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So reime ich mir das mal zusammen, ohne etwas zu wissen und irgendeinen Beteiligten zu kennen. |
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Er vertritt nicht nur Dopingsünder, bzw. des Dopings verdächtigte Athleten - auch wenn dieser Eindruck in der Öffentlichkeit immer ensteht - , sondern auch zahlreiche andere Athleten die sich beim Streit mit ihren Vereinen, Verbänden, Sponsoren etc. rechtlichen Beistand erwünschen. Heinrich |
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Ich weiß ja nicht, unter welcher Käseglocke du aufgewachsen bist, es muss aber eine ziemlich schalldichte gewesen sein. Sinn und Zweck war es nicht "Vuckos" (scheinst ihn ja ganz gut zu kennen) Wahl in irgendein Amt zu verhindern, schließlich wurde er sportlicher Leiter, sondern ihn vom Amt des BWTV Präsidenten fernzuhalten. Man wollte sich selbst wählen lassen. Das wurde in dem Interview gegenüber der triathlon (in Madrid, was macht da eigentlich die Präsidentin des BWTV?? zu den Jugendmeisterschafen des eigenen Verbandes fehlt ihr sonst die Zeit) offen zugegeben. Ich zitiere mal: "Ich habe Stephan gesagt, dass ich dazu keine Entscheidung fällen könne und er das selbst tun müsse. Ich habe ihm auch angekündigt, dass ich entgegen meiner ursprünglichen Absicht selbst kandidieren werde - unabhängig von seiner Entscheidung, ob er sich selbst zur Wahl stellt oder nicht. Alles ganz normal, keine Manipulation. Nee, so was böses macht doch keiner. Es sollte nur eine fragwürdiger Athlet ferngehalten werden, damit der Verband auch weiter schön sauber bleibt. Genau! Cengiz |
@Jahangir
Sicher ist da einiges suboptimal gelaufen. Ehrlich gesagt sind mir solche bürokratischen Verbandsangelegenheiten aber ziemlich wurscht, und ich habe wenig Interesse, mich mit den Details zu befassen, wer wann was wusste, wer wofür zuständig war, und wer wen wie hätte informieren können, sollen oder müssen usw. Mich interessiert in erster Linie der (mögliche) Dopingfall. |
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Da ist noch vieles im Argen, aber ich halte die Intention von ME einen nach seiner Kenntnis Doper vom Präsiamt eines Landesverbandes fernzuhalten durchaus für logisch. Und warum er die Klappe gehalten hat doch auch. Was wurde denn vor zig Jahren über Doping berichtet? Hier und da mal ein Bauernopfer und gut ist. Spitzenleistung wurden noch naiv bejubelt, auch die Medallie bei der Olympiapremiere des Triathlon. Und dann ein Dopingvorwurf genau da? Das wäre der GAU für den Sport gewesen. Und wer weiß schon wer damals wirklich was wusste. Und wieviel Druck auf die betreffenden Personen ausgeübt wurde. Gruß Meik |
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Mit Verlaub, Dein Ton in diesem Post fordert eine solche Stellungnahme geradezu heraus. Bleib ein bissel sachlicher, bitte. Den Intigenhintergrund bezweifelt ja eigentlich niemand. Aber lidl-racer hat auch recht, wenn er anmerkt, dass ein Doping-belasteter S.V. sicher kein guter Kandidat war und ist. Es liegt doch an ihm, die Vorwürfe zu entkräftigen. Soll er die Kollegen doch von der Schweigepflicht entbinden. Oder taucht er ab, wie von HaFu gemutmasst? |
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Ist nicht wie bei Ärzten, die mit Privatpatienten die Honorare frei aushandeln. Heinrich |
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