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Weiter oben habe ich ausfuehrlich erklaert, wie sich die im Volksmund sogenannten "Boni" zusammensetzen.
Wer lesen kann ist klar im Vorteil. |
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Und jahrzehntelang profitierte das Plebs von den Steuern der Banken, nur um sich jetzt aufzublaehen, weil ein Teil ihrer mickrigen Steuern zurueckfliesst. Peinlich. |
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Und, wie nennen das die Fachleute? Schmerzensgeld? |
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-qbz |
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Besonders nicht die, die hier immer jammern. |
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Letztendlich heisst das, dass Du den kompletten bailout fuer falsch haelst. Dosenfutter und Waffe gekauft? |
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Ich sehe da auch keinen Ausweg - die Banken haben wegen ihrer Bedeutungsschwere an der Stelle ne Art Freifahrtschein - aber es muss doch gesattet sein, dass zumindest im Wesen ungerecht zu finden. TriSt |
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Dude, Dude... Klar! Wer Kinder hat, muss richtig viel verdienen, um mehr zu zahlen als er "verbraucht"! Das ist aber auch in Ordnung so! |
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Anyone? |
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Ansonsten: aus der Solidargemeinschaft aussteigen. |
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Gehen Sie weiter, es gibt nichts zu sehen. |
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-qbz |
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TriSt |
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Ich sag's provokativ mal so: die Unter- und Mittelschicht finanziert den bailout nicht. |
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TriSt |
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Du scheinst ein Klassen- und Demokratieproblem zu haben? Edit: Ich muss jetzt wieder arbeiten, knapp 41 % Steuern & Abgaben wollen erst mal verdient sein. |
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20 Jahre lang vom kostenlosen und am Ende sogar bezahlten (Referendariat) deutschen Bildungssystem profitieren und sich dann ins Niedrigsteuerausland verabschieden. Vorbildlich! Statler |
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Edith sagt, ohne den bailout wäre mit Sicherheit spannend geworden... |
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Ne, ne, bleib bloß weg! Wärst Du wieder hier, hätten wir ja keine interessanten Geschichen mehr zu lesen, die mir weit mehr bringen als die paar Kröten, die Du dann dem deutschen Staat abdrücken würdest! ;) |
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Trotzdem ein paar Fakten zur Finanzierung: Ich kenne den Berliner Haushalt etwas genauer, hier bezahl(t)en ab 2002 die genannten Schichten durchaus die Pleite der Bankgesellschaft Berlin bis heute mit, z.B. inform der Streichung / Kürzung öffentlicher Leistungen, der Gehaltskürzungen im öffentlichen Dienst, der Verschuldung wegen der Schuldenübernahme, indem der Staat die Fonds-Verpflichtungen u. wertlosen Immobilien übernahm. Der grösste Anteil bei den Steuern kommt in DE meines Wissens auch von den sog. Mittelschichten. Island als gesamtes Land steht jetzt vermutlich viel schlechter da als vor dem Wachstum der dortigen Banken (mit viel Schulden ist das Land bankrott), trägt aber natürlich auch Mitverwantwortung, weil es nicht rechtzeitig regulierend eingriff. Es gibt einzelne ökonomisch begründete Fachansichten, die im worst case etwas ähnliches auch für das Bankenland Schweiz nicht ausschliessen wollen. Also: Die Schulden übersteigen u.U. bei kleinen Ländern die je einbezahlten u. für den Standort verbrauchten Steuern u. betragen ein Mehrfaches des Bruttosozialproduktes dieser Länder. -qbz |
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Nur die vermeintliche persoenliche Betroffenheit ist peinlich. Nochmals: es geht um mickrige Summen bezahlter Steuern, die auch eine gestutzte Infrastruktur nicht finanzieren wuerden. |
Geil! Fast wie im Spiegel Online Forum hier.
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Wenn ich bei meiner Privatinsolvenz zum Amt gehe, krieg ich ja auch kein Trainingslager gestellt, weil ich jede Woche dreimal Sport gemacht und somit meine Gesundheit erhalten habe. ;) |
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P.S. Hast Du für Deine Behauptung Zahlenmaterial zur Hand zur Verifizierung? |
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und: jeder hat sein paeckle zu tragen. ;) |
wenn ich mich wieder dem thema nähern dürfte.
muss dem dude recht geben was die boni betrifft. ich hab in meinem arbeitsvertrag auch einen vertraglich vereinbarten bonus, der an die erreichung bestimmter ziele gebunden ist. erreiche ich diese ziele, ist der bonus zu zahlen. keine diskussion. eine kürzung - sofern ich dieser nicht freiwillig zustimme - ist nur dann zulässig, wenn das unternehmen wg zahlungsunfähigkeit ALLE gehälter, vom pförtner bis zum vorstand kürzt. da ich die vereinbarten ziele der angesprochenen ubs'ler nicht kenne, kann ich leider nicht über die (moralische) rechtmässigkeit der boni mitreden. mich kotzt die sozialisierung der verluste auch an. andererseits gebe ich aber gerne zu, dass ich die letzten jahre über lebensversicherung, aktien/anleihen, sozialversicherung etc. auch an den gewinnen partizipiert habe. und ganz ohne schlechtes gewissen. den hinweis auf das verlassen der solidargemeinschaft halte ich für zynisch. erstens geht das imho nicht (auch ein dude zahlt in ein solidargemeinschaft ein) und zweitens verachte ich diejenigen, die es tun oder versuchen (egal ob steuerflüchtling, schwarzarbeiter, sozialleistungserschleicher oder versicherungsbetrüger) aus tiefstem herzen. manche (viele?) halten mich sicherlich für blöd, aber als ein kind mein auto beschädigt hat habe ich nicht mit den eltern den deal gemacht, das die es waren sondern den schaden schön über meine vollkasko selbst bezahlt. |
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