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Wie gesagt, wenn man ein bisschen im Internet stöbert, findet man schon viele Anhaltspunkte. Dazu gibt es nette Apps, die einem schonmal sagen, was viel Zucker, Fette etc enthält. Klar gibt es Menschen, die überhaupt keine Ahnung haben - die glauben, dass in der Milchschnitte ja ganz viele Vitamine und viel gesunde Milch enthalten sind. Da muss man wegkommen. Wie gesagt, wir hatten die Infos noch nie greifbarer und es kann mir niemand erzählen, dass man nicht einschätzen kann, ob ein Lebensmittel tendenziell gesund ist oder nicht. Ich glaube auch nicht, dass es für uns Otto-Normal-Sportler nun relevant ist, wie viel mg wir von diesem und jenem Vitamin, Inhaltsstoff usw zu uns nehmen. Genauso wie ich es egal finde, ob man mal einen Schokoriegel isst oder was auch immer - ein offensichtlich "ungesundes" Produkt. Die Menge macht es. Und, klar, wir können nicht alles überblicken und es wird viel Schindluder getrieben. Das weiß man ja. Wie überall. Muss man es denn wirklich so streng sehen? Genau und exakt definieren? In mg? In Relation zum Körpergewicht und den täglich gelaufenen metern? Oder wie willst Du das machen? Geht es hier um einen wissenschaftlich optimierten Ansatz oder geht es darum, einen realistischen Weg zu finden, sich gesund zu ernähren und dadurch eventuellen Gewichtsproblemen entgegenzutreten? Aber solche strikten Pläne, Verbote... das ist doch für keinen durchzuhalten. Wem macht es Spaß, sein Essen ständig abzuwiegen, auf Listen zu schauen und auszurechnen, ob er die Nudel nun noch essen darf oder ob es dann schon zu viele an bösen KH sind? Brauchen wir das? Wollen wir das? Ich für mich habe einen Weg gefunden und den verfolge ich seit 2 Jahren ohne Probleme. Meine Blutwerte sind top und ich fühle mich gut. Und zum gesunden Maß: Langsam und in Ruhe essen, aufhören wenn man satt ist. Das ist für mich ein gesundes Maß. Punkt. Bin auf Dein Gegenargument gespannt. PS: Natürlich sieht das bei Spitzensportlern anders aus, da mag die Ernährung nochmal eine ganz andere Rolle spielen. |
... und um es auf den TE zu beziehen.
Ich denke die ersten 2 Ansatzpunkte sind hier: Punkt 1: Zitat:
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Das sind die beiden Punke - gesunde Nahrungsmittel, gesundes Maß. Und zwar mit einem gesunden Ansatz. Kein Grammzählen, kein Nach-Plan-Essen. Sondern den eigenen Verstand einschalten. An dem "was" arbeitet bommys ja, das finde ich gut. Es darf nur nicht zu strikt sein. Und am "wie viel" sollte er auch arbeiten, bzw. schauen, woher dieses Essverhalten kommt - denn er schrieb ja selbst, dass er kein "gesundes" Maß kennt. Das sind im konkreten Fall die zwei Stellschrauben, an denen ich drehen würde. ... und die Ergänzung: Wenn es am "was" und am "wie viel" hapert, sollte man sich erstmal damit befassen und zwar in den Grundzügen (Mittags: VK-Brot mit Käse statt Currywurst, als Beispiel) und DANN kann man irgendwann vielleicht drüber nachdenken was man wirklich an den Feinheiten optimieren kann. |
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Wenn man "pinkpoison" so liest, fragt man sich schnell, ob es überhaupt eine Möglichkeit zwischen schwarz und weiss gibt bzw. ob er andere Meinungen und Fakten überhaupt zulässt bzw. hat das Ganze Geschreibsel immer etwas sehr Oberlehrerhaftes und teilweise schon fast Paranoides. |
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Was macht der Löffel Zitronensaft im Mineralwasser oder im Tee denn böses? Saft ist Nahrung, Wasser ist zum Durst löschen gedacht. Und unterwegs ist ein echter! Fruchtsaft sicher einer der gesünderen Snacks. |
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