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- fehlende Standardisierung - Logistische Probleme (Lager- und Ladestruktur - da sind wohl recht große Hallen nötig) - Abdeckung der Tauschpunkte (wie bei den Ladestationen auch) - man is relativ eingeschränkt, was die Platzierung der Akkus betrifft (hatten nicht die ersten Teslas überall im Fahrzeug einzelne Akkus verbaut?) Zitat:
Mir fällt gerade noch was ein: Weiß jemand wie das mit dem recyclen von alten Akkus ist? Kann man die in einen "aus-alt-mach-neu" Prozess stecken, so dass hintenb mit vernünftigem Wirkungsgrad neue Akkus raus kommen? So papier-/kunststoffmäßig? |
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Die "alten" Akkus werden zum Beispiel bei Nissan nach erreichen der 80% Marke für Hausspeicher genutzt. Dem Haus ist es nämlich egal ob sich der Akku noch bis 80 oder nur bis 60 Prozent aufladen lässt 20 Kwh reichen da immernoch dicke um ein bisschen Solarenergie zu Puffern für Nachts. :Blumen: |
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War das bei den Tesla nicht so, dass die Anfangs die Akkus im ganzen Fahrzeug verteilt installiert hatten? Also Unterboden, Tür, A/B/C Säule usw usw.? Die Rettungskräfte hatte da doch das Problem, dass sie sich mit der Rettungsschere nicht so ran trauten wie sie wollten, wenn ich mich recht erinnere. Gab's da dann designmäßig nicht extra so ne "NOtfall-Trennstelle" die von den Rettungskräften gekappt werden musste bovor die mit der Rettungsschere ran gingen? |
Erst können sie durch Austausch einzelner Zellen repariert, dann dem Second Life zugeführt werden.
Beim eigentlichen Recycling wird vereinfacht gesagt alles eingeschmolzen und die Metalle getrennt Hier ein interessanter Bericht zu dem Thema https://www.zeit.de/mobilitaet/2015-...erie-recycling Die Batterien aus Autos haben den grossen Vorteil dass es sich um eine grosse Menge gleichartiger Zellen handelt die mehr oder weniger einfach erreichbar ist. Das ist deutlich einfacher als die Akkus aus tausenden unterschiedlichen Handys, MP3 Playern und weiteren Kleingeräten zu extrahieren und dann auch noch nach Akkutyp zu trennen. Ich weiss nicht wie es beim Roadster war. Der Model-S Akku war anfangs so aufgebaut dass er sich mit wenigen Schrauben lösen liess weil Tesla eben anfangs selber auch mit Wechselstationen experimentiert hat. Davon ist man wieder abgekommen weil es von den Kunden nicht angenommen wurde, der Ausbau sollte aber auch heute nicht allzu schwierig sein. |
Wechselakkus haben auch das problem, dass niemand seine gute batterie gegen eine ausgelutschte tauschen will.
Efahrer machen sich ziemlich viele gedanken, wie man someinen akku pfleglich behandelt, damit er lange hält. Man müsste also mindestens auf mietakkus umsteigen, das kommt aber bisher schlecht an. Bei angekündigten ladezeiten im 15 min bereich sehe ich da auch keinen sinn. Fast täglich werden sensationelle neue ideen angekündigt, das bringt uns aber nix. 1. führt das nur dazu noch länger auf der alten technik sitzen zu bleiben. 2. bleibt uns nicht mehr lange zeit. Wir haben schon 10 jahre geschlafen. ( kaum zu glauben ist tesla schon 10 jahre mit etechnik zugange, die haben lichtjahre vorsprung.) Dienzukünftigen grenzwerte mahnen ja zur eile, da kann man nicht noch 10 jahre auf die sensationelle technik warten. Das war ja wohl auch bisher dientaktik und hat nix gebracht. Die entwicklung wird wohl eher kontinuierlich gehen. |
Ladesäulen mit akkupuffer sind von tesla in diesem jahr geplant. Auch ionity baut sowas, dazu noch solardächer obendrauf.
Blöd, dass man immer tesla nennen muss, aber es ist nunmal so, dass die bisher das rundeste konzept haben. Strom hätten wir auch genug. Wir verschenken den sogar im moment. |
Dann wird Strom höher besteuert
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Ich glube in Zukunft wird alles was die E-Mobilität angeht mit llem was geht besteuert. So kann der Staat schön kassieren. |
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