KevJames |
25.03.2021 06:04 |
Zitat:
Zitat von Schlafschaf
(Beitrag 1592500)
Ich glaube jeder, der sich ein bisschen umschaut könnte der Liste noch Punkte hinzufügen. Selbst die strengsten Corona-Jünger in meinem Bekanntenkreis hat langsam sichtbar die Resignation gepackt
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Mit dieser Rhetorik provozierst Du es ja gerade nicht ernst genommen zu werden.
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Zitat von Bockwuchst
(Beitrag 1592510)
Die letzte Konferenz hat 15 Stunden gedauert. Vielleicht geht´s heute ja schneller wenn die Angela ordentlich auf den Tisch haut und ein paar Ministerpräsidenten entlässt (ja, ich weiß dass sie das nicht kann).
Ich geb dir sonst in allem recht.
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Nun - jede Bevölkerung bekommt den (Minister-)Präsidenten, den sie verdient hat. Deswegen haben die Bayern ja auch den Söder. :Cheese:
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Zitat von tandem65
(Beitrag 1592537)
Selbst ich würde 14 Tage schaffen mit Vorlauf bis zum WE.
Das wer was nun zu bezahlen hat ist peinlich. Wenn dafür anschliessend 4-8 Wochen halbwegs normal geöffnet werden könnte wäre es wahrscheinlich ein guter Deal.
Bezahlen müssen wir es so oder so. Die meisten glauben halt das weiter so ist kostengünstiger und mental einfacher. :-((
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Sage ich ja bereits seit einem Jahr, aber auf mich hört ja keiner (also hier). :Lachen2:
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Zitat von keko#
(Beitrag 1592563)
"Gesamte Wissenschaft" halte ich für eine steile These. Wäre auch seltsam, wenn alle nur eine Meinung hätten.
:Blumen:
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Widerspruch. Natürlich widersprechen wir uns vehement in unseren einzelnen Fachdisziplinen, ABER: Von außen betrachtet geht es fast immer um Nuancen - im Großen und Ganzen sind wir uns dann einig. Hier ist es dann auch bei den Fachleuten so, dass mindestens mal der Mainstream sich einig ist und selbst im Bekanntenkreis viele ehemalige Gegner der Maßnahmen heute anders denken. Den meisten hat es reicht einen schweren Verlauf bei irgendwem unter 40 mitzubekommen, um umzudenken.
Das gibt mir insofern Hoffnung, dass zumindest die emotionale Intelligenz bei vielen Menschen ganz gut ausgebildet ist.
Naja und ein paar Außenseiter auf die ohnehin keiner hört müssen halt schon aus taktischen Gründen die Mindermeinung der Wissenschaft vertreten. Oftmals meinen sie das doch gar nicht ernst, sondern vertreten diese halt um sich zu positionieren - da ist es in der Wissenschaft dann halt wieder wie in der Politik - es muss halt eine Opposition geben.
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