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Der noch junge Hund des Schreibers, der nicht genannt werden möchte, ist Veganer, d.h. der Hund wird vegan ernährt und daher ist ihm, dem Vierbeiner, ein Auge (das Linke, wie eine insiderin zu berichten weis) aus der Augenhöhle gerutscht als er, der Hund, am Sofa lag, TV guckte und nach Darbietung von Futter am frühen Morgen freudig aufsprang...- ein Veterinärmedizinern durchaus nicht unbekanntes Phänomen als eine Folge immer neuer Züchtungen und den damit verbundenen Deformationserscheinungen des Schädels unterstützt durch die nicht artgerechte Ernährung, dem Mangel an Eiweiß und Proteinen freilich. ;) Schon komisch. Katzen können die Viren übertragen. Hunde nicht. :Gruebeln: |
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Ne Katze wirst du niemals dazu bekommen sich vegan zu ernähren. Wenn ich an unseren Willy denke, der sich so sehr gerne auf Lebendsushi (Ratte) immer draufstürzt, als ob er schon 4 Wochen nichts bekommen hätte und das ganze Vieh komplett, wirklich komplett vertilgt.:Lachen2: |
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Huhu.:Huhu: |
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![]() Ich nicht so dringend. |
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Lidl - ich habe weiß Gott viele Schwächen, aber eine rechte Gesinnung trage ich auf gar keinen Fall in mir - nicht einmal eine Spur - ganz im Gegenteil. |
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Das ist in Diskussionen ein nicht unübliches Verhalten. Nochmal kompakt: Zitat:
Weisst Du was? Das mache ich in Zukunft. |
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Ich kann nicht beurteilen, wie es um die finanzielle Situation von Wissenschaftlern so bestellt ist, aber ich kann mir da durchaus vorstellen, dass es da riesige Unterschiede gibt. Während einige meiner Vermutung nach diesbezüglich sehr gut gestellt sind, stehen andere womöglich wesentlich schlechter da. Diese lassen sich dann vielleicht eher mal dazu hinreißen sich Pressevertretern gegenüber auf bestimmte Art zu äußern, weil sie das dann möglicherweise auch vergütet bekommen. Selbst, wenn das nicht der Fall sein sollte, streben die Menschen i.A. nach Anerkennung. Drosten genießt wohl fachlich ganz ungewöhnlich viel davon, wenn ich die Worte von Leuten, die das wesentlich besser beurteilen können als ich es kann, richtig interpretiere. Von daher ist er vielleicht einfach nicht so leicht verführbar sich Anerkennung auf andere nicht wirklich gute Art und Weise verschaffen zu wollen. Ich habe mich bemüht meine Gedanken etwas ausführlicher zu umschreiben. |
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So oder so: :Prost: , denn man kann das Virus mit Alkohol bekämpfen, dann wirkt es weniger aufs Gehirn. ;) (bin sofort wieder leise, will nicht gesperrt werden, auch wenn Arne just auf Sendung geht; ich will diesen Umstand nicht ausnutzen, konnte es mir nicht verkneifen. Sorry) LGM :) |
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Änlich kann jede Situation bewertet werden, und die sinnhaftigkeit einer Maßnahme daran gemessen. Ich bin also für gezielt flexibel situationsabhängige Maßnhamen, die primär auf Vernunft und Eigenverantwortung sowie Richtlinien für wirklich stark wirksame Maßnahmen bauen, und nicht auf sture, nicht hinterfragte Vorschriften für teilweise nur gering wirksame Maßnahmen (die von mir aus jeder unbenommen für sein persönliches Sicherheitsbedürfnis dazunehmen darf). Nur so können unnötige Härten und Kollateralschäden minimiert werden. Der Preis dieses Ansatzes ist die Akzeptanz von einem "Restrisiko" in der Höhe von allgemeinen Lebesrisiken, und die Verantwortung eines jeden, sich nach eigenem Risikoempfinden selbst zu schützen (wo gehe ich hin, wen küsse ich, wo ziehe ich eine wirklich nützliche FFP2 Maske auf, etc.). Ich sehe es, wie es in einem Link vor einigen Tagen stand: es ist nicht Aufgabe des Staates, mein Leben um jeden Preis zu schützen. |
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Und wenn sich dort Mitarbeiter infizieren und dann nicht sehr kurzfristig den Arbeitsplatz verlassen (das werden sie i.d.R. nicht, da sie nicht wissen, dass sie infiziert sind), denke ich mir aus den gleichen Gründen, dass von denen umgekehrt wieder eine relativ große Gefahr ausgeht. Bus: Wo ist die Grenze für "fast leer"? Wer soll das entscheiden? Wenn das jeder selbst entscheiden würde, würde ich sicherlich nicht mehr Bus fahren (wenn ich überhaupt Bus fahren würde). Keine Sorge, Dein eines Leben kann dem Staat relativ wurscht sein. Aber nicht das Wohl der Allgemeinheit. Und das ist auch gut so! Eigenverantwortung funktioniert nur sehr begrenzt, wenn es um Verantwortung für andere geht. An meinem Supermarkt ist so ein Schild :): ![]() https://video.mittelbayerische.de/re...-vid72079.html |
https://https://www.journalistenwatch.com/2020/08/31/maffay-liefers-haussmann/
Bin gespannt, wie junge aufstrebende Triathleten in 10 Jahren dauerhaft währender Coronapandemie aufgrund der dann immernoch fehlenden Wettkampfszene auf ihre Karriere zurückblicken, die nicht stattfinden durfte. |
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Und es sollte niemanden interessieren. "Nico Schmidt beschreibt Journalistenwatch in der Zeit als einflussreiche Plattform der Neuen Rechten, die sich am „rechtsäußeren Rand des Internets [...] im Dunstkreis der AfD, irgendwo zwischen Epoch Times, Unzensuriert.at und Politically Incorrect“ etabliert habe und teilweise aus den USA finanziert werde. Der Tenor der veröffentlichten Texte schwanke zwischen Islamkritik und „kuscheligem AfD-Rechtspopulismus“. " https://de.wikipedia.org/wiki/Journalistenwatch Noch deutlicher: https://www.psiram.com/de/index.php/Jouwatch |
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klar ist die hauptsaison gelaufen, ich denke ab nächstem jahr läuft alles wieder normal. |
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.... nä. Jahr läuft alles wieder normal... heisst, es ist aktuell eben nicht normal. Dich und einige andere hier im Forum stört das aber nicht weiter. Was ist schon eine Saison, greift man eben nä. Jahr wieder an. Für viele Künstler, Freischaffende, Messebauer usw. usw. gibt es aber keine nä. Saison, denen reicht schon, dass eine Saison nicht „normal“ läuft. Aber was, wenn für Triathleten die nä. 10 Jahre nicht normal laufen? Dann stellt man ganz schnell fest, wie sche... die aktuelle Situation ist. Deiner Aussage nach hoffst du lieber, dass der Schaden für dich nicht allzu so gross ist, da nä. Jahr „alles wieder normal ist“. Ganz schön egoistisch. |
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Wahrlich bedauerlich, wie tief verbittert du schon bist. |
Ich habe den aktuellen Podcast mit Prof. Drosten mir gestern Abend komplett angehört.
Er erwähnte eine Vermutung nämlich, dass einige Leute eher dazu neigen könnten, es zu verheimlichen, wenn sie an sich selber Symptome feststellen, die auf eine Infektion mit dem neuen Coronavirus hindeuten. Prof. Drosten nannte auch mögliche Beweggründe dazu. Einer könnte eben ein schlechtes Gewissen sein, weil man weiß, dass man sich leichtsinnig verhalten hat und das zu einer Infektion geführt haben könnte. Ein anderer sind Ängste davor von den Mitmenschen infolgedessen so behandelt zu werden oder es so zu empfinden, dass man sich unwohl in seiner Haut fühlt. Ich finde es gut, dass Prof. Drosten darüber sprach, nur hätte ich es schöner empfunden, wenn da etwas mehr gekommen wäre dahingehend, dass wir alle uns auch anstrengen sollten andere nicht vorzeitig bzw. zu hart zu verurteilen. Ich bin davon überzeugt fast jeder, der für sich darüber nachdenkt, ob er nicht doch manches lässt, was seine Mitmenschen schützen könnte, weil es ihm einfach unverhältnismäßig erscheint oder unbequem für ihn wäre zum Schluß käme, dass er sich diesbezüglich durchaus uch selbst Vorwürfe machen könnte. Drosten meinte man könne solche Effekte - nämlich den Einfluß unerkannter Infektionen nicht oder kaum abschätzen oder gar näherungsmäßig rechnerisch oder sonstwie gut erfassen und da gebe ich ihm nur eingeschränkt recht. Mich fasziniert Mathematik bzw. die Fähigkeit mathematische bzw. logische und abstrakte Zusammenhänge korrekt erfassen zu können. Für mich war das oft recht harte Arbeit meine mathematischen Fähigkeiten bzw. mein logisch-abstraktes Denkvermögen zu verbessern. So habe ich es empfunde bzw. ich sehe das so, weil es als einen recht langen Weg empfunden habe. Ich war ziemlich lange Zeit meines Lebens ein Schüler bzw. Student. Da kommt man immer wieder in den Genuß mit Stoff erneut konfrontiert zu werden. Bei mir würde das Verständnis relativ oft von Mal zu Mal ein wenig tiefer so habe ich das zumindest empfunden. Es gibt Leute, die sind mit weit überlegen. Die hören Stoff erstmals und begreifen ihn auf Anhieb denke ich rascher und tiefgehender als ich es vermag. Je nach Begabung natürlich in unterschiedlichen Wissensbereichen. Mathemathisch hochbegabte Leute denke ich - und die gibt es ja - vermögen so abstrakt und logisch zu denken, dass sie denke ich sehr brauchbare Modelle erstellen können, die eben sehr gut beschreiben können oder könnten, was für Auswirkungen versteckte Infektionen haben und welche Schwellen es da gibt, wann gefährliche Kippeffekte zu erwarten sind und was man tun kann genau das zu verhindern. |
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Und schön, wenn für Dich außer dem Supermarkt keine Rolle spielt; für viele andere aber sehr wohl (Künstler, Schausteller, viele Selbständige mit praktischem Berufsverbot, Schulkinder die immer wieder aus dem Alltag gerissen werden und nicht zur Schule dürfen (sowie ihre Eltern, die nie wissen, wann sie wieder Schulersatz spielen müssen, statt ihrem Beruf nachzugehen), Vereine, die kaum Möglichkeiten haben, ihre üblichen Veranstaltunge durchzuführen,u.v.a.m. |
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Übrigens, in Österreich ist in Supermärkten Maskenpflicht; in allen anderen Geschäften, die oft deutlich kleinere Räume und somit möglicherweise höhere Aerosoldichte haben, aber nicht. Aber auch dort passiert nichts weiter. Zitat:
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Und starres Befolgen von (oft inkonsequenten) Regeln, die durch Hypermoralisierung als unangreifbar dargestellt werden, ist da häufig sogar kontraproduktiv. Beispiel bei uns in der Firma: neuerdings Maskenpflicht auf Gängen und WC (wo man praktisch immer allein ist, höchtstens mal ein einem vorbeiläuft). Im Büro, wo Abstände möglich sind (also überall) keine Maskenpflicht. Also statt wie bisher, sich aus der Tür mit dem Kollegen zu unterhalten, geht man jetzt ins Zimmer rein, näher als bisher, nur um die Regeln einzuhalten. Ist es da nicht besser, sich auf die Vernunft der Leute zu verlassen? |
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So oft wie du in letzter Zeit einräumen musstest, Dinge (oder Artikel) nur oberflächlich wahrgenommen zu haben und daraus abgeleitet falsche Schlüsse zogst, wäre es evtl. mal an der Zeit das eigene Handeln bzw. die eigene Vernunft kritisch zu hinterfragen. Das war im Übrigen nicht als Angriff, sondern als wertfreier Rat gemeint. |
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Aber gut. Dann antworte ich einmal mit ebensolcher Rührseligkeit: Bin gespannt, wie junge aufstrebende Menschen in 10 Jahren, also dann wenn längst ein Impfstoff gefunden wurde, vor den Gräbern ihrer Großeltern, Eltern, Angehörigen stehen, die sie durch deren Tod während der Coronapandemie nicht besser kennenlernen durften. |
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Schaue ich mal auf die Veterinärmedizin: Bei der Fuchwuchstollwut sagte auch niemand: Müssen sich halt die Menschen schützen und auf ihre Haus- Nutztiere aufpassen. Man impfte alle Füchse oder erschoss sie und brachte die Fuchstollwut zum Erliegen. Ähnlich bei der Schweinepest: Niemand sagt, lassen wir Wildschweine einfach frei rumlaufen, schützen wir die Mastanlagen. In Brandenburg baute man Zäune nach Polen, Dänemark baute einen Zaun, man bezahlt Abschussprämien, dezimiert den Bestand radikal bis auf Orte, wo Jagd verboten ist. |
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Auch dir ein guter Rat Nobody: Deine anfängliche Zurückhaltung als Cogi schwindet. Du hast nur dieses Forum und bist gerade auf dem Weg es wieder zu versauen. |
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Du musst erstaunliche Fähigkeiten haben. |
Verrennst Du dich da nicht etwas Triassven?
Und das nur aus dem Grund, da ein zweiter User deine Quelle hinterfragt, die Dich zu so einem sentimentalen Ausblick voller Weltschmerz veranlasste? Oder glaubst Du tatsächlich, dass es in zehn Jahren noch keinen Impfstoff gibt? |
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diese denkweise ist das problem vieler nörgler. die beschäftigen sich zu wenig mit fakten, sondern verbreiten lieber angst und pessimismus. wir hier in MV haben seit MONATEN rund 1-2 neuinfizierte am tag. das ist praktisch nichts. alle seriösen beiträge die sich mit impfungen beschäftigen gehen spätestens anfang/mitte nächsten jahres von einem impfstoff aus. warum du jetzt ein szenario von 10 jahren zusammenspinnst ist mir schleierhaft. und warum du meinen optimismus als egoismus auslegst, auch. thema verfehlt. 6. setzen. |
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Es gibt HEUTE keinen Impfstoff und es gibt HEUTE Menschen in existenzieller Not. Sich in die reinzuversetzen gilt es, und nicht zu hoffen, dass es einen heute nicht so stark trifft... und morgen auch nicht, weil es dann ja einen Impfstoff gibt. Darüber hinaus bemaß ich weniger der Quelle das Augenmerk, als den Aussagen der Künstler. Die sind wahrheitsgemäss wiedergegeben worden. Schade, dass es für dich eine Aussage irrerelevant wird, wenn dir die Quelle nicht passt. |
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Tausende Kinder freuten sich drauf und sind nun bitter enttäuschte Nörgler. Aber schön, dass es dir und deinem Triathlon in MV gut geht. |
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PS: es gibt keine triathlons in MV. cottbus liegt in brandenburg. |
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In welcher Form erkennst du denn die existenzielle Not bestimmter Berufsgruppen an? |
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Ein Patenkind von mir spielt als Konzertviolistin. Sie arbeitet z.B. jetzt vermehrt mit Violinunterricht und gibt hie und da ein Konzert vor kleinem Publikum. Museen und Galerien für die bildenden Künstler sind offen. Nicht zu vergessen, dass heute die Ton- und Film-/Videoträger die höheren Einnahmequellen vieler Künstler bilden im Unterschied zu Liveveranstaltungen. Trotzdem sind natürlich eine Menge Menschen drumherum betroffen, welche bei den grossen Liveveranstaltungen jobben und mithelfen und denen der Staat helfen muss, weniger die bekannten Künstler selbst. Man sollte sich das differenziert anschauen, es betrifft nicht generell die Künstler. |
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Diejenigen die leiden sind nur gramgebeutelt und rennen mit herunterhängenden Mundwinkeln rum. Oder sie gehen auf Demos und sind dann Nazis. Im Übrigen schrieb ich „dein Triathlon in MV“ und nicht „dein Triathlon WK in MV“ |
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