Matthias75 |
18.03.2021 11:27 |
Zitat:
Zitat von kupferle
(Beitrag 1591323)
Was ist eigentlich wenn mit der Impfung auf lange Zeit wirklich mehr Schaden als Nutzen angerichtet wird?
Das Video erklärt das Papier von Bossche genauer.
Als Laie kann ich die Punkte nachvollziehen und bin auf die Antworten hier gespannt.
https://youtu.be/rHN9K40_aTo
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Viele Thesen, viel Angstmacherei, keine Beweise.
Wenn das tatsächlich der Verlauf bei global verlaufenden Krankheiten/Impfungen wäre, muss man sich die Frage stellen, wieso es mit Impfungen trotzdem in der Vergangenheit gelangen ist, Krankheiten (fast) auszurotten bzw. schwere Verläufe deutlich zu reduzieren.
Ergänzung:
Mutationen entstehen aus meinem Verständnis bei der Vermehrung des Virus in zufälliger weise und nicht, weil der Virus intelligent ist und versucht das Immunsystem (aktiv) zu umgehen. Wenn eine solche zufällige Mutation vom Immunsystem nicht bekämpft werden kann, wird sie sich vermehren und ausbreiten.
Nach meinem laienhaften Verständnis muss es also darum gehen, die Vermehrung des Virus auf jede mögliche Weise zu reduzieren, da damit auch die Anzahl der Mutationen und somit auch der gefährlichen Mutationen reduziert wird. Ein Virus, der sich nicht vermehren kann, kann auch nicht mutieren.
Die aktuellen Massnahmen, Kontaktreduzierung, Impfung, AHA-Regeln zielen genau darauf ab.
M.
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