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Die Tiefe ist korrekt - hinter Bornholm fällt der Boden ab.
Ich hätt das Dingen dort nicht erreichen können....... Wer ist so dumm und macht sich diese Arbeit???? (wenn es leichter, in flacherem Gewässer ginge) Sinn soll wohl sein, dass man die Leitung nicht so leicht reparieren kann. In 70m Tiefe einen 5m Krater rauszusprengen .....???...... wie schwer /wie groß muss das Paket sein??? grübel....kratz...hmmm ...... vielleicht 20kg ????? edit: wer gurgelt, der findet - ein Sachverständiger meint 200 bis 400kg Sprengstoff bräuchte es dafür. und unterseeminen sollen noch über 100.000 in der Ostsee "gammeln" - am End war es ein Unfall. |
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Ob diese seriös sind oder nicht, spielt für den Suchenden keine Rolle, Hauptsache die eigene Einstellung wird befriedigt. |
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Aber wie so oft: wer seine bereits gefestigte Meinung hat findet in jeder Richtung genug befriedigende Belege... :Maso: |
Ich traue das den USA auch locker zu, wundere mich aber was es noch zur Sache tut.
Ich bin sogar froh drum, dass das einfach vorbei ist, man stelle sich mal vor wie Deutschland dastünde, wenn es jetzt noch Gas aus Russland beziehen würde. Vor Putins Angriff, an den ich nicht glauben wollte, dachte ich auch NS2 sei was gutes, aber mittlerweile ist es doch nur gut dass wir von dem Verbrecher durch "höhere Gewalt" nichts mehr beziehen können. |
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Guter Artikel zu hersh bei der Taz:
https://taz.de/Seymour-Hersh-zur-Nor...gung/!5914963/ |
Hersh vorzuwerfen, sein Report stütze sich auf eine und nicht mehrere Quellen, halte ich für mehr als unsinnig angesichts der Tatsache, dass Informanten in den USA mit hohen Strafen verfolgt werden, siehe Assange, Mannings, Snowden. Welchen Beitrag hat die TAZ bisher geleistet, um eine investigative Recherche wegen des Attentats auf die Nordstream-Pipeline durchzuführen? Null. Entscheidend ist doch die Qualität des Informanten und der Daten, nicht die Quantität, was allein Hersh beurteilen kann.
Die TAZ verzichtete darauf, den Leser über den Report von Seymour Hersh sachlich in einem eigenen Artikel zu informieren. Man findet keinen Artikel in der TAZ, wo die Zeitung neutral über den Ablauf der recherchierten Ereignisse berichtet. Stattdessen schreibt die Journaille einen einzigen tendenziösen Meinungskommentar zur Recherche. Mieser Journalismus. Müssen die Leser der TAZ alle wie Kinder an die Hand genommen werden? Immerhin erfährt der Leser im Kommentar bei der Gelegenheit nebenbei, dass "die Bundesregierung bislang Fragen nach dem Ermittlungsstand „aus Gründen des Staatswohls“ nicht beantwortet," obgleich die TAZ es bisher selbst nicht für notwendig fand, ihre Leser über diese parlamentarischen Anfragen der PdL und der AFD zum Nordstream Attentat zu informieren. |
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