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Man scheint ja den Ursachen der Homosexualität langsam auf die Spur zu kommen. Völlig im Dunkeln tappt man immer noch bei den Ursachen für Dummheit.
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Lieblingsthema von mir |
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:Lachen2: |
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Leidet sonst noch wer unter einem doppelten Ödipuskomplex? |
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Und natürlich liefert Wikipedia noch differenziertere Infos zu Ursachen der Ausbildung der sexuellen Orientierung Mit anderen Worten: Hör auf mit der reaktionären Hetze gegen Homosexuelle mittels alternativer Fakten! |
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"Bei aller Nächstenliebe aber darf in der Öffentlichkeit nicht der Eindruck entstehen, als sei diese Lebensform etwas ganz Selbstverständliches, als sei es richtig, wenn junge Menschen sich für eine solche Lebensform entscheiden. Es ist daher an der Zeit, dass diese Lebensform endlich auch in der Öffentlichkeit als das bezeichnet wird, was sie ist: die Perversion der Sexualität.1995 lehnte Geis den Gesetzesentwurf zur Strafbarkeit der Vergewaltigung in der Ehe ab. 2008 erhielt Norbert Geis den päpstlichen Gregoriusorden in Würdigung seines Einsatzes für die Wahrung christlicher Werte in der Gesetzgebung. |
Zitat von Jörn Beitrag anzeigen
Hallo keko, was wiegt im Zweifel schwerer: Das Recht der Kinder, nicht angelogen zu werden; oder das Recht der Kirchen, ihre antiken Märchen als Fakten zu verkaufen? Zitat:
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Der Theologe und Religionskritiker Heinz-Werner Kubitza sagt dazu (passend zu Trimichis Postings):
„[Neben] der Frage nach der Nützlichkeit von Religion muss man auch nach deren Schädlichkeit fragen. Und da ist Sinnstiftung und Welterklärung von Religionen fast immer erkauft durch Abgrenzung von anderen Religionen, durch Intoleranz, religiöse Selbstgerechtigkeit, durch religiös motivierte Unterdrückung von Minderheiten, fast immer durch eine Abwertung der Frau, durch ein Gefangensein in längst überholten und rückständigen Weltsichten und hoffnungslos provinzieller Gruppenethik.“ - Zitiert aus „Der Dogmenwahn“ von Heinz-Werner Kubitza Praktisch alle diese Attribute finden sich mehr oder weniger ausgeprägt in den Postings von Trimichi auf den letzten Seiten. Widerspruch auf seine Postings seitens der anderen religiösen Diskutanten gab es bislang nicht. Das ist schon bemerkenswert. Ich finde es verblüffend, wie treffsicher sich diese Attribute immer wieder gemeinsam finden lassen, so als gehörten sie fest zusammen. Ich frage mich, ob diese Attibute ein Ergebnis der Religion sind, oder ob diese Attribute schon vorher da waren und in die Religion hineingetragen werden. Sind also die Leute rückständig, weil die Religion rückständig ist; oder ist die Religion rückständig, weil sich rückständige Leute hinter ihr versammeln? (Damit will ich keineswegs behaupten, dass alle religiösen Menschen automatisch rückständig sind; dies muss sich im Einzelfall erweisen. Es scheint aber oft der Fall zu sein.) |
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Also haken wir noch einmal nach: wie entsteht Homosexualität? Was sind die Ursachen und Folgen? Warum sollten wir das nicht, wie auch christliche Werte, wissenschaftlich diskutieren können? Wie kommst du dazu Hetze zu unterstellen? Warum soll ich aufhören für konservative Werte einzutreten? Außerdem hab ich nicht angefangen, sondern lediglich mitdiskutiert und mich der Angriffe erwehrt, mich verteidigt. Meine Kontrahenten gehen offensiv und aggressiv gegen die Bibel und christliche Werte vor ohne auch nur einen Millimeter Kompromissbereitschaft zu signalisieren. Hier findest du deine Hetze! Hör auf das mir anzukreiden und kreide das denjenigen an, die dafür verantwortlich sind. Es wird hier in diesem Thread gegen christliche Positionen gehetzt. So ist es und nicht anders. Die Urheber dieser Entwicklung sind also nicht im Lager der Konservativen, sondern im Lager der Liberalen zu finden. Haken wir noch einmal nach: woher kommt diese Intoleranz gegenüber Menschen, die nach christlichen und konservativen Werten leben und für diese eintreten? Woher kommt diese Aggressivität? Woher kommt das Dogma der Intoleranz christlicher Werte? Für die "Homo-Sache" eintreten ist ok. Für die Kirche eintreten nicht? Ich verlange mit Nachdruck, und das ist mein gutes Recht, dass man für konservative Werte eintreten darf, zudem dies tun darf ohne z.B. verspottet, als Nazi beschimpft oder verunglimpft zu werden. Woher nehmen sich die Homosexuellen das Recht auf die Kirche einzudreschen, selbst hingegen Kritikunfähigkeit zu versprühen? Hier liegt doch die eigentliche Immunisierung und Dogmatisierung, die z.B. Jörn auf andere, wie z.B. mich, projeziert. Wo steht geschrieben, dass man Homosexualität nicht hinterfragen darf? Nirgendwo! Es ist nicht das Wesen von Diplomatie andere zu verunglimpfen, auf anderer Menschen Heiligtümer herum zu trampeln, sich selbst aber einer Kritik entziehen zu wollen (Tabuisierung). Das hat antiliberale und totalitäre Züge, und verstößt sogar gegen die freiheitlich, demokratische Grundordnung. Woher kommt diese Doppelmoral? In short: Es ist angebracht und richtig die Werte konservativer Menschen zu achten. Falsch ist es, konservative Werte, wie hier im Forum, zu verunglimpfen und nicht zu tolerieren. |
Noch was zum Thema
http://www.zeit.de/2013/11/Homosexualitaet/seite-2 Ich rate dringend, aus den Informationsblasen auszubrechen und zu hinterfragen, wer hinter diesen Informationen steckt, wem der Text nutzt und vor allem mal den gesunden Menschenverstand zu bemühen. |
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Die Sache mit der Vererbung ist nicht so einfach. Zwei dumme Menschen können ein hochbegabtes Kind zeugen. Ein Intelligenz-Gen hat man ebenfalls noch nicht gefunden. Soziale Einflüsse sind anscheinend zusätzlich möglich und nicht auszuschließen. |
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Homosexualität wird deswegen nicht mehr „hinterfragt“, weil man mittlerweile verstanden hat, dass es ein Merkmal eines Menschen ist, welches er weder gewählt hat noch ändern kann. Es ist daher sehr direkt zu vergleichen mit der Hautfarbe oder der Köpergröße oder dem Geschlecht. Rassismus ist aus eben diesem Grunde verwerflich: Er verunglimpft Menschen wegen eines Merkmals, welches diese nicht ändern können. Rassismus verknüpft dies mit anderen Dingen, etwa bestimmten Rechten oder Behauptungen über Intelligenz. Beispiele: Farbige sind dümmer als Weiße und sollten daher nicht Präsident werden. Wie gesagt, die Gesellschaft hat diesen Irrglauben überwunden (aber erst kürzlich). Eine andere Variante wäre, dass Homosexuelle weniger wert wären als Heterosexuelle oder sich irgendwie auf dem falschen Pfad bewegen würden und umkehren sollten. Sich öffentlich gegen Homosexualität auszusprechen ist in dieser Weise „rassistisch“ (da es ein Wesensmerkmal betrifft, welches sich nicht ändern lässt), zudem ist diese Haltung offensichtlich ungebildet. Ebenso könnte man gegen die Frauen demonstrieren oder gegen den Mond anbellen. Von rechtsnationalen Kreisen und von besonders verquasten Gläubigen kommt nun die Ausflucht, es handele sich ja gar nicht um ein unabänderliches Wesensmerkmal, sondern es werden irgendwelche Überlegungen aus dem letzten Jahrhundert ausgepackt, die darauf hinauslaufen, dass irgendwas schief gelaufen ist, oder dass sich die Homosexuellen einfach aufgrund eines verwerflichen Lebensstils dahin degeneriert haben. Gerne missversteht man absichtlich Texte, die genau das Gegenteil aussagen, so wie es hier mit dem Text der ARD geschah. Letztlich geht es um einen religiösen Wahn, und die Debatte endet auch an dieser Stelle. Man kann im Grunde nur mit den Schultern zucken und solche Leute stehen lassen. |
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Religion wird von Atheisten nur dann kritisiert, wenn bestimmte Voraussetzungen zutreffen: 1. Es wird behauptet, religiöse Inhalte wären wahr. Das ruft natürlich den Widerspruch der naturwissenschaftlich interessierten Menschen auf den Plan. 2. Es werden religiöse Gebote oder Verbote auf die Allgemeinheit angewendet und mit der Androhung von Sanktionen durchgesetzt. Wer bereit ist, Sanktionen gegen andere anzuwenden, hat die Pflicht, dies genau zu begründen, und diese Begründung muss plausibel sein. Die kruden Vorstellungen der Kirchen über das soziale Leben stehen deswegen in der Kritik. Hingegen, wenn die Gläubigen ihre Gebote nur auf sich selbst anwenden würden, hätte kein Atheist dagegen etwas einzuwenden. Dass Du offenbar einen großen Hass auf Homosexuelle und die Verderbtheit von Frauen verspürst, ist Deine Privatsache. Ich kritisiere es nur, weil Du damit in die Öffentlichkeit gehst und andere Leute damit beeinflusst bzw. drangsalierst. |
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Ich habe in meinem Bekanntenkreis mindestens einen Homosexuellen, der "Schwanz ab" für Pädophile fordert. Ich will nicht sagen, dass dies keine nachvollziehbare Regung ist, wegen der Kinder usw., aber man tut nun so als könne sich der Pädophile seine Neigung aussuchen und sei ein perverses Schwein, während der Homosexuelle eben homosexuell geboren ist - "und das ist gut so". Für den Pädophilen sind selbst Ersatzhandlungen wie z.B. der Besitz von Zeichnungen oder "Anscheinsjugendpornographie", also Erwachsene, die kindlich wirken, entweder verboten ist oder können zumindest als Begründung für einen Anfangsverdacht herhalten. Ich erinnere mich den Fall Edathy, wo man mit großer Energie versucht hat, einen strafbaren Tatbestand zu konstruieren. Der Mann wurde nie verurteilt, kann aber keinen Fuß vor die Tür setzen ohne erkannt und verfolgt zu werden. Ist das nicht auch "rassistisch"? |
Ich sehe Deinen Punkt, schnodo, aber ich finde, es führt zu weit weg vom Thema. Ich sehe keinen Zusammenhang mit Religion.
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Ich wollte es nur angemerkt haben, dass es anderen Gruppen, die in meinen Augen auch erstmal "nichts dafür können", nichts hilft, darauf zu pochen. Ich finde, die Gesellschaft schlägt da über die Stränge. Traurige aktuelle Einzelfälle einmal ausgenommen. :( |
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Selbstverständlich steht das Wohl des Kindes an erster Stelle. Falls ich das nicht erwähnt habe, dann nur deshalb, weil es im Normalfall für Eltern selbstverständlich ist. Nochmal: es besteht kein Zwang. Man kann aus der Kirche austreten und sich vom Unterrricht befreien lassen. Allerdings sollte in kath. Religion nicht über Physik gesprochen werden. Ich habe anfangs selbst in die Hefte der Kinder geschaut und konnte weit und breit keine "Indoktrination" feststellen. Möglicherweise glauben Gläubige an Geister, aber scheinbar der eine oder andere Atheist an Gespenster. Religion ist quasi Allgemeinbildung, da verschiedene Religionen in verschhiedenen Formen an verschiedenen Stellen auftreten. DE ist christlich geprägt, daher fand ich es gut, den Kindern eine Religion mitzugeben. Wer das nicht will? Kein Problem! Wir sind ein freies Land. Ich empfand Religion immer als Zusatz und nicht als Balast, das ist noch bis heute so. Wer für die Allgemeinheit spricht, sollte aufpassen, dass er sich nicht verhebt oder auf die Füsse getreten bekommt. :Blumen: |
Ich spreche nicht für die Allgemeinheit, sondern nur für mich.
Ich habe auch niemanden meine Meinung "aufgezwungen", sondern stets mit umfangreichen Begründungen ausgestattet, wodurch sie angreifbar wurden; das dient der Debatte. Zum Vergleich: Andere Diskutanten haben wiederholt darauf hingewiesen, dass sie keine Begründung geben wollen, weil diese ja doch nur kritisiert würde. Mein Standpunkt ist dieser (und mit der detaillierten Begründung wird er kritisierbar): Ich habe keine Kinder (von denen ich wüsste) und bin der Meinung, dass die Kirchen ihren Religionsunterricht nicht frei gestalten sollten, weil sie nicht willens und in der Lage sind, die Rechte der Kinder angemessen zu berücksichtigen. Zudem wird eigentlich kein Religionsunterricht gegeben, sondern es wird katholische oder protestantische Propaganda verbreitet. Die Inhalte des Religionsunterrichts spotten jeder Beschreibung. Jemand, der ernsthaft von Adam und Eva, sprechenden Schlangen und der Hölle redet, gehört sicherlich nicht in eine Schule. Ich respektiere den persönlichen Glauben daran. Der Religionsunterricht hat nicht das Ziel, die Kinder zu eigenverantwortlichem Handeln und kritischer Betrachtung anzuleiten, sondern im Gegenteil, antike Märchen unkritisch zu schlucken und für wahr zu halten. Anekdoten über kritische Kinderfragen im Reli-Unterricht widerlegen diesen Punkt nicht, denn zur Debatte steht nicht, ob die Kinder kritisch sind, sondern, in welche Richtung es durch den Unterricht geändert werden soll. Noten, Lob und Tadel sind mächtige Instrumente in einer Schule. Da die beteiligten Kirchenleute nicht in der Lage sind, ihr eigenes Handeln objektiv und kritisch zu betrachten, wird man ihnen den Religionsunterricht wegnehmen müssen. Das ist mein Standpunkt und dessen Begründung, und ich sehe nicht, dass ich irgendwem etwas aufgezwungen hätte. |
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Welcher Konservative Wert wurden denn konkret verunglimpft, nenn mir nur einen? Ansonsten ist der Unterschied: Katholische Ehepaare dürfen Heiraten und Kinder adoptieren. Mit dem neuen Recht dürfen nun auch Homosexuelle Heiraten und kinder adoptieren und katholische Ehepaare dürfen immer noch Heiraten und Kinder adoptieren. Wo ist das Problem, wo werden Katholiken verunglimpft, wo wird ihnen was weg genommen. Was du willst ist doch deinen moralischen Masstab als Masstab für alle gelten zu lassen. Mit der Konsequenz dass Andersdenkende ihr Leben einschränken müssen. Kein Katholik muss sein Leben einschränken oder es wird ihm was weg genommen, wg. der "Ehe für alle". Für die Mehrheit der Deutschen ist die Ehe nicht mehr nur die Verbindung von Mann und Frau, das ist die demokratische Entscheidung und keine Verunglimpfung der Katholiken. |
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Ich würde nur Voraussetzung 2 für legitim halten, sich gegen die Religion oder dessen Vertreter zu wenden. |
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Im Sinne von 'so isses nun mal'! Es gibt viele Menschen, deren Glaube auf einer tiefen, inneren, nicht hinterfragbaren Überzeugung beruht. Und das haben sie meistens weder bewusst gewählt, noch sind sie im Stande (oder gewillt, eh dasselbe) das zu ändern. Mit ein wenig gutem Willen ist leicht zu verstehen, was ich mit dieser - zugegeben nicht ganz stimmigen - Ergänzung gemeint haben könnte. Wenn das nicht reicht, verstehst du mich nach wortreichen Monologen sicherlich auch nicht besser. |
Hallo Schwarzfahrer, ich habe in meinem Bekanntenkreis mehrere gläubige Leute, die mir versichern, es käme ihnen nicht auf Wahrheit an. Sie sagen, es wäre ihnen egal, ob es wahr wäre, oder ob es Widersprüche gebe.
Dagegen habe ich dann auch nichts einzuwenden. Es kann ja jeder glauben, was er will. |
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Welchen alternativen Begriff würdest Du dafür vorschlagen, wenn ein Religionslehrer behauptet, Jesus und seine jungfräuliche Mutter Maria seien mitsamt ihrem Leib in den Himmel aufgefahren, und hätten auf der Erde keine Leiche hinterlassen? Oder Jesus sei drei Tage nach seinem Tode wieder lebendig geworden, sei über Wasser gegangen und habe Wunder vollbracht? Mir scheint, dass der Begriff der Lüge die Sache einigermaßen trifft. Es käme auch der freundlichere Begriff des Irrtums in Betracht, also dass der Religionslehrer sich wohlmeinend über die Fakten irrt. Das tut er jedoch nicht wirklich, wie ich finde. Denn er ist sich, im Unterschied zu den Kindern, über die Tatsache bewusst, dass die biblischen Ereignisse historisch nicht wahr sind. Er behauptet sie wider besseren Wissens. Wie würdest Du das bezeichnen, welches Wort scheint Dir dafür angemessen? Berücksichtigen muss man meiner Meinung nach noch, dass der Religionslehrer eine bestimmte Absicht verfolgt. Er will eine bestimmte Wirkung bei den Kindern erzielen. Von Hiob erfahren die Kinder nicht, weil er eine historisch bedeutsame Person war. Schließlich hat er nie existiert, sondern ist eine Erfindung. Es wird absichtsvoll die Unwahrheit gesagt gegenüber Kindern, die das nicht beurteilen können. Wie würdest Du das bezeichnen? Vielleicht können wir uns ja auf einen gemeinsamen Begriff einigen, der für Dich weniger konfrontativ klingt. :Blumen: |
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Und wenn gelehrt wird, dass es bspw eine Hölle gibt oder Gott die Welt erschaffen hat, gehe ich daher auch gegen den Verursacher dieser Lehre an. Somit steht immer noch die allgemeine Frage im Raum: was wiegt schwerer? |
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Jetzt kann man natürlich mutmaßen, daß die Religionslehrer sich nicht an den Bildungsplan halten und der Unterricht deswegen so aussieht, wie Du das darstellst. Aber erstens ist es doch recht unwahrscheinlich, daß die Lehrer in der überwiegenden Mehrheit das so machen und zweitens kann man das dann nicht der Kirche (die den Bildungsplan sicherlich maßgeblich mitbestimmt) oder gar der Religion selbst anlasten. |
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Die Kirche sagt also nicht: Kinder, nehmt nicht alles für bare Münze! Sondern sie sagt: Selbst offensichtliche Widersprüche ändern nichts daran, dass wir Recht haben. Beispiel aus dem Lehrplan: „Wie können die Kinder erkennen, dass das Alte Testament als Heilige Schrift der Juden und Christen die Geschichte Israels mit Gott erzählt und dass das Neue Testament die Botschaft von Jesus Christus und die Anfänge der Kirche überliefert?“ Das ist 100% Unsinn. Und zwar beweisbar, historisch. Beispiel 2: „Wie werden die Kinder angeregt, eigene Gottesvorstellungen mit denen der anderen Kinder zu vergleichen?“ Dadurch wird den Kindern suggeriert, Gott würde real existieren, und als müssten sie eine Gottesvorstellung haben. Beispiel 3: „Welche Angebote und Medien sind als Impulse geeignet, damit die Kinder erkennen können, dass Gott mehr, anders und größer ist, als Menschen darstellen können?“ Auch hier wird die reale Existenz suggeriert. Der Lehrer wird angeregt, besonders effektive Methoden zu finden. In Wahrheit weiß nichtmal der Papst, wie oder was Gott ist. Beispiel 4: „Wie nähern sich die Kinder den Begriffen „Himmel“ und „Reich Gottes“? Was ist mit Hexen? Man beachte, dass Erst- und Zweitklässler mit diesem Unsinn konfrontiert werden. |
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