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:Lachen2: |
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Besser als grün jedenfalls 🤢 :Blumen: |
Wer jetzt die Grünen oder die Ampel und die CDU wegen der opportunistischen Übernahme des AFD Kurses bei den Grenzkontrollen rechtfertigen möchte, dem würde ich empfehlen, mal den spöttischen Kommentar des Schweizer SVP-Mitgliedes und Chefredakteur Roger Köppel von der Weltwoche dazu anzuhören. Mehr Wahlhilfe kann die AFD nicht mehr erhalten als wie mit dieser Kursänderung.
Plötzlich Grenzkontrollen: Schwindelerregende Ampel-Wendehälse – Weltwoche |
Sozialdemokratische Politik in der Migration kann auch erfolgreich sein:
https://www.n-tv.de/politik/Ist-die-...e25218542.html Als Realitätscheck für diejenigen, die immer behaupten, dass es nicht auf die Anreize ankommt. |
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Kurze Einordnung für Mittel-,west- und Norddeutsche :) , denen SVP, Weltwoche und Köppel vielleicht nicht so viel sagt: faire Beschreibung wäre wohl: eine der führenden Rechtspopulisten der Schweiz m. |
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Dessen Texte lese ich nicht. (Nachtrag: Den Beitrag von @merz hatte ich noch nicht gelesen, als ich meinen Beitrag verfasste.) |
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In dem verlinkten Beitrag kritisiert Roger Köppel z.B. auch den Arbeitsminister Heil für seinen "sozialistischen Staatsinterventionismus", dass nämlich künftig Aufträge des Bundes nur an Firmen gehen dürfen, welche nach Tarif und Mindestlohn bezahlen. Apropos Russland: Die CH Weltwoche, aber auch die NZZ, machen ihre Medien auch für den deutschen Markt. Hier habe ich merkwürdigerweise noch nie gelesen, dass es sich um Einmischung in Wahlen und die Politik handelt, wenn Köppel AFD Positionen vertritt, ein Interview mit Chrupalla publiziert usf., obwohl sein Einfluss und die Reichweite, erst recht die der NZZ, viel grösser ist als z.B. RTDE, die in DE bekanntlich verboten worden ist. |
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Und genau deshalb halte ich nichts von Alice Weidel und der AFD. Habe lange genug die Plakate der SVP beim joggen und Velo fahren gesehen und mich als Ziel der Ausländerfeindlichkeit gefühlt. |
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Wenn ich beim Flüchtlingsthema den Erfolg bewerten wollte, dann würde ich zählen, wie vielen Menschen geholfen wurde und nicht, wie viele Menschen man im Stich lassen konnte. |
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Die Dänen und die Schweden haben sich für den starken Sozialstaat entschieden. Wir hatten hier bereits über die Studie von Raffelhüschen geschrieben. Er hat aufgezeigt, dass wir zwar Zuwanderung benötigen, diese aber im aktuellen Umfeld nicht umsetzen können. "Wenn man heute einen Zaun um Deutschland herum aufbaut, bekommt man auch ein Defizit. Allerdings ist dieses kleiner als in allen Szenarien mit Einwanderung." Das kann man gut finden oder nicht. Die Fakten bleiben aber auf dem Tisch :Blumen: Für Dich sind die Dänischen Sozialdemokraten vielleicht rechtsradikal. Für mich fühlen sie sich ihrer Wählerschaft verpflichtet. Einen Tod muss man hier sterben. Wir sollten aufhören, uns vorzugaukeln, dass man doch alles irgendwie bezahlen könnte. Das kann man nicht. |
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Dänemark versucht einfach, die Flüchtlinge in große Nachbarstaaten zu verdrängen. Für ein kleines Land wie Dänemark ist das machbar, aber wenn andere Staaten das gleiche Prinzip anwenden, dann scheitert dieser Ansatz.
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Dänemark hat beim EU Eintritt Sonderregeln ("Opt-Outs") mit der EU ausgehandelt, so dass sie diesbezüglich freier sind und teilweise von der EU unabhängige Regeln erlassen können. Diese "Opt-Outs" treffen auch auf die Bereiche Inneres und Justiz zu, unter die auch das Asylthema fällt. :Blumen: |
Es fällt zumindest auf, dass Deutschlands Anrainerstaaten, die bisher wohl "bequem durchwinken" konnten, jetzt prostestieren.
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Statt die Energie in innereuropäischen Grabenkämpfen zu verschwenden sollten wir lieber nach einer europäischen Lösung suchen. Flüchtlinge kommen überwiegend in Mittelmeerländern an und ziehen dann weiter in andere Staaten, wir brauchen eine gemeinsame Lösung. |
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Daß sie nicht herkommen, muß nicht mal heißen, daß wir gar nichts tun. Hilfe vor Ort ist für Europa immer noch viel billiger, als Sozialhilfe auf hiesigem Niveau (dafür haben mehr Menschen was davon, weil die auf dem Weg verstorbenen dann überlebt haben). Und alle, die qualifiziert, arbeits- und integrationswillig sind, sollen ja weiterhin kommen dürfen - das könnte man ja kontrolliert organisieren. |
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Soso, auch die die regelmäßig Heimaturlaub machen? |
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Beweggründe für eine Reise in das Herkunftsland |
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Jeder hat 30 Tage bezahlten Urlaub, muss man im Ministerium beantragen.
Wird dann genehmigt oder nicht. Bei Genehmigung ist die Reise all inklusive. Man kriegt ein Armband ähnlich einer Fußfessel. |
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Deine Andeutung, wir könnten uns hinter einem bürokratischen Paragrafen verstecken, um keine Menschen aus der Ukraine, aus Syrien und Afghanistan aufzunehmen, geht für meinen Geschmack am Geist des Grundgesetzes und der Humanität vorbei. Paragraph 1 unseres Grundgesetzes stellt unmissverständlich klar: Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt.Wie man sofort erkennt, enthält dieser Satz eine internationale Verantwortung. Wir können uns dieser Verantwortung nicht einfach mit dem Verweis auf andere Länder entziehen. |
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Wer aus einem Kriegsgebiet kommt, erhält in der Regel "nur" eine Duldung (subsidiären Schutz), d.h. einen Aufenthalt, der durch die Dauer des Krieges begrenzt wird. Asyl bekommen in der Regel diejenigen, deren politische, religiöse oder anderrweitige staatliche Verfolgung im Heimatland anerkannt wird. Und wer weder Duldung noch Asyl bekommt oder aus einem sicheren Drittland einreist, ist ausreisepflichtig innerhalb einer bestimmten Frist. |
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