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:-)(-: sehr gut erkannt. :-)(-:
Hang loose!:Blumen: |
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Ich find es super was du leistest. :) Das soll erst mal einer nachmachen. |
Na es soll ja eventuell vielleicht auch die Variante geben, mit knapp über 20 km/h (zwanzig, Ja genau: zwei null) draußen mit einem Rennrad herumzufahren und sich dann wundern, wenn ein betagter grauhaariger Mountainbiker zum Überholen ansetzt und beim Vorbeifahren entspannt lächelt - oder noch besser: mit dem Rennrad bei der E-Bike Omi mit 25 km/h den Windschatten ausnutzt.
Das kann man dann alles prima mit seinem mitgenommen 8kg technischen Schnickschnack unterwegs steuern und zuhause stundenlang auswerten. Und nicht vergessen es im Kalender und der Statistik abzuhaken. So kann man natürlich auch "trainieren". Bleibt ja jedem selbst überlassen. ----------- Zurück zum eigentlichen Thema: Ich bleib dann mal bei den Wetteraussichten die nächsten beiden Wochen weiter bei Zwift. Allerdings geht es erst Mittwochs wieder nach Watopia/Richmond. |
Hier ist noch ein schöner Bericht über das Radfahren in der Winterzeit. Unter anderem wird da Zwift erwähnt und erläutert. Alles nichts neues in dem Artikel, aber schön zusammengefasst.
https://roadcycling.de/ratgeber/roll...angweilig-sein |
Andi, bei aller Liebe zu Zwift, sag mal du hast schon ein Blick auf w/kg(und die verlässlich mit PowerMeter oder richtig kalibrierter Rolle), da du immer nur km/h und km Angaben schreibst.
Nicht das es da dann Draußen ein böses Erwachen gibt ;) - ich würde sagen, man kann über den Daumen gepeilt mal locker 20% von den angezeigten km/h und km abziehen zu RealLife-Werten. Ich fahre seit 7 Jahren Rolle und hatte schon Einige, habe auch alles durch, von IndoorBikeLeague bis Sufferfest. Nur ist es jedes Jahr dasselbe, draußen hängt die Latte höher. :cool: Auf der Rolle und gerade bei Zwift ist mein Gesamtdurchschnitt locker bei 35-36 km/h, aber mit den w/kg fahre ich draußen gerade mal 30 km/h auf dem RR - was ja nicht schlimm ist, nur sollte man darauf vorbereitet sein. :Lachen2: Da du ja scheinbar ambitioniert bist und evtl. Pläne verfolgst, nur so als Hinweis, aber sicher beziehst du das schon in dein Training ein. Ich mag an Zwift die diversen Formate und Möglichkeiten, von den Workouts über die diversen Rennen und Gruppenausfahrten. Letztens bin ich ein DropOut gefahren, wo pro Runde die Leistung um 0,5w/kg gesteigert wurde. Anfangs noch locker aber dann......:dresche - das war ein cooles Format, wie ein Ausscheidungsrennen und der Motivationsgrad und die Anstrengung ist nicht weniger bei mir als im RealLife-Wettkampf :) |
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Wenn du von 20-25 Grad Lufttemperatur bei einem flachen Kurs mit ordentlichem Asphalt auf einem Aerorad in Aeroposition mit hohen Laufrädern bei Windstille ausgehst, wobei dein Avatar die ganze Zeit auf den Aufliegern liegt, gehen die Zwiftwerte sicherlich in die richtige Richtung - oder zumindest ist eine Abweichung von 20% zu hoch eingeschätzt. Das stimmt dann allerings natürlich nicht mit dem überein, was du zum jetzigen Zeitpunkt draussen auf dem Rennrad bei -8 bis 0 Grad und dick eingepackt erlebst... Von daher hast du mit deiner Warnung vor einer Überraschung schon Recht. Das Wichtigste ist in meinen Augen, dass man leichter die Motivation erhalten kann, gerade wenn auf der Rolle auch längere Touren gefahren werden. Dieses Jahr bin ich bisher ca. 3800 km gefahren, davon ungefähr 3500 auf Zwift. Und meine Tour gestern im richtigen Leben hat mir auf jeden Fall gezeigt, dass das Rollentraining seine Wirkung hinterlassen hat - auf jeden Fall im Vergleich zu den Vereinskameraden, die Rollenfahren grundsätzlich ablehnen, gleichzeitig aber auch nicht bei schlechtem Wetter draussen fahren wollen. Bis denne, Michael |
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