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Wenn jetzt Gomez mit Vorsprung aus dem Wasser kommen würde, bringt ihm das was? Hat er dann Leute mit denen er vorne weg fahren, sich aber schonen könnte? Kommt der Starykowicz von hinten daher oder kommt der auch vorne raus? Bei Lange weiß man nicht, was (ob) er noch zulegen kann. Bei Sanders, wie sich die letzten Experimente noch auswirken und Kienle hat den Vergleich zu den Topstars dieses Jahr gescheut, tippe trotzdem auf ihn. |
Hmm, also jetzt da Frodeno raus ist, werden die Karten neu gemischt und es ist deutlich schwieriger, einen neuen Top-Favorit auszumachen. :Gruebeln:
Je nach Rennverlauf gibt es da ganz unterschiedliche/spannende Konstellationen. Auch wenn ich es dem Sebi nochmal gönnen würde, habe ich mein neues Kreuzchen wie im letzten Jahr hinter Sanders platziert. |
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Kienle hat in diesem Jahr die beiden Rennen mit der größten Preisgeldbörse, nämlich The Championship Samorin und Challenge Roth bestritten, außerdem noch das Top besetzte 70.3-Rennen in St.George, das gleichzeitig Kontinentalmeisterschaft war. Im Podcast bei Pushing Limits hatte er eher seiner Verwunderung und Bedauern Ausdruck verliehen, dass in Samorin einige der Topstars nicht an der Startlinie standen und z.B. Frodeno und Lange am selben Wochenende lieber in der Provinz beim Ironman 70.3 im Kraichgau ihre Form testeten. Ich glaube eher, dass wenn der Name Kienle auf der Startliste erscheint, eher viele direkte Konkurrenten (Frodeno und Sanders mal ausgenommen) sich dreimal überlegen, ob sie sich das Duell antun. Bei einem Rennen wie in Port Elizabeth mit einfacher Radstrecke und 10m-Windschattenregel sind Athleten wie Kienle und Sanders von vornherein chancenlos, so dass es eigentlich logisch ist, dass sie dort nicht antreten. |
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Man kann den endgültigen Sieger natürlich nicht präzise prognostizieren, aber zumindest den Favoritenkreis kann man inzwischen für Hawaii sehr genau vorhersagen. Nachtrag Zitat:
Letztes Jahr hatte ich (und die meisten anderen wohl ähnlich) in der Reihenfolge Frodeno, Sanders, Lange, Kienle für vorne, 3 davon waren in den Top4. Dahinter sahen die Top10 so aus: -Cunnama (Hamburg-Sieger, gute Performance in Frankfurt) -Bozzone (schon mal ne 70.3 WM geholt und immer für was gut) -Potts (auf Hawaii ne Bank) -Nilsson (sehr gute Leistung in Frankfurt und vorher in Kopenhagen) -Hoffman (Südafrika-Sieger und auf Hawaii ne Bank) -Stein (auch schon zum dritten mal Top10 auf Hawaii) McNamee war da die einzige Überraschung und das kam auch nicht aus dem Nichts, er hatte schon zweimal sehr gute Laufzeiten auf Hawaii). Die Zeit neuer Gesichter so weit vorne ist vorbei (falls es sie je gab, will ich mir kein Urteil anmaßen). |
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Jetzt haben wir doch fast wieder die klassische Konstellation Läufer gegen Radfahrer. Kienle und Sanders können sich gegenseitig belauern und versuchen, die Läufer auf Distanz zu halten. Die Läufer können sich dagegen auf Kienle oder Sanders die eine oder andere Minute mehr erlauben als auf Frodeno, müssen also vielleicht nicht so aggressiv fahren. Dadurch ergeben sich aus meiner Sicht schon andere taktische Möglichkeiten. M. Hoffe auf Kienle |
McNamee fliegt hier ziemlich unterm Radar. Immerhin Podium 2017!
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Cameron Wurf wird hier gar nicht erwähnt.. 4:10 in Almere und nen ordentlicher Lauf hintendrauf war ja nicht so übel letztes Wochenende..
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