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TheRunningNerd 25.02.2014 14:05

Zitat:

Zitat von Nordexpress (Beitrag 1017944)
Und er legt wohl höchste wissenschaftliche Maßstäbe an :Cheese:

Quelle: http://www.meinprof.de/unis/bayern/fh-regensburg

Bei aller Kritik an PPs Ton, Stalking zum Zwecke des Bashing halte ich aber auch nicht grad für zielführend... ;)

photonenfänger 25.02.2014 14:07

Zitat:

Zitat von bellamartha (Beitrag 1017890)
Da hast du vermutlich recht.

Nein hat er nicht.

Das ist doch genau der Punkt, den ich mit Sebastian diskutiert habe, und weshalb mir auch sein letzter Einwand nicht klar war(Sebastians).
Die wenigsten Vegetarier sind gegen Tierhaltung. Von ein paar Hardcore-Veganern mal abgesehen, schimpft absolut niemand gegen Tiere, die unter erträglichen Bedingungen gehalten und auch geschlachtet werden. Dass sie es selbst garnicht essen, ist ihre Entscheidung, die man einfach respektieren könnte. Genauso wie wie andersherum Fleischkonsum akzeptiert wird, wenn es nicht aus Massentierhaltung stammt.

Dass PP immer alle Veggies als Dumme hinstellt die nicht verstehen wie Nahrungsketten funktionieren, ist doch seit jeher seine letzte polemische Ausflucht wenn ihm die Argumente ausgehen. Das Lächerliche ist, dass er, der des öfteren von Bevölkerungs- und Geburtenkontrolle spricht, Verbindungen von Veggies zum Dritten Reich herstellt. Der merkt einfach garnix mehr....

Edit: Hey Nordexpress, komm lösch das wieder, sonst legt Arne den dicken Rotstift an und das fände ich schade wegen der restlichen Diskussion....

Nordexpress 25.02.2014 14:16

Zitat:

Zitat von TheRunningNerd (Beitrag 1017948)
Bei aller Kritik an PPs Ton, Stalking zum Zwecke des Bashing halte ich aber auch nicht grad für zielführend... ;)

Das S-Wort ist recht beliebt dieser Tage, wie? Check den Begriff mal, bevor Du damit rumwirfst, okay?

Der Typ macht hier ne mächtig dicke Hose, was seine wissenschaftliche Herangehensweise angeht und beleidigt hier permanent alle, die sich nicht wie er ernähren. Da wird er schon mal verkraften, wenn man seine eigenen Leistungen etwas näher betrachtet.

P.S. und ja, ich hatte grad Zeit und mich hat mal interessiert, was der rosarote Panther eigentlich tatsächlich doziert. Nicht allzuviel, wie es scheint...

Nordexpress 25.02.2014 14:17

Zitat:

Zitat von photonenfänger (Beitrag 1017952)
Edit: Hey Nordexpress, komm lösch das wieder, sonst legt Arne den dicken Rotstift an und das fände ich schade wegen der restlichen Diskussion....

Wenn er wegen sowas den Rotschrift anlegt, soll er das machen. Andere als Idioten zu beschimpfen ist aber scheinbar erlaubt...

pioto 25.02.2014 14:18

Zitat:

Zitat von pinkpoison (Beitrag 1017868)

Vielleicht. Vielleicht aber auch nicht. Immerhin die Meinung eines Arztes im Interview. Er könnte Recht haben, oder eben doch nicht. Danke für das informative Posting :Blumen:

Ansonsten schön, dass Semester-Ferien sind. Da kommt wieder etwas frischer Wind hier herein :liebe053:

sbechtel 25.02.2014 18:55

Zitat:

Zitat von Nordexpress (Beitrag 1017956)
(...) eigentlich tatsächlich doziert. Nicht allzuviel, wie es scheint...

In den Kommentaren stand, dass die Vorlesung interessant war, nur die Prüfung wurde als nicht zu anspruchsvoll dargestellt. Ist die Vorlesung interessant, hat Robert seinen Job doch gut gemacht! Was wäre denn gewesen, wenn da gestanden hätte, dass Robert versucht, in der Klausur alle rauszukegeln? Dann hättest du geschrieben, was für einen fiesen Charakter er doch hätte. Egal was, ich bin sicher, du hättest es irgendwie gegen Robert ausgelegt.

Ein Prof von mir sagte mal, er verstehe das eh mit den vielen Klausuren nicht. Zu seiner Zeit hätte es keine Klausuren gegeben, man hätte studiert und dann irgendwann eine ordentliche Abschlussarbeit abgeliefert oder Pech gehabt. So gesehen kann ich guten Vorlesungen, mit denen man sich auch wirklich beschäftigen kann und nicht nur die Klausurscheuklappen an hat, sowieso viel mehr abgewinnen!

Rälph 25.02.2014 20:00

Zitat:

Zitat von TheRunningNerd (Beitrag 1017926)
Die Entscheidung, Tierleid vermeiden zu wollen, ist in den meisten Fällen auf Mitgefühl zurückzuführen, nicht auf Vernunft. Das entsteht, wenn Spiegelneuronen angeregt werden, und das setzt nunmal eine gewisse Ähnlichkeit vorraus. Wir können uns nicht in eine Pflanze "einfühlen", nicht mal in einen Käfer, aber bei einer Kuh kriegen wir das in engen Grenzen hin.

Die Entscheidung, aufgrund dieses Mitgefühls auf Fleischkonsum zu verzichten, ist keine rationale, sondern eine emotionale, gegen die man nicht anargumentieren kann (ebenso wie es wenig bringt, gegen Glauben oder Liebe zu argumentieren).

Gut gesprochen!:Blumen:

Zitat:

Zitat von gollrich (Beitrag 1017902)
was bitte hat ein Knollenblätterpilz mit Pflanzen zu tun ? ist das etwa mangelnde biogische Kenntnis :Lachanfall:

Das hab ich mir auch gedacht...sollte man selbst als Nicht-Biologe wissen.

pinkpoison 27.02.2014 19:23

DIE WELT: Vegetarier leiden häufiger an Krebs und Asthma

Zitat:

Die Welt: Kann man aus der Studie Hinweise für gesunde Ernährung ziehen?

Burkert: Was man an unseren Ergebnissen sieht, ist, dass eine Ernährung mit moderatem Fleischkonsum und reich an Obst und Gemüse mit einer guten Gesundheit einhergeht. Das zeigen die Ergebnisse hinsichtlich der Angaben zur subjektiven Gesundheit, Lebensqualität und den Arztbesuchen. Auch die Häufigkeit verschiedenster Erkrankungen spricht für die Mischkosternährung.
(...)
Die Welt: Was raten Sie Vegetariern?

Burkert: Ich glaube schon, dass Vegetarier das Risiko haben, bestimmte Inhaltsstoffe zu wenig zu konsumieren. Allerdings glaube ich auch, dass Vegetarier diesen Mangel durch Ersatzprodukte gut ausgleichen können. Ich würde nicht per se sagen, Vegetarier zu sein ist ungesund. Auch wenn unsere Studie gezeigt hat, dass sich Vegetarier subjektiv weniger gesund fühlen als Personen mit anderen Ernährungsformen.

"Ersatzstoffe" nötig => keine natürliche, artgerechte Ernährung des Menschen


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