@tandem65: Ich stimme dir in allen Punkten zu. Auch was meine Diplomarbeit angeht. Da hätte ich heute vielleicht einiges anders gemacht, damals wollte ich aber nur noch den Schein haben, ich hatte mir das Thema interessanter vorgestellt, fand es dann aber doch ziemlich öde und wollte mich an nichts neues setzen. Ich war bereits seit langem voll berufstätig, so dass die Note meines Studiums wenig Bedeutung für mich hatte.
Nur mir ging es um das Ganze und nicht um meine Person. Ich hatte mich lediglich als Beispiel gewählt. Ich lebe mein Leben bewusst so und bin auch sehr glücklich mit meinem Leben. Zwischendurch ärgere ich mich mal. Z.B. bei den Spritpreisen, aber dann denke ich mir, für mich gibt es keine Alternative die mir besser gefällt. Also im Rahmen meiner Möglichkeiten geht es mir bestmöglich. Und dann bin ich wieder glücklich.
Alle Antworten die gekommen sind, waren grob gesagt, Auto: ganz oder gar nicht.
Und solange das die Voraussetzung ist, kann ich mir nicht vorstellen, dass dies auf die Gesamtheit umgelegt funktionieren wird, am Spritverbrauch etwas zu ändern. Aber wir können uns das gerne auf Wiedervorlage nehmen und in zehn Jahren mal schauen wie viele dann ganz oder gar nicht unterwegs sind.
@kullerich: Ich mag es zu diskutieren. Gerne werde ich auch eines besseren belehrt, aber deine Äußerungen sind eher so die Kategorie Totschlag-Argument. So ähnlich wie die hungernden Kinder in Afrika.
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