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Beim E-Auto darf der Nutzer genauso doof sein wie beim e-Bike, da der Hersteller dort ein Batteriemanagementsystem eingebaut hat, das den sinnvollen Umgang mit dem Akku (Ausbalancieren, Thermomanagement, optimierte Spannungsbereiche der Zellen) für ihn erledigt. Hilfreich ist beim E-Auto auch, dass dieses in der Regel nicht mal ein paar Monate im Winter mit übervollem oder komplett leerem Akku im Keller oder in der Garage steht, was Akkus nunmal mit vorzeitigem Dahinscheiden quittieren. |
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Ich bin überzeugt, dass die Autoindustrie ihre eigenen Interessen stets gegenüber jenen der Verbraucher in den Vordergrund stellen wird. Daher gibts auch die oben mal von jemandem angesprochenen Autos aus den 80ern nicht mehr, die ewig halten und nie rosten. Irgendwann da haben die halt mal gemerkt, dass der durchschnittliche Neuwagenkäufer die Büchse nur 3,7Jahre bewegt und sich überlegt, dass die danach ja durchaus auch mal kaputtgehen dürften. Zitat:
Zunächst mal ist die Aussage, ein Ebikeakku wär nach 2-4Jahren hinüber, ne reine Stammtischparole. Vielleicht halten aktuelle keine 10 Jahre, aber auch nach 4 Jahren ist ein Akku nicht 'hin'. Er verliert vielleicht an Kapazität, aber es ist nicht so, dass man ihn nicht mehr benutzen könnte. Hast halt vielleicht nur noch 70% Reichweite, je nach Gebrauchsverhalten kommste aber auch damit zurecht (tägliche Besorgungsfahrten im nichtmal oder nur knapp zweistelligen Bereich) weilst regelmässig laden kannst oder du kaufst dir nen Zweitakku und nutzt ddie gemeinsam, um deine Tourlänge vergrössern zu können. Wennst so n Ding nicht komplett misshandelst, sehe ich kein Szenario, das nen Austausch, also Entsorgen, vor mindestens rund 5-6Jahren Gebrauchsdauer rechtfertigte. |
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Die meisten Akkus die ersetzt werden, so viele sind das gar nicht, werden ersetzt weil es grössere Kapazitäten gibt und durch Alterung der Nutzer mehr Kapazität nötig wird. ;) Wie das bei aktuellen Akkus ist, wissen wir natürlich erst in 5-10 Jahren, ich gehe da aber nicht soo pessimistisch ran . Tatsächlich ist schlechtes Temperaturhandling von Kund*innen das größte Problem bei der Kapazitätserhaltung. |
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Tja so ein E-Auto hat schon Vorteile. Zitat:
Es gibt auch kleine E-Autos mit passabler Reichweite, die keine 100000€ kosten. Zitat:
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3 Autos stehen bei uns unterm Dach - eins wurde heuer noch gar nicht nachgetankt, eins hatte TÜV und wurde bereits 1 mal (!!!) betankt - mit einem gondeln wir durch die Gegend, das könnte man mit etwas Willen tatsächlich mit so einem Lasten-Dings ersetzen. Übern Winter würd wahrscheinlich eine E-Karre bei uns tiefentladen :-(( . |
Radausfahrt voriges WE: flutbedingt einfach mal nur kreuz und quer durch die Stadt (mache ich sonst nie, macht keinen Spass)
Erste Erkenntnis: neu ausgewiesene Tempo 30 Strasse, wie wäre es damit im ganzen Stadtgebiet? Ich würde es als Autofahrer nicht mögen, aber dann hat unsereiner einfach mal Chance frei auf dem Rad zu fahren, man wird nicht überholt. Zweite Erkenntnis: das ist eigentlich alles ganz schön laut mit den Verbrennern, man nimmt das einfach hin. Durch Zufall war ich eine Weile nur von "Oldtimern" (eine di3ser Clubausfahrten (?)) umzingelt - da merkt man nochmal wie früher noch schlimmer war und dann - Augenöffner - durch einen anderen schrägen Zufall (Clubausfahrt II.(??)) von lauter E-Autos (hauptsächlich Tesla, aber auch BMW). Finde ich jetzt garnicht schlecht (*) m. (*) da gibt es dann die Diskussion, dass die eigentlich schon fast zu leise sind, ich weiss |
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