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 Und ich habe schon den Eindruck, dass Putin von den einschneidenden Sanktionen und auch der Geschlossenheit des Westens überrascht wurde. Ganz ehrlich, alles was bis dahin an Sanktionen passiert ist hatte ja wenn sie überhaupt durchgesetzt wurden eher kosmetischen Charakter. | 
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 Nochmal zu den Flugzeugen - jetzt versuchen sich die Amis wieder rauszureden U.S. surprised at Poland's decision to give it fighter jets for Ukraine Ich habe schon den Eindruck, man will auch etwas austesten wie weit man gehen kann. Wenn man sich mal vor Augen führt wie stark die USA und andere Länder schon in den Krieg involviert sind, sind die 29 MIGs, ohne die notwendigen Operationsbasen bereitzustellen, eigentlich nur Peanuts. In less than a week, the United States and NATO have pushed more than 17,000 antitank weapons, including Javelin missiles, over the borders of Poland and Romania, unloading them from giant military cargo planes so they can make the trip by land to Kyiv, the Ukrainian capital, and other major cities. In Washington and Germany, intelligence officials race to merge satellite photographs with electronic intercepts of Russian military units, strip them of hints of how they were gathered, and beam them to Ukrainian military units within an hour or two. Ich vermute, dass der russischen Armee dadurch schon deutlich mehr Schaden zugefügt wurde, als es die 29 MIGs könnten. Evtl. versucht man dadurch auch die Forderungen nach einer Flugverbotszone, die das Ganze definitiv eskalieren würde, einzufangen. | 
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 Was die meisten die jetzt gehen machen ist runter fahren, Winterschlaf und dann wiederkommen, richtig deinvestieren tut niemand. Die meisten werden auf niedrigerem Level bleiben Blutige Nasen gibt nicht es gibt entgangene zukünftige Gewinne | 
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 :Blumen: | 
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 Wenn der Westen damals entschiedener reagiert hätte, dann gäbe es die aktuelle Situation höchstwahrscheinlich nicht. Wenn es in Russland nicht zu einem baldigen Regimewechsel kommt, dann werden die aktuell getroffenen Maßnahmen langfristige Folgen haben. Für den Westen natürlich auch, v.a. aber für Russland selbst. Hier gibt es eine Übersicht, wie verschieden Firmen aktuell mit ihrem Russlandgeschäft umgehen. Es gibt einige, die immer noch an ihrerm Engagement festhalten wie z.B. Metro, Bayer und Henkel und auch einige, die ihrer Produktionsstätten vorübergehend an russische Treuhänder übergeben und ihre Mitarbeiter nicht entlassen und Standorte aufgeben. Sehr viele andere (z.B. Shell und BP) ziehen schon jetzt einen definitiven Schlussstrich, entlassen alle Mitarbeiter und schließen Betriebs- und Produktionsstätten. Aber wenn der Krieg sich so weiter entwickeln sollte wie es Putin möglicherweise vorschwebt, dass nach partiellem Abzug der Zivilbevölkerung es zu flächendeckenden Bombardements und Artilleriebeschuss der Großstädte kommen sollte (mit dann natürlich noch höheren Zahl ziviler Toten, denn niemals wird die gesamt Bevölkerung fliehen und leere Städte zurücklassen), dann wird der internationale Druck auf die Firmen, die noch in Russland engagiert sind, so stark zunehmen, dass auch diese ihr Russlandgeschäft abschreiben müssen | 
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 Gestern abend habens ihn gezeigt, wie er mit den Äuglein blinkert - meine Frau wollte wissen, was er jetzt schon wieder gedreht hat. Wir machen jetzt "Sonntag-Frühstück" wer weis, ob es einen nächsten Sonntag noch geben wird. | 
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