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Vllt freut es dich ja, wenn ich dir Recht gebe? On-Topic. Du hast vom Prinzip her Recht, Nur ist eben ein Supermarkt "systemrelevant" und ein Schuhladen nicht? Stells dir so vor: momentan haben Supermärkte und Baumärkte geöffnet. Und noch Müller inzwischen und Tedi, sowie manche Eisdielen. Zumindest hier. Würden die shopping-miles usw. komplett aufmachen hätten wir Menschenansammlungen in den Innenstädten? Mehr Menschen treffen sich, weil mehr Geschäfte offen haben? Je mehr Geschäfte offen haben, desto mehr Menschen gehen Einkaufen und desto höher ist die Verbreitungsgefahr? Vom Prinzip her hast du Recht. Einen Supermarkt unterscheidet nichts von einem Schuhladen. Was aber, wenn Sportladen, Schuhladen, Taschenshop, Händiladen, Dönerbuden, Brezenstand, Falavel-Bude, Subway, Karstadt, Hortem, Jeans Laden 1, Jeans Laden 2, Jeans Laden 3, Cafes 1 bis 7 und T-Shirt Stores 1-5, Douglas, Hennessy & Mauritz, Händi-Laden 2, Parfüm-Laden 1 bis 3, Souvenirshops usw. usf. und natürlich auch die Tupperwareläden 1- 6, so wie die Restaurants und Biergärten, Obst- und Gemüseläden, Käse- und Wurststände usw. aufmachten? Volle Innenstädte? Ganz viele Menschen sind auf einem Haufen und die Verbreitungsgefahr des Virus steigt? Volksfeste u.d.m. wurden abgesagt? Warum nur? :Gruebeln: Ich mag mich irren, meiner Meinung nach hast du ja Recht, qualitativ. Quantitativ auch? |
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Zur Sache. Der Unterschied in der Wichtigkeit für die Gesellschaft zwischen Lebensmittel und klamottenshopping dürfte ja nun hinlänglich diskutiert sein. Kriegste keine Lebensmittel, hast du deutlich schneller ein Problem als mit den Klamotten aus der letzten Saison beim nicht existenten Vereinstrefunkt aufzukreuzen... |
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Falsches Maskentragen ist leider weit verbreitet. Sorry, die Kinder werden nicht zerlumpt rumlaufen. Du und ich haben doch nicht wirklich Ahnung an was es liegt, wir argumentieren letztendlich doch nur emotional gesteuert. Das ist der Grund war ich es mir nicht anmaße Empfehlungen auszusprechen. |
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Meiner Meinung nach könnte man dagegen steuern, in dem man sich mal darüber austauscht was man ändern könnte. Hier scheint mir dafür nicht der Ort zu sein. Zitat:
Darauf verzichten ist glaube ich eher die Ausnahme. Viele kenne ich nicht mehr, die sich beim Einkaufen zurückhalten. Es wird innerhalb der Regeln alles maximal ausgenutzt oder offen auf die Regeln geschissen... Ich maße mir auch nicht an, zu wissen was genau das beste wäre. Wir sind alle keine Experten. Ich kann mir aber ja trotzdem Gedanken dazu machen und die äußern. In der echten Welt kann ich mich darüber super mit allen austauschen und hab Spaß dabei. Zitat:
Die Aldi-Brüder lachen sich sicher tot über die Regelungen... |
Das bescheuerte am Supermarkt ist halt, dass es da auch
zu kaufen gibt. Warum soll man dann bitte schön kein Klamottenladen öffnen dürfen? Vor allem nicht wenn ich da auf Grund der Regeln 40qm für mich alleine zum Einkaufen habe? |
Ich kann die Beobachtungen zum Tragen der FFP2 Masken die hier berichtet werden nicht bestätigen. Im Gegenteil, ich treffe die Feststellung, dass ich noch nie eine FFP2 Maske als Kinnschutz getragen gesehen habe, was bei den Stofffetzen mit Gummizug weit verbreitet zu beobachten war.
Die Materialanmutung eine FFP2 Maske nebst Gummi ist meist so konstruiert, dass ein verrutschen eigentlich nicht mehr möglich ist. Einmal noch den Metallbügel adjustiert und fertig. Ich vermute eher bei denen die dies bewusst nicht korrekt tragen, dass dieser Personenkreis diesen Typ Masken notgedrungen trägt weil es Vorschrift ist und nicht weil es Erkentniss bzgl. eigenen und fremden Zusatznutzens ist. |
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Da fällt mir doch noch was leicht umsetzbares und vielleicht sinnvolles zu Supermärkten ein:
Zumindest in meinem Stamm-Supermarkt war im 1. Lockdown die Anzahl der Einkaufswagen und damit die Zahl der Kunden im Laden stark eingeschränkt - geschätzt auf ein Viertel der normalen Menge. Aktuell sind die Wagen weitaus weniger reduziert - es sind noch mindestens die Hälfte oder gar 2/3. Ich weiß nicht, ob die offiziellen Regelungen sich in NRW so stark geändert haben, oder ob nur dieser Supermarkt das jetzt aus mir unbekannten Gründen anders handhabt. Praktisch hat das hier jedoch wenig Auswirkungen, da der Laden ohnehin i.d.R. nicht stark frequentiert ist. |
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