhaltet, deren Meinung ich teile. Eine Sachdiskussion über diese Aussagen ist bisher überhaupt nicht erfolgt. |
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Du hast es dann ja relativiert, ausschließlich seine Methoden wären diskutabel, nicht jedoch seine Person und damit das Missverständnis ausgeräumt Mich stört so etwas, wenn andere das nicht stört ist es (für mich) o.k. Darüber hinaus diskutiere ich doch mit dir. Weshalb versuchst du andere in diese Diskussion mit rein zu ziehen. Glaubst du deine Argumente werden stärker, wenn andere User mit meinem Diskussionsstil nicht zurechtkommen? |
Vielleicht bin ich ja auch einfach zu doof!
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Der naheliegende Gedanke, dass solche Menschen eine Daseinsberechtigung bekommen sollen, traf ja nicht so recht ins Schwarze ... Und nachdem ich es verstanden zu haben glaube, finde ich die Formulierung immer noch gänzlich ungeeignet, um dieses auszudrücken. |
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Hättest wohl besser direkt das Bild-Video von Lidl verlinken sollen, dann wären alle zufrieden gewesen, weil sie nicht mehr als die erste halbe Stunde anhören: Zitat:
Dein Link vom Zitat:
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Eine Frau hat eine Verfügung gegen das RKI angestrebt.
Bisher wurde nichts darüber berichtet. War es hier schon besprochen? Ich bin gespannt was da rauskommt. https://www.google.com/url?sa=t&sour...KoGOr8Fctm0VZt |
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Und jetzt soll dem RKI vorgeschrieben werden, ab wann es in seinem Bericht welche Wortwahl verwenden darf bzw. nicht darf? Auf welcher Grundlage stehen denn die "Grenzwerte", die im Antrag genannt ist, ab der die obige Wortwahl erlaubt bzw. nicht erlaubt ist? Das ist doch rein subjektiv. Zudem werden die Begriffe immer mit den konkreten Zahlen genannt. Wenn die Antragstellerin die Wortwahl für die mitveröffentlichten Zahlen nicht angemessen hält, hat sie ja für sich schon festgestellt, dass die Lage nicht bedrohlich ist, fühlt sich aber dann trotzdem durch die Wortwahl bedroht? Aus meiner Sicht lächerlich. Da wird versucht, einem Institut vorzuschreiben, wie es eine Situation beschreiben darf. Wohin soll das führen? Mich würde nicht wundernd, wenn außer heißer Luft nichts dabei rauskommt. M. |
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Ich kann es nicht beantworten. Deswegen beobachte ich und schau was entschieden wird. |
Ich finde es an der Zeit intensiv darüber zu diskutieren welche Daten auf welche Art und Weise das RKI zukünftig zur Verfügung stellen sollte, damit die Menschen in die Lage versetzt werden beispielsweise die aktuelle Pandemie einzuschätzen.
Da hatte ich in den letzten Monaten das Gefühl, es gäbe da ziemlich wenige gesetztliche Vorgaben. Falls dem so sein sollte, finde ich, ist es allerhöchste Zeit, das zu ändern. Schließlich geht es um das Wohlergehen von unheimlich vielen Leuten. |
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★●★ Update: Stand der „ Maskenpflicht “ – Klage (auf Basis der Studie) ★●★ Der Bayerische Verfassungsgerichtshof hat mich mittlerweile in einem Schreiben auf folgendes hingewiesen: - Der Eilantrag könne, in der dabei ja nur gröberen Prüfung der Angelegenheit, mit Sicherheit nicht positiv beschieden werden, da in vorherigen Verfahren zur „Maskenpflicht“ bereits festgestellt worden sei, dass bei einer solchen Prüfung weder von offensichtlichen Erfolgsaussichten noch von einer offensichtlichen Aussichtslosigkeit des Hauptantrages ausgegangen werden könne. In dieser Situation wird mir hier kein „negativer“ Beschluss zugestellt, mit dem ich gerichtlich „weiterziehen“ kann, sondern die Generalsekretärin schreibt: „Ich gehe davon aus, dass Sie den Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung im Hinblick auf diesen Hinweis nicht weiterverfolgen wollen. Vorsorglich weise ich darauf hin ..“ (es folgt die Nennung einer der Antragstellerin möglicherweise auferlegbaren Strafgebühr). Zusätzlich zu den o. g. Informationen erhält der Hinweis von ihr außerdem dies (einen m. E. überstrapazierten, ewig dogmatisch perpetuierten Satz bzw. Inhalt, dem jede wirkliche Evidenzprüfung vorenthalten wird): Grundsätzlich müssten die Grundrechtsbeschränkungen „gegenüber der fortbestehenden Gefahr für Leib und Leben einer Vielzahl von Menschen bei einer Überforderung der personellen und sachlichen Kapazitäten des Gesundheitssystems zurücktreten“. Und: Eine vorläufige Aussetzung einzelner Verordnungbestimmungen wie der Verordnung zur Mund-Nasen-Bedeckung „würde die praktische Wirksamkeit des Schutzkonzeptes in einem Ausmaß beeinträchtigen, das dem Gebot zuwiderlaufe“, eine in Kraft getretene Norm nur unter größter Zurückhaltung auszusetzen, „wegen des erheblichen Eingriffs in die Gestaltungsfreiheit des Normgebers“. - Die Eröffnung des Hauptsacheverfahren fände auch nicht statt, bevor in einem anderen Verfahren zur „Maskenpflicht“, das man abwarte, nicht der Ausgang feststehe (was laaange dauern kann, wie ich weiß). Eine relative „Blockierung“ für mein Anliegen. Es wird jetzt erwogen, tatsächlich, bewusst auch unter Inkaufnahme der Strafzahlung, eine Entscheidung des Eilantrages zu verlangen, um mit diesem Bescheid „weiterziehen“ zu können. (Und in diesem Verlangen nochmal auf die m. E. totalitär anmutende Dramatik hinzuweisen, dass sich die gesamte „Corona-Verordnung“ jeglicher Rechtsprüfung vollständig entzieht, wenn eben NICHT einzelne Bausteine von ihr sehr zeitnah zur juristischen Prüfung zugelassen werden. Außerdem wird eine Mitsendung der RKI-Unterlassungsklage zur Akte erwogen, die genau das „Unfehlbarkeits-Dogma“ aufzubrechen versucht. Neue Erkenntnisse (der „Masken-Studie“) sind in meinem Antrag schließlich auch zentral verwoben und schwere Nachteile für die Gesundheit vieler Menschen und für den sozialen Frieden in diesem Land bei Abweisung / weiterem rechtlichen Zuwarten sind doch nun wirklich auch gegeben – und damit meine ich NICHT eine Gesundheitsbeeinträchtigung durch „Corona“.) |
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Es ist natürlich erlaubt fragwürdige Quellen zu verwenden, denn Unsinn ist nicht verboten. Man sollte dann aber auch den schriftlichen Gegenwind aushalten. |
Habe heute den Podcast von Kanzler a.D. Schröder gehört. Er spricht darüber, was sich für ihn persönlich in der Corona Phase geändert hat und wie er die Reaktion der Bundesregierung einschätzt. Insbesondere stellt er positiv heraus, dass die Bundesregierung dank der starken Wirtschaft der letzten Jahre in der Lage war ein so großes Hilfspaket zu schnüren, dass das deutsche Gesundheitssystem zwar teuer ist, aber es in der Krise seine Leistungsfähigkeit gezeigt hat und auch die finanziell schwächeren Erstklassige Versorgung bekommen, was in vielen (wirtschaftlich vergleichbar starken) Ländern nicht immer der Fall ist.
Er spricht auch darüber wie wenig Handlungsspielraum Politiker in Krisen haben, wenn sie nicht auf Wissenschaftler hören (deren Wissensstand sich zum Glück zeitlich gesehen weiter verbessert) und es geht dann schief, werden sie an den Pranger gestellt. Natürlich darf nicht unerwähnt bleiben, dass er die wirtschaftliche Stärkeperiode (auch) auf seine eigene Agenda zurück führt. Nichts desto trotz fand ich es ein positiv gelagerten Podcast. |
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Aber ich glaube nicht, daß das juristisch durchsetzbar wäre. Sonst müsste man auch alle Journalisten belangen können, die ihre Meinung mit den Nachrichten vermischen, ohne dies als persönliche Meinung zu kennzeichnen. Aber andererseits, alles juristische entzieht sich dem gesunden Menschenverstand, also bin ich auch gespannt, was draus wird. |
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Da das RKI sowieso eine Bundesbehörde ist, braucht es selbstverständlich keine gesetzlichen Vorgaben, was sie alles zu veröffentlichen haben, denn dazu genügen interne Dienstanweisungen. Handelt sich bei den dortigen Infektiologischen Experten ohnehin um weisungsgebundene Beamte und Angestellte im öffentlichen Dienst. Wer sich wirklich ein eigenes Bild aus den Daten machen will, der sollte sich einfach die Situationsberichte durchlesen, in denen kein "Framing" erkennbar ist und auf die Pressekonferenzen von Wieler verzichten, die natürlich nicht nur der information dienen, sondern auch die Journalisten (und die Bevölkerung) zur Vorsicht gemahnen wollen. |
Spanische Studie zur Wirkung von Vitamin D auf die Schwere des Krankheitsverlaufs :
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Kolumne in der NZZ :
Kollabierte Kommunikation: Was, wenn am Ende «die Covidioten» recht haben? Faßt kurz zusammen, was hier schon besprochen wurde ... z.B. : Zitat:
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Gedanklich war ich im Frühjahr hängen geblieben und da war man schon sehr viel zurückhaltender in Bezug auf die Daten, die man präsentierte. Im Allgemeinen empfinde ich es so, dass bei uns gesetzlich sehr vieles reglementiert ist. Mich wundert es, dass das in Bezug auf die Daten, die vom RKI zur Information und Aufklärung der Öffentlichkeit dargeboten werden, anders ist. Es gab Zeiten, denke ich, da musste man lange suchen, wenn man einschätzen wollte, wie oft in welcher Zeitperiode PCR-Tests durchgeführt und ausgewertet worden sind. Schwarzfahrer erwähnte ja die Tatsache, dass positive Testergebnisse in Form aufsummierter Werte dargestellt wurden. Das kann zumindest und dürfte großen Einfluß auf die Wirkung der dargestellten Daten haben. In der Tagesschau wurde stark verkürzt von der Zahl der Infizierten gesprochen mindestens einmal und das in der "Hauptausgabe" um 20 Uhr. Ich schrieb mindestens, weil ich das direkt mitbekommen habe und mich diesbezüglich extra rückversichert habe, dass ich da von keinen zusätzlichen Informationen nichts mitbekommen hatte beim erstmaligen Hören und Sehen. In den letzten Jahren war mein Fernsehkonsum sehr gering. Dass ich die Tagesschau verfolgt hatte, war in der Zeitperiode eine äußerst seltene Ausnahme. Rein menschlich rechne ich es Prof. Drosten sehr hoch an, dass er den Leuten vom RKI den Rücken stärkt. Wir alle erinnern uns an die Zeit gemeinsamer Pressetermine des Gesundheitsministers und Prof. Drosten. Ich meine Prof. Wieler war da auch schon mal anwesend. Drosten beriet das Gesundheitsministerium und hatte bestimmt damals auch regen Kontakt zum RKI (damit möchte ich nicht sagen, dass sich das danach unbedingt stark geändert hat). Da entwickeln sich natürlich auch menschliche Beziehungen, die schon dazu beitragen können, dass es ziemlich schwer fällt unbefangen zu sein bzw. zu bleiben, wenn es darum geht über die Arbeit oder das Verhalten eines oder mehrerer Beteiligten etwas zu schreiben oder zu sagen. Diese Nähe kann schon ziemlich problematische Auswirkungen nach sich ziehen. |
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Zunächst können "die Covidioten" gar nicht recht haben, denn es gibt nicht "die Covidioten". (Wenn der Autor schon diesen Begriff verwendet, erlaube ich mir hier, das auch zu tun. Normalerweise hab ich mir das abgewöhnt, um unnötige Diskussionen darüber zu vermeiden.) Welche Covidioten meint er? Die, die meinen, das Virus gäbe es gar nicht? Die, die in erster Linie jegliche Impfungen ablehnen? Die, die meinen, das Virus sei ungefährlich? Die, die meinen, Beten hilft? Die, die meinen, Bill Gates (oder eine große Palette anderer dunkler Mächte) hätte es erschaffen - und es daher natürlich für gefährlich halten? Die, die meinen, das Virus sei Liebe (oder so ähnlich)? Die, denen das Virus egal ist - Hauptsache Merkel geht in den Knast? Die, die nur den Kaiser und / oder einen Friedensvertrag haben wollen - was auch immer das mit dem Virus zu tun hat? Die Trump-Fans? Die Putin-Fans? Die QAnon Freaks? ... Wer von denen könnte recht haben? Alle? :-(( Ich greife einen konkreten Satz heraus: "Von der Gefahr einer Überlastung des Gesundheitssystems redet inzwischen übrigens niemand mehr." Es sprechen derzeit wenige davon. Das heißt nicht, dass die Gefahr nicht wieder real werden könnte. Wir sprachen ja schon vom Schwelleneffekt, den Drosten gerade recht ausführlich besprochen hat, und der dazu führen kann, dass die Welle "dann aber irgendwann außer Kontrolle gerät, und wir wissen nicht, wann. Aber irgendwann könnte es sein." Eine außer Kontrolle geratende Welle, die dann auch wieder verstärkt ältere Altersgruppen erfassen und damit den Anteil schwerer Fälle erhöhen könnte, birgt natürlich die Gefahr der Überlastung des Gesundheitssystems. |
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Nicht nur theoretisch sind wir Menschen noch praktisch die Gleichen, wie zur Zeit des exponentiellen Anstiegs. Das heißt: Würden wir alle Vorsichtsmaßnahmen abschaffen, würden wir zwangsläufig in eine ziemlich unangenehme Lage geraten. Je besser wir das Virus mit vernünftigen und nicht übertriebenen Maßnahmen unter Kontrolle behalten, desto besser wird unsere Lage. Wir werden uns aber wohl noch bis zum Ende der Krise darüber streiten, was "vernünftig und nicht übertrieben" ist ... |
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Dein Anspruch bedeutet aber auch für jeden Diskussionsteilnehmer hier (also auch für Dich), seine Meinung nicht als Faktum zu verkleiden: Zitat:
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Das RKI hat doch ein super Informationsangebot. Würden sie nur auf einen zweiseitigen Bericht in leichtverständlicher Sprache veröffentlichen, dann würden insbesondere die Coronaleugner dem RKI/Staat vorhalten, dass sie Informationen vorenthalten. Meine Erfahrung mit Personen, welche Prof. Christian Drosten kritisieren: Sie kennen irgendwelche Textschnipsel aus der Bild, aus irgendwelchen Newslettern bzw. von Facebook und haben noch nie einen ganzen Podcast am Stück gehört. Ich habe mir von Anfang an alle seine Podcasts angehört und bin schon gespannt auf die NDR-Podcasts mit Frau Prof. Sandra Ciesek (Leiterin der Virologie am Universitätsklinikum Frankfurt), welche zukünftig im Wechsel mit den Drosten-Podcasts veröffentlicht werden. Die CNN-Überschrift "Germany's virus response won plaudits. But protests over vaccines and masks show it's a victim of its own success" von heute trifft den Nagel auf den Kopf. Die Corona-Leugner mögen sich die neuesten Prognosen der Johns Hopkins University zu den möglichen Todeszahlen in den USA anschauen. |
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Ist alles kalter Kaffee. Ich darf inzwischen wieder in mein Lieblingsbad, habe mich mit der Chefin besprochen. 14 Tage sind inzwischen vergangen, deswegen. Allerdings sieht es dort aus. Man darf nur im Uhrzeigersinn um das Schwimmerbecken laufen. Um die Wette schwimmen ist verboten. Man darf nicht überholen. Schilderwald in englisch und in Deutsch. Da facto wurde mir der Zutritt - auch unter völlig überflüssiger Polizeiandrohnung, diese Frau konnte nicht zwischen meinem berechtigtem Ärger und Aggression unterscheiden, zumal ich mich, nachdem der Supermann und Muskelprotz von der US Army eintraf, tiefenentspannt hatte - zu Unrecht verweigert. Die Stadtverwaltung schuldet mir nun zwei Euro. Ich wäre selbst schuld, weil ich ja irgendwo irgednwann gegenüber irgendwem erwähnt hatte (so die Freibadchefin), dass wir , ich und sie in Australien waren. Daher fordere ich eine totale Überwachung lückenlos, somit können solche Missverständnisse künftig vermieden werden. Wenn schon, denn schon. Es geht hier immerhin um zwei Euro ! ;) Wird sicherlich lustig im Herbst und Winter. Mein Tipp: nicht Niesen. :Huhu: Schalom auch. :- ) bzw. lustig????? Soviel zum Thema und mein Senf wegen "RKI + alle Daten". P.S: an Arne, diese Geschichte ist wahr, daher bitte nicht den Account sperren.- |
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https://www.mscbs.gob.es/profesional...cionActual.htm Die Daten werden täglich aktualisiert, nur am Wochenende nicht. Da gibts die neuesten Zahlen erst am Montag, mit entsprechender Rückdatierung. |
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Regelmässiges lachen schützt vor Infektionen aller Art.:Cheese: :cool: :Lachanfall: :bussi: :liebe053: Den noch für Trimichi!!! https://www.facebook.com/gruenwald.f...13121952232122 |
Falls immer noch irgendwer meint, Rechtsextremisten seien ein Randphänomen bei den Corona-Demos, das man als normaler Demonstrant ignorieren könne:
Tagesspiegel: Der Hass, den Stephan Bergmann im Netz verbreitete Der Pressesprecher von "Querdenken 711" verbreitete Warnungen vor einer "Vermischung der Rassen". Jetzt leugnet er dies - und belügt seine Anhänger. In den Kommentaren dazu auch was Lustiges gefunden: Ein Covidiot (sorry, für DEN ist das die einzig passende Bezeichnung) schrieb dies: "Leute, wir müssen alle nach Berlin. Schaut her was die Regierung jetzt vorhat mit uns: https://www.der-postillon.com/2020/0...chnorchel.html Wir werden alle versklavt, aber wir sind mehr...wehrt euch endlich! Liebe für euch" |
Nochmal:
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https://www.worldometers.info/corona...country/france (Johns Hopkins zeigt im Frühjahr einen höheren Peak, der aber unplausibel aussieht.) Möchte noch jemand behaupten, dass das keine 2. Welle ist, und dass in Deutschland ganz bestimmt keine kommt? (Ja, Testzahlen werden einen gewissen Beitrag dazu leisten, aber wohl kaum den entscheidenden.) |
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Es ist quasi vorbei, wir können wieder alles normalisieren, wie man das ansatzweise hier von einigen hört ... Zumal Frankreich unser Nachbar ist, wie auch Du vielleicht schon mal gehört hast. |
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Allerdings halte ich das Fehlen jeder faktischen Grundlage für die aktuelle Angstmache in Deutschland für eine Tatsache. Es gibt in Deutschland (und einem Großteil Europas) seit Monaten keinen objektiven Grund mehr, vor Corona Angst zu haben oder Angst zu schüren. Es gibt keine Häufung von Erkrankungen, gar von schweren Erkrankungen, Hospitalisierung oder Todesfälle, die über einen kleinen einstelligen Prozentbereich aller Kranken und Toten hinausgeht, schon gar keine Übersterblichkeit über dem langjährigen Durchschnitt. Alle Begründungen für weitere überhöhte, einmalige Angst basieren auf Hypothesen, Annahmen und Szenarien, die sich auf mögliche Zukunftsvorstellungen beziehen, deren Wahrscheinlichkeit aber durch die letzten Monate nicht besonders gut gestützt wird. Das heißt nicht, daß man die Krankheit ignorieren soll, oder jeden Schutz vernachlässigen - aber das aktuelle Ausmaß an Angstmache ist durch Fakten nicht begründbar, dabei bleibe ich. Sollte es Fakten (also nicht Hypothesen über die Zukunft, sondern aktuelle Ereignisse, Daten, etc.) geben, die für eine Begründung ausreichen, die aber bisher im Diskurs unter den Tisch gefallen sind, wäre ich interessiert. |
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81 SUPERMARKT-ANGESTELLTE IN EINER FILIALE MIT CORONAVIRUS INFIZIERT "Grund dafür könnte sein, dass die Mitarbeiter des Supermarktes während ihrer Arbeit zum Teil keine Schutzmasken trugen, um sich und andere vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus zu schützen." Gut, "könnte". Scheint aber plausibel. Ich nehm's mal vorweg, dass Du dies entgegnen könntest: Bericht: Verkäufer nur selten mit Coronavirus infiziert Darauf würde ich erwidern, dass bei uns den Großteil der Zeit Maskenpflicht gilt, die auch weitestgehend eingehalten wird. Kurz vor der Einführung herrschte nach meinem Eindruck auch schon extrem erhöhte Vorsicht in Supermärkten. Fast alle hielten sehr großzügig Abstand, wechselten den Gang, wenn schon jemand dort war usw. Ich z.B. habe in der Zeit auch die Frequenz meiner Supermarkt-Besuche deutlich eingeschränkt. Seit der Maskenpflicht fühle ich mich wieder wesentlich wohler dort. :) Also kein Wunder, dass wir da nicht besonders viele Infektionen hatten und kein Grund, die Masken dort wieder wegzulassen. |
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