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Zum Thema Finanzierung durch die Wall Street: "Ein misslungener Einfall der Drehbuchautoren der Sky-Serie „Das Boot“ hat kürzlich diese Kooperation ins Bewusstsein der Öffentlichkeit geholt. Dort war die Behauptung aufgestellt worden, US-Investoren hätten die Aufrüstung der Wehrmacht finanziert und ein gutes Geschäft damit gemacht. In Wirklichkeit wurde der gewaltige Ausbau des deutschen Militärs durch Schulden und Finanztricks ermöglicht – ausländisches Kapital spielte gerade keine Rolle dabei." https://www.welt.de/geschichte/zweit...narbeiten.html |
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:Blumen: |
Gestern im Gespräch mit Russen (keine Russlanddeutschen) kamen die mit folgender Überlegung:
Wenn ihr jetzt Leo 2 schickt ohne einen guten Plan wie die im Verbund kämpfen sollen und vor allem ohne guten Plan wie liegengebliebene Panzer repariert werden (auch bei normalen technischen/elektronischen Problemen)...dann bröckelt das Image, und das ist nicht gut für den zukünftigen Verkaufserfolg deutscher Waffen. Ist natürlich zynisch. Mutmaßlich macht sich der eine oder andere bei Rheinmetall/Krauss-Maffei ähnliche Gedanken. |
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Bzgl. Standard Oil: ohne dem hätten Deutschland nicht annähernd diese Durchschlagskraft gehabt. Die Luftwaffe war unabdingbar für das schnelle Agieren. Es gab dazu übrigens eine Aufarbeitung im Auftrag des Bundestags. |
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Da gab es noch ganz andere Baustellen in D, z.B. Kautschuk, wichtige Legierungsbestandteile für Stähle etc., bei denen man keine Lösung hatte - und der Krieg ging trotzdem mehr als fünf Jahre und erst ab ca. 1944 waren massivste Mangelsituationen bemerkbar. Der Mensch sucht gern monokausale Zusammenhänge, um Dinge zu vereinfachen - aber die Welt ist komplex. |
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Und das ist in der aktuellen Situation wieder der Fall. Mich würde Marcos Einschätzung zu der Frage hier sehr interessieren: Zitat:
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