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Ich war auf dem Moped auf der Strecke und ziehe meinen Hut vor allen Finishern. Fast alle waren super motiviert, gut gelaunt, fair, rücksichtsvoll und hart gegen sich selbst:Blumen:! Glücklicherweise gab es trotz anspruchsvoller Strecke wohl nur 3 Stürze; der Respekt vor der Strecke war also wohl (zurecht) vorhanden. Trotz reichlich vorhandenem entsprechenden Element :Cheese: war Windschattenfahren nur äußerst selten ein Thema - was sicher auch am Profil lag, aber trotzdem erwähneswert ist. Sonderlob an die Kollegen die mit der Scheibe unterwegs waren - bei den Böen muss das besonders hart gewesen sein (und die Anstiege hoch hilft sie ja auch nicht unbedingt)! Meines Erachtens hätte die Strecke (und auch die Logistik) auch deutlich mehr Starter verkraftet, was ein gutes Zeichen für die nächsten Jahre ist. Bemerkenswert fand ich, wie viele Erstlinge am Start waren - sich ausgerechnet Green Hell als Premiere auszusuchen, finde ich mutig. Das bedeutete aber wohl auch etwas mehr Stress für die Kampfrichter, da überdurchschnittlich viele Starter ein Rad einchecken wollten, das erstmal vorher zum Bikecheck musste (lockeres Steuerrohr, lasche Bremsen etc.:Nee:). Und die Frage, warum man denn einen Helm bräuchte, wurde wohl auch gestellt... Mir - und sicher auch den anderen Helfern und Orgamitgliedern - hat es auf jeden Fall Spaß gemacht und anscheinend auch fast allen Startern. Ich glaube, die Veranstaltung hat ein Riesen-Potenzial für die nächsten Jahre. Wie immer freut sich das Jeschketeam sicher über konstruktive Kritik (oder sogar Lob). Hilfsweise könnt ihr mir das auch schicken oder posten; ich gebe das dann gerne weiter. |
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Wie ich schon im Vorfeld vermutet hatte, haben einige Leute die Radstrecke unterschätzt. Ich habe von etwa 10-15 Halbdistanzlern gehört, die nach einer Runde Nordschleife abgebrochen haben. Insofern teile ich Deine Einschätzung. Andererseits kann man sich natürlich auch für eine kürzere Distanz melden:Cheese:. Und ich werde ans Orgateam weitergeben, dass sie auf Deinen Vorschlag hin die Zielverpflegung auf die beiden genannten Angebote reduzieren können;)... |
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Das hat was!!! Bitte vorschlagen!!!:quaeldich: Green Hell Hardest = King of The Ring |
Apropos Mopped:
ein Motorad ist auf der langen geraden am Ende der Runde mit einer irren Geschwindigkeit an uns vorbei gerast. Er hat sich zwar ganz links gehalten, das muss trotzdem nicht sein, wenn Radfahrer unterwegs sind.. Kann ja mal sein das zufällig einer einen Platten hat und sich links an die Seite stellt.. |
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Aber vielleicht können wir ja noch Hindernisse auf die Laufstrecke bauen, um´s interessanter zu machen. Der Nürburgring müsste da ja noch was vom Strongman-Run vorrätig haben :Lachanfall: ... |
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King of the Ring gab es früher (bis 2005, danach nicht mehr), waren 140km RR, 25 Run + MTB (ich glaube die 60iger Runde) |
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Zusammengefasst: Für Zuschauer ist das Ganze auch ne harte Nummer. Zufällig verirrt sich da keiner hin, da man sich erst durch das ganze Areal durcharbeiten muss. Der Zielbereich war ganz hinten versteckt. Die Verpflegung sah schon sehr gut aus. Verpflegung für Zuschauer war nicht als solche zu erkennen. Vielleicht hätte man von der Athletenverpflegung was abbekommen, aber so weit bin ich dann docg nicht ins Getümmel... An diesem Tage war ja ordentlich Wind. Fast alle Gitter, die die Laufstrecke Richtung Ziel umzäunt haben, lagen bereits auf dem Boden. Da hält man sich halt auch nicht auf, kann aber keiner was für. Ne Gute Stelle zum Zuschauen, war die Steigung vor der Wechselzone. Da gab es relativ kurze Wege zwischen Radstrecke und Laudstrecke und beim Einfahren in die Wechselzone konnte man auch schön was sehen. Wenn man jetzt das Ziel auch irgendwie auf diese Seite brächte, und nicht hinten in die letzte Box der Boxengasse, sondern mindestens auf Höhe der "Fußgängerbrücke", wäre das für den Zuschauer sicherlich viel erfreulicher, weil man dann alles im schnellen Zugriff hat. Das finde ich sehr wichtig. Besonders wenn man versucht, Fotos von seinen Kollegen zu machen... Am See war es sehr schön. Die Schwimmstrecke ist recht übersichtlich, was als Zuschauer ein Vorteil ist. Die Passage hoch in die Wechselzone kann man schön umstellen. (Einige waren auch da.) Wenn man seine Leute beim Wechseln fotografieren wollte, musste man sich dünn machen, denn neben der Wechselzone war wenig Platz. Ein halber Meter mehr zum Rand wo die Halbdistanz stand, dann wäre das zum Zusehen besser. Immerhin fanden sich zufällig einige Übergänge zur Straße. Daher konnte man schnell von der Wechselzone zur Radstrecke das Losfahren anschauen. Die Ausschilderung und die Streckensicherungsposten waren Einwandfrei. Klare Signale und Handzeichen und eine eindeutige Verkehrsführung, obwohl der Bereich vor dem See eng und gesperrt war. Zudem gab es Shuttlebusse. Alles in allem ganz gut, nur eben nichts für Gelegenheits-Zuschauer. Ich glaub auch nicht, dass "Einwohner" aus dem Umfeld dorthin fahren, um sich das Treiben anzuschauen. Das heißt, wer auf Zuschauer steht, muss auch Begleitpersonen mitbringen. |
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