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Da halte ich den Effekt durch die Schulferien schon für deutlich höher. |
Was mich on top wundert ist, dass es (meines Wissens nach, bitte korrigiert mich, würde mich ehrlich freuen) keinerlei offizielle Studie, Untersuchung o.ä. gibt, welcher 'Teil' (Wirtschaft, Industrie, Schule, Kindergarten, ÖPNV etc pp...) in welchem Maße zur Pandemie und der Entwicklung des R-Wertes beiträgt.
Oder das gab's, es kam XY raus, das geht ja gar nicht, halten wir die Studie lieber unter Verschluss. |
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Es wurde ja jetzt scheinbar erkannt, dass beim Einkaufen sehr wohl großes Potential liegt und darauf zu schauen und sich Änderung zu wünschen ist vielleicht doch nicht grober Unfug oder sich verrennen. Vielleicht braucht es doch nicht dringend Beweise für meine schwache These um sagen zu können das das Einkaufen zum Infektionsgeschehen beiträgt und in der Form wie es aktuell praktiziert wird nicht zu unseren restlichen Maßnahmen passt. So blöd wie ich von mehreren angemacht wurde musste man danach ja das Gefühl haben das war die blödeste Idee ever von mir. Natürlich beschert mir das nun ein Grinsen, wenn die Politik plötzlich in die gleiche Richtung schaut und die Gedanken womöglich doch nicht so daneben waren... :Blumen: |
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Ansonsten, verstehe ich nicht was daran jetzt "radikaler Oster-Lockdown" ist- ich bin ja schon beruhigt dass Hafu positives schreibt und genauso der RKI Epidemiologe, aber leider werden sich auch nicht alle an die Kontaktbeschränkungen halten und ich sehe jetzt nicht wirklich eine große Änderung zu jetzt. Aber ernsthaft, ich hab auch keinen Gegenvorschlag zu bieten. Außer impfen, impfen, impfen, fällt mir gar nichts ein...ich bin gegen die komplette Schließung von Schulen und Kitas und halte das gerade dennoch für ein großes Problem. Also, keine Ahnung, was man tun kann. |
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Simulation von irgendjemandem aus dem Saarland ( gestern aus einer ARD Sendung ) wie sich die Lage entwickelt wenn man was macht bzw. nichts macht.
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Grundsätzlich ist es schon so, dass die Bevölkerung und ihr (ganz neutral gesehen) Verhalten der direkte Grund dafür sind, ob die Pandemie wirksam eingegrenzt werden kann. Idealerweise setzt sie das Verhalten dazu von selber um (so wie Schweden dass mit Empfehlungen versucht aber auch nicht wirksam erreicht hat). Wenn die Bevölkerung die Massnahmen nicht von selber umsetzen kann oder individuell nicht will, bedarf es halt mehr oder minder harter Maßnahmen der Bundes - und Landesregierungen. Ob diese Maßnahmen dann jetzt mehr oder minder gut sind, kann man diskutieren. Ich sehe aber ein weites Verhalten der Bevölkerung, die Maßnahmen lediglich als bestenfalls unbequem, schlimmstenfalls als Diktatur zu sehen. Mit diesem Verhalten auf die Politiker einzudreschen ist naiv bis hirnlos, auch wenn es Mängel in den Maßnahmen gibt. Die es eigentlich nicht bräuchte, wenn die Bevölkerung (bzw. weite Teile) die Änderung des eigenen Verhaltens als ureigennützig erkennen und mit Bereitschaft dazu umsetzen würde. |
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Die Kirchen wollen auf Präsenzgottesdienste übrigens nicht verzichten, soviel zum Thema Notbremse.... |
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Ich kann weder die Kirchen ernst nehmen noch andere Gruppen die sich unbedingt treffen wollen. Nur wegen solchen Vollpfosten stehen wir da wo wir stehen. |
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