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ich beschäftige mich hobbymäßig auch etwas mit Aktien. Bei der 'DZ BANK', dem Spitzeninstitut der Genossenschaftlichen FinanzGruppe 'Volksbanken Raiffeisenbanken' las ich gestern das: "Nach dem KI-Boom ist vor dem Trump-Trade. Je wahrscheinlicher seine Kandidatur, desto mehr profitieren Sektoren außerhalb von Tech. Trump steht noch mehr als Biden für eine expansive US-Wirtschaftspolitik und ALLEN ökonomischen (Neben)Wirkungen, die dazugehören. Zyklische Sektoren, sprich die „Old Economy“ außerhalb von Tech dürften genau davon profitieren." https://dzresearchblog.dzbank.de/con...ump-trade.html |
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Rätselhaft finde ich, dass man Biden dagegen stellt. Man kann doch nicht ernsthaft glauben, dass sich damit die Chancen für Trump verschlechtern. |
Warum die Dems das machen nährt wirklich meinen Hunger nach Spekulatius - Ideen: Biden will es so.
Grundsätzlich ist der amtierende Präsident bevorteilt, nur loser wie Carter, Bush I und die 45. hatten nur eine Amtszeit. Eine geplante Übergabe zu Harris erscheint unwahrscheinlich, zu einer Kandidatin wie Obama technisch mittlerweile unmöglich (?). Es ist ein so dämlich Zuspitzung …. kann man sich nicht ausdenken.DT wirkt letzthin auch zusehens derangiert und noch stärker von Diktatorenfetisch beseelt als früher. m. |
Martin Sonneborn rechnet in der Berliner Zeitung mit der Hochrüstungspolitik der EU-Kommission und von der Leyens ab: Martin Sonneborn: Zornige Abrechnung mit der „Kriegswirtschaft“ der EU. Die EU will Milliarden im militärisch-industriellen Komplex versenken. Der Schwenk in Richtung Kriegswirtschaft ist ein Skandal.
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