![]() |
Der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach wirft den Behörden von Mallorca Lügen im Zusammenhang mit der brasilianischen Virus-Mutation vor. Er vertraue den Aussagen von der Insel, wonach es hier diese Variante nicht gibt, "überhaupt nicht", sagte der Politiker im ZDF.
Da lehnt sich der Herr Lauterbach ,ohne es belegen zu können ,sehr weit aus dem Fenster. |
Zitat:
|
Zitat:
Zitat:
https://www.tagesspiegel.de/berlin/s.../25655678.html |
Positive News:
https://www.spiegel.de/wissenschaft/...0-151d640b436f Zitat:
|
Zitat:
https://www.zdf.de/nachrichten/polit...tante-100.html |
Zitat:
|
Zitat:
Besonders logisch klingt die verspätet nachgereichte Aussage des Kliniksprechers nunmal nicht, dass eine in Brasilien selbst seltene alte brasilianische Variante von SARS-CoV-2 ausgerechnet in einer mallorcinischen Klinik nachgewiesen wurde. Die neuere Variante B.1.1.28.1 ist nunmal wesentlich ansteckender, hat sich in Brasilien längst durchgesetzt, so dass es epidemiologische/ virologisch zu erwarten ist, dass diese Variante auch die ist, die man in anderen Ländern findet, in denen es Reiseverbindungen zu Brasilien gibt. Update zu meinem eigenen kleinen Mikrokosmos: Wir haben in dieser Woche übrigens bei unseren Reihentestungen unter 260 Patienten und 200 Mitarbeitern, die wir seit dem Spätsommer durchführen insgesamt 4 positive Fälle im Personal und 6 positive Fälle unter den Patienten gefunden. Bei allen wurde die britische Mutante B1.1.7 nachgewiesen und bei den meisten Fällen bestand kein direkter Kontakt zwischen den positiv getesteten Personen. In der gesamten bisherigen Pandemie hatten wir bis einschießlich Februar nie mehr als 2 Fälle pro Woche (in vielen Wochen gar keine, in der vergangenen Woche 5), so dass auch damit ausdrücklich belegt ist, um wieviel ansteckender die britische Mutante ist. |
ZDF-Politbarometer:
"Zustimmung zu geltenden Corona-Maßnahmen sinkt Nur noch 31 Prozent, und damit deutlich weniger als noch im Februar (55 Prozent), halten die geltenden Corona-Regelungen für gerade richtig. 26 Prozent (Feb.: 23 Prozent) finden, dass diese übertrieben sind und mit 36 Prozent (Feb.: 18 Prozent) ist der Anteil derer, die sich für strengere Maßnahmen aussprechen, stark angestiegen. Die Anfang der Woche beschlossene Verlängerung der Corona-Maßnahmen bis 18. April stößt entsprechend auf mehrheitliche Zustimmung (68 Prozent), knapp ein Drittel (30 Prozent) ist dagegen. Ebenfalls wird von den meisten (63 Prozent) befürwortet, dass bei einer Sieben-Tage-Inzidenz von mehr als 100 verschärfte Corona-Maßnahmen überall streng umgesetzt werden. 35 Prozent sehen das nicht so, darunter 73 Prozent der AfD-Anhänger. Beim Thema Schulen und steigende Corona-Infektionszahlen sind nur 26 Prozent dafür, diese zu schließen. 70 Prozent sind der Meinung, die Schulen sollen auch dann geöffnet bleiben, vorausgesetzt Schüler und Lehrer werden zweimal pro Woche getestet." https://www.forschungsgruppe.de/Aktu...Politbarometer |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 16:37 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.