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https://www.wada-ama.org/en/content/...n/cannabinoids Wieviel Handballer und Fussballer spielen (leider) oft mit erlaubten Schmerzspritzen und Schmerztabletten? Aber es ging ja konkret um einen italienischen Kurzstrecken-Rekordschwimmer, bei dem in der Wettkampfprobe THC nachgewiesen wurde. Ich persönlich denke da eher an ein dummes Versehen als an einen bewussten Dopingbetrug. |
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Nicht auf die komplette Pflanze. |
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Wie ich schon sagte, mit dem CBD bleibt der Kopf frei. Meine Frau macht im übrigen Cannabisöl, das funktioniert ganz prima bei Verspannungen und Schmerzen. Im Grunde könnte jeder Mensch seine eigene Cannabis-Medizin selbst herstellen. Will die Pharma-Mafia aber nicht, würden ja Milliarden an Kohle flöten gehen. |
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https://www.deutschlandfunk.de/leich...ews_id=1004935
Russische Athletin Sawina für zwölf Jahre gesperrt Der Leichtatletik-Weltverband IAAF hat die russische Mittelstreckenläuferin Xenia Sawina für zwölf Jahre von Wettkämpfen gesperrt. Zur Begründung hieß es, die 30-Jährige sei bei Wettbewerben unter falschem Namen und mit dem Pass einer anderen Sportlerin gestartet, um eine Dopingsperre zu umgehen. Ihr Trainer und Ehemann Alexej Sawin wurde für vier Jahre ausgeschlossen. |
Erfurter Dopingskandal: Nada nennt Lehmann-Dolle als Verdächtigen
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Super-:(-pimpf |
Für vier Jahre gesperrt Olympia-Zweite im Gehen als Doperin erwischt
Wieder ein prominenter Dopingfall in der Leichtathletik: Die mexikanische Geherin Maria Guadalupe Gonzalez ist bei einer Trainingskontrolle aufgeflogen. Die Medaillengewinnerin von Rio muss vier Jahre aussetzen. Quelle: https://www.spiegel.de/sport/sonst/o...a-1266869.html |
https://road.cc/content/news/260425-...-suspended-epo
Epo beim schnellsten Zeitfahrer der Amateur WM 2018. AG 45-49. Vermutlich brauchte er das Ergebnis für seinen nächsten Profivertrag. :Lachanfall: Straßenrennen hat er auch gewonnen. Nun haben 2 neue Gold. Ob die sauberer sind... wer weiß. War jetzt der dritte Weltmeister von dort der es nun nachträglich nicht mehr ist... bei den Männern. |
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Hi,
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1. Ab 25:43min suggeriert er, dass wenn jemand "einen Moment" nicht aufpasst, er oder sie schon im Dopingsumpf stecken kann. Das halte ich für Unsinn: Ich bin mir sicher, dass es zwischen Erstkontakt und der ersten Blutentnahme 100 Möglichkeiten gab, das Ruder herumzureißen. Und keine einzige davon hat er genutzt. 2. Er spricht von sich häufig in der allgemeinen und unbestimmten Form "man". Ist das psychologisch bedeutsam? ;-) 3. Er spricht von ca. 30000 Euro, die das gekostet hat, und er sagt an anderer Stelle, dass es 3-4 Entnahmen und Rückführungen gegeben hat. Ist das plausibel? Ich hatte dunkel in Erinnerung, dass 30000 Euro mehr so dem rundum-Service für eine Saison entspricht. Liebe Grüße Stephan |
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Ich kenne D. Hondo persönlich. Er ist ein sehr abgezockter Typ, der räumt nur genau so viel ein, wie ihm jetzt durch die Aussage seines Arztes nachweisbar ist. Er hat natürlich seine gesamte Profikarriere hinweg beständig gedopt und genauso beständig behauptet stets ohne Dope unterwegs gewesen zu sein. Zur Hochdopingzeit in 2 dopingverseuchten Teams (Telekom und Gerolsteiner) zu fahren und z.B. 2 Giroetappen zu gewinnen oder Deutscher Meister zu werden, ohne Dope, zumal noch mit überschaubarem Talent, ist völliger Blödsinn und ausgeschlossen. Aufgeflogen ist nun nur die "Behandlung" von Schmidt in dessen eigener Praxis. Ist wieder einmal ein Beispiel bei dem selbst in der Dopingbeichte erneut gelogen wird. Erinnert sehr stark an die verlogene 1. Dopingbeichte von Zabel: "nur ein einziges Mal Epo vor der Tour 1996 - ist ihm aber überhaupt nicht bekommen und hat er deshalb gleich wieder mit aufgehört" Das Beispiel von Hondo zeigt auch erneut ein grundsätzliches Problem des Radsports. Die Doper von einst, sind in der Mehrheit die Trainer, Teamchefs oder Teambetreuer von heute. Solange die Personalien mehrheitlich so laufen, ist keine grundsätzliche Abkehr von der früheren Handhabung zu erwarten. |
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Hoch anrechnen würde ich ihm, wenn er sich in seiner Position als Trainer tatsächlich sehr stark dafür engagiert hätte, dass die Fahrer, die er betreute, daran glauben können sauber mithalten zu können allein durch diszipliniertes und intelligentes Training in Verbindung mit einem Lebensstil, der darauf abgestimmt ist und entsprechend gelebt haben. Kann jemand einschätzen, ob der Trainer bzw. Betreuer Danilo Hondo tatsächlich so war, wie er es dargestellt hat? |
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Wirklich wichtig ist v.a.: man darf sich nicht erwischen lassen! Es gehört heutzutage zur allgemeinen Gepflogenheit sportlicher Leiter, sich nach außen als geläuterter Antidopingkämpfer zu geben, egal wie es innerlich aussieht. Dafür muss man sich nur mal Interviews mit Bjarne Rijs ansehen/ durchlesen. Zitat:
Wenn es im Triathlon ein ähnliches Netzwerk an Ex-Dopern in den Verbänden bei den Nchwuchstrainern, Betreuern etc. geben würde, die den heranwachsenden Sportlern mutmaßlich bei jeder Gelegenheit (natürlich stets nur im vertraulichen Gespräch) suggerieren, dass er wenn er wirklich an die sporltiche Spitze gelangen will, er bereit sein muss ggf. pharmazeutisch nach zu helfen, dann hätte Triathlon ebenfalls ein weitaus gravierenderes Dopingproblem. |
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das gibts doch in allen Lebenslagen. Es gibt KEINEN sauberen Profisport, egal welche Sparte! Dort wo viel Geld fliesst, wird auch viel manipuliert. |
Zum Glück fließt im Triathlon nicht besonders viel Geld.
Ich glaube auch nicht, dass die Triathleten viel schlauer und cleverer als die Radsportler sind, insofern das sie sich nicht erwischen lassen. Im Gegenteil, da im Radsport wesentlich mehr Geld im Spiel ist, haben die eher die Mittel und Möglichkeiten, dass Doping unentdeckt bleibt. Ich glaube daher tatsächlich, dass der Triathlon bei den Profis ziemlich sauber ist. |
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Er führt das Fuentes Verfahren usw. als Beispiel an, warum er glaube, machen ja alle so, also kann ich auch? Das hieße ja, dass solche Fälle nicht der Abschreckung, sondern das Gegenteil erreichen. 30 000 Euro für die von ihm beschriebenen Dinge halte ich für unglaubwürdig. |
Auch ganz nett, Lewis Hamilton äußert sich zum Thema Doping:
https://www.sport.de/news/ne3639769/...ing-in-der-f1/ "Weltmeister Lewis Hamilton hält die Formel 1 für zu einfach und deshalb Doping nicht für sinnvoll. "Die Autos sind nicht schwierig genug zu fahren. Es ist nicht anstrengend genug. Deshalb kann ja auch schon ein 18-Jähriger hier mithalten" " Früher hieß es von eben dem gleichen Fahrer mal: https://www.menshealth.com/uk/buildi...ewis-hamilton/ "I train to quite an intense level because Formula 1 is so physical – the G-forces, the demands on your body. Your heart rate is 150, 160 through the whole race. On qualifying lap your heart rate can be up to 180, 190, under tough conditions." Was stimmt denn nun - bin verwirrt. |
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Du bist nur verwirrt, weil Du die Frage falsch stellst. Sie sollte nicht lauten "was stimmt denn nun?" sondern "was hat sich bei Herrn Hamilton geändert?" Ein kurzes Nachdenken und die Verwirrung legt sich sehr schnell. :Cheese: |
Ist doch relativ easy. Die Belastung einer HF von 160 über 2 Stunden ist so anstrengend, dass man dafür trainieren sollte, in welcher Form auch immer. Die Belastung ist aber nicht so anstrengend, dass man dafür dopen muss oder dies einen signifikanten Vorteil bringen würde.
Der muss halt pumpen gehen und so um die G-Kräft zu verknuspern. |
Ich finde Sportler immer super die sagen ihr Sport sei zu einfach oder wahlweise zu speziell und darum bringt sich Dopen nichts. Die Verurteile ich automatisch als die schlimmsten von allen.
Fußball kann man nicht dopen :Lachanfall: Klar außer Ausdauer, Sprintschnelligkeit und Konzentrationsfähigkeit braucht ihr auch nichts. Skifahren kann man nicht dopen :Lachanfall: Genau weil Schnellkraft, Muskelmasse, Regenerationsfähigkeit .... USW USW |
Gerade diese stundenlange Konzentrationsfähigkeit ist doch prädestiniert zu dopen.
Zumindest an den größeren Unis gibt es in jedem anspruchsvolleren Studiengang eine Reihe von Leuten, die zum Lernen diverse Medikamente zweckentfremden, also dopen. Als wäre das in einem Multimillionen-Sport mit Höchstleistungen irgendwie anders. |
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Was nun allerdings mit dopen absolut Null zu tun hat, s. Doping im Amateur- und Hobbybereich. |
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Das Amateure andere Motive haben zu dopen, dürfte klar sein. |
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Im Straßenradsport führen laut WADA 0,73% aller Dopingproben zu Bestrafungen wegen Dopingverstößen, im Triathlon sind es "nur" 0,37% aller Proben. Ist trotzdem viel zu viel und Triathlon damit alles andere als dopingfrei, aber eben auch nur halb so verseucht wie Profiradsport Mehr gedopt als im Straßenradsport wird laut WADA nur bei den Gewichthebern, Ringern und im Reitsport. Könnte natürlich auch daran liegen, dass Radfahrer doofer sind als Triathleten und deshalb sich leichter erwischen lassen, aber ich vermute eher, dass es umgekehrt ist: die weite Verbreitung von Ex-Dopern unter den Trainern und sportlichen Leitern führt eher dazu, dass Radfahrer besser Bescheid wisssen, wie sie positive Dopingproben vermeiden können als z.B. "dopingwillige" Triathleten. |
Oder klassischer "Kontrolleffekt", analog zu mehr Polizisten finden mehr Straftaten. Im Radsport als vorbelasteter Sport könnten schlicht die Kontrollen strikter und engmaschiger sein.
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Also viermal so viel Kontrollen im Radsport, aber es gibt sicherlich weit mehr als nur 4mal soviele Straßenradsportler als Triathleten, so dass die Kontrolldichte im Radsport eher deutlich niedriger ist als im Triathlon. In Deutschland gibt es etwa 200 000 aktive Triathleten, aber über 5 Mio Rennradfahrer und der BDR ist um ein Vielfaches größer als die DTU. |
Im Straßenradsport führen laut WADA 0,73% aller Dopingproben zu Bestrafungen wegen Dopingverstößen, im Triathlon sind es "nur" 0,37% aller Proben. Ist trotzdem viel zu viel und Triathlon damit alles andere als dopingfrei, aber eben auch nur halb so verseucht wie Profiradsport
...führen zu Bestrafungen! Bedeutet, dass 99,27% der Proben negativ ausfallen!? Weil ja nicht bestraft!? :Lachanfall: selten so gelacht! |
Steht ja in deinem Link: 1,2% der getesteten (Strassen-)Radfahrer waren positiv, davon wurden 60% sanktioniert, der Rest ist noch am laufen oder sie wurden freigesprochen (TUE usw.). Interessant, dass sich Triathleten eher rausreden können, da werden nur 40% der Positiven sanktioniert.
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