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Ich werfe den Flüchtlingen nichts vor. Vielleicht hat sich ein Flüchtling Corona im Ort eingefangen und eine AfA ist leider ein optimaler Ort für eine Weiterverbreitung. Vielleicht war es auch anders. |
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Im Gegensatz zu Dir sehe ich das Risiko für die restliche Bevölkerung in diesem speziellen Fall noch für einigermassen überschaubar. |
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Du bringst dies auch in der Regel differenziert zum Ausdruck. Selbstverständlich steht es dir frei, die Fragen die du hier stellst, auch im Rahmen einer entprechend ausgerichteten Demonstration zu stellen. (Natürlich unter Wahrung der Sicherheitsabstände oder ggf. auch Tragen eines Mund-Nasenschutzes, wenn gefordert, denn nur weil einem bestimmte aktuell geltende Normen nicht passen, darf man diese zwar anzweifeln aber nicht einfach sein eigenes Normensystem basteln.) Aber würdest du denn es für zielführend für deine Fragen halten, neben AFD-Anhängern, die Reichskriegsflaggen schwenken oder ein paar Meter hinter Ex-Pegida-Rentnern laufen, die Plakate mit einem Wissenschaftler in Sträflingskleidung bzw. einem Virologen-Gesicht in einem Zielfernrohr schwenken? :confused: |
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Ich hinterfrage gerne, wenn (nach meinem Empfinden zu) schnell und hart geurteilt wird. Soviel eigene Meinung habe ich dabei noch gar nicht geäußert, meine ich ... Zitat:
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Grüße ... :Huhu: |
Der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Thomas Haldenwang, wird vom Deutschlandfunk zitiert :
Rechtsextremisten ist es nach Einschätzung des Verfassungsschutzes nicht gelungen, die Demonstrationen gegen die Corona-Politik anzuführen. Zwar hätten rechtsextremistische Parteien dies in den vergangenen Monaten immer wieder versucht und intensiv für die Teilnahme an diesen Demonstrationen geworben, sagte Verfassungsschutzpräsident Haldenwang dem ARD-Fernsehen. Nach der Wahrnehmung des Verfassungsschutzes seien diese Versuche aber nicht besonders erfolgreich gewesen. Rechtsextremisten sei es nicht gelungen, die Hoheit über das Demonstrationsgeschehen zu bekommen, fügte er hinzu. Sehr wohl sehe das Bundesamt für Verfassungsschutz bei den Demonstrationen allerdings viele Menschen, die den unterschiedlichsten Verschwörungstheorien anhingen. Dies bewege sich aber alles noch auf dem Boden des Grundgesetzes. Zu einer ähnlichen Einschätzung kommt auch der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft Rainer Wendt, der heute vor Ort ist. Ausgenommen der 2000 überwiegend aus Reichsbürgern und Rechtsradikalen bestehend, die vor der Russischen Botschaft versammelt waren und später die Reichstagstreppe erstürmten. |
Immerin wurde Attila Hildmann verhaftet.
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Das schadet denen doch finanziell oder schaffen die es wieder da Profit raus zu ziehen? |
Guten Abend...
Ich war zwar nicht in Berlin, finde es aber zum kotzen, wie alle Demonstranten hingestellt werden. Es gibt natürlich auch zweifelhafte Personen drunter, der Großteil ist aber einfach ein Querschnitt der Bevölkerung. Ich war zu Beginn der Demos in Schwäbisch Gmünd und Stuttgart. Auch hier waren es ganz normale Bürger. In Gmünd waren die einzigen Stresser von der Antifa. Natürlich wurden hier bestimmt schon einige Punkte besprochen, ich möchte aber trotzdem gerne noch ein paar Fragen stellen:(Sufu gab nix her) 1. Wieso wird ein Test genommen, der die kochschen.Postulate nicht einhält? 2. Wieso soll mir ein Impfstoff helfen können, wenn mir jetzt mehrmals eingetrichtert wird, dass man an Corona mehrmals erkranken kann und der Virus sich verändert. Es bei vielen Menschen keine Antikörper gibt? Frau Merkel hat gestern ja wieder vom Impfstoff gesprochen. 3. Wieso sind die Fallzahlen im Verhältnis jetzt niedriger als im Frühjahr? Es werden jetzt halt knapp 1 Mio Test in der Woche gemacht. 4. Müssten bei einer Pandemie nicht mehr Leute ernsthaft krank sein? 5. Warum werden immer die gleichen Leute gefragt? 6. Herr Professor Streeck hat vor dem RKI mit seiner Studie begonnen. 2 Monate später folgten die Studien in Kupferzell und Bayern. Müsste bei einer Pandemie nicht das oberste Institut an der Front der Aufklärung sein? 7. Es wurden Menschen allein sterben gelassen und Kinder in schlimmsten Verhältnissen allein gelassen. Warum hat da die Regierung nichts getan? 8. Wieso wurde der Pandemieplan von.2012 nicht rausgeholt? 9. Warum wurde der Bevölkerung Angst eingejagt?Das Papier aus dem BMI wurde als echt bestätigt. 10. Wenn es wirklich nur um die Gesundheit der Menschen geht, warum werden immer noch Tabakwaren, Alkohol und Zucker verkauft? Da gibt es nachweislich mehr Tote 11. Warum wurden einem Computerspezialisten in den Tagesthemen 10 min Sprechzeit eingeräumt?Seine Stiftung hält Aktienanteile an Mc Donalds, Coca-Cola und Waffenfirmen, er hat aber anscheinend nur das Wohl meiner Gesundheit im Sinn. Wie passt das zusammen? 12. Warum wurde fast nichts über gesunde Lebensweise veröffentlicht? Es wurde nur Angst geschürt.Warum? 13. Gibt es bei der ganzen Geschichte nicht zu viele Zufälle? Letztes Jahr Event 201 und dieses Jahr die Pandemie in Echt. Schönen Abend. |
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Zu dem Einwurf Zitat:
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ich sehe solche sehr langen Fragenlisten in letzter Zeit öfter -
Das ist eine gewisse Überforderung und führt selten zu mehr, weil zu den meisten dieser Fragen seitenweise Text als Erläuterung notwendig wärem- das wird dann alles ein bisschen lang, oder es fällt was runter, oder niemand nimmt es auch nur ansatzweise auf. Wenn Du eine oder zwei Fragen, die Dir besonders wichtig sind, auswählen könntest, ginge es vielleicht besser weiter. m. |
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Ok. Wichtigste Fragen: 1.Validierung des Tests bzw die nicht vorhandene Einhaltung der Postulate. Warum laufen da keine Wissenschaftler sturm? War das nicht immer wichtig? 2. Warum wird sich nicht kritisch mit den Fallzahlen und Tests auseinandergesetzt? Es wird einfach hingenommen, ohne auf die erhöhten Test im Verhältnis zu achten. Stört das niemanden? |
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Kupferle könnte beim Nachlesen feststellen, dass ich im März mehrfach kritisch nachgefragt hatte, warum uns 1000 mal dämliches Händewaschen erklärt wird, aber gleichzeitig Stärkung des Immunsystems nicht erklärt wurde.
Die wenigen, die es trotzdem gemacht hatten wurden belächelt. Ich persönlich habe mich dran gehalten und lebe dieses Kalenderjahr besonders gesund, schaden wird es sicherlich nicht. Bis heute findet man in der Masse nichts dazu. Warum werden wir nicht dauerhaft damit berieselt mehr zu schlafen, keinen Alkohol zu trinken, rauchen sofort einzustellen, herzkreislaufsystem aufzupeppeln, abzunehmen, abwechslungsreich zu essen - damit wir fit sind, sobald wir früher oder später Covid-19 bekommen? Angst ist sehr ungesund, wurde hier auch häufig erwähnt, trotzdem wird das Angstlevel ständig hochgehalten. Etwas seltsam ist das schon. Es wäre jedenfalls kein Fehler die Gesellschaft zu gesunder Lebensweise zu ermuntern, auch wenn es gegen Covid-19 nicht helfen würde. |
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Ob in Berlin rechtsextreme Gruppen dominierten oder eher versuchten die Mehrheit zu infiltrieren können nur Leute beantworten die auch dort waren. Ein Tagesschau Foto hilft hier nicht weiter. Nazifahnen hätte man auch bei meinem Festival damals gefunden. |
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zu (1) Koch'sche Postulate musste ich nachschlagen. Es geht wohl um Bakteriologie des 19 Jhd. - k. A. wie ob man damals überhaupt an symptomfreie Virusträger gedacht hat. Hafu hatte hier vor einigen Tagen mehrere sehr informierte Posts zum Verfahren der Tests. Es gibt mehrere, sie verwenden die PCR-Methode, gehen also direkt auf genetische Stücke des Virus, davon hat man im 19. Jhd. noch nicht einmal träumen können. Die Tests (es gibt mehrere Ansätze) nehme ich mal als valide an und der gefundene Virus löst die Krankheit aus - oder besser dieses enorme Bündel an Schäden und Symptomen, die COVID 19 leider ausmacht. Aussagen zu falsch-positiven und falsch-negativen Test-Ergebnissen werden ständig diskutiert und überprüft. zu (2): Wenn man mehr testet, findet man mehr in einer Pandemie, das ist klar. Die Testzahlen werden auch veröffentlich. Ein wichtiger Indikator ist die Anzahl der Tests, die positiv zurückkommen. Im Moment m.W. im niedrigen einstelligen Prozentbereich in DE, aber signifikant höher für etwa Reiserückkehrer, was ein Alarmsignal sein kann. Das wird publiziert und diskutiert. Soweit ... , ich hoffe es war kein grober Unfug dabei und geht halbwegs thematisch in die Richtung, auf die die Frage zielt. m. |
gleich mal eine Korrektur :( : die Positivquote liegt im Moment faktisch unter 1% der Tests,
S. 12 hier: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/...ublicationFile m. |
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Derweil in London: wohl etwa 10.000
https://www.dailymail.co.uk/news/art...wn-London.html ( ich bring die DM wegen der Fotos, seriöse Medien waren auch dort :cool: ) m. (Witzig der Verweis auf Corbyns Bruder, der sich auch in Klimafragen eine unorthodoxe Meinung leistet, aber das nur nebenbei) |
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https://www.instagram.com/nanalifestyler/?hl=de In Schwäbisch Gmünd wurde immer darauf hingewiesen, dass man keine politische Richtung vertritt und es nur um die Einhaltung/Wiedererlangen der Grundrechte geht. Wurde hier besprochen, dass die schlimmsten Übergriffe in Stuttgart von der Antifa kamen? Zum Glück ist der auf die Bühne geworfene Böller nicht explodiert. Das hätte eine Katastrophe mit Massenpanik gegeben. Oder die 3 Funktionäre von der Automobilgewerkschaft, die vom Mob.fsdt totgeprügelt wurden. Gute Nacht. |
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Für mich käme deswegen eine Teilnahme bzw. Unterstützung nie infrage, selbst wenn ich die Infektionsschutzmassnahmen in DE ablehnen sollte. |
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Für den Verfassungsschutz ist die AFD (obgleich unter Beobachtung) bekanntlich noch eine Partei auf dem Boden des Grundgesetzes. Rechtsextremismus beginnt für den Verfassungsschutz also erst jenseits der AFD-Positionen. Für mich nicht. Zum letzten Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maßen und seinen wirren Thesen muss ich hier vermutlich nichts schreiben? Wenn Demo-Teilnehmer einen im öffentlichen Dienst angestellten Wissenschaftler und Familienvater, der weder ein Amt innehat, noch gewählt worden ist, auf Plakaten als Häftling verunglimpfen bzw. in ein Fadenkreuz setzen, als wäre es legitim, ihn zu erschießen ist das natürlich nicht rechtsradikal, aber in meinen Augen unerträglich und grenzüberschreitend. (Insiderwissen zum Verfassungsschutz) |
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Oder gar kein Stern - in diesem Forum gibt es keine Zensur für Scheiße. Und üerhaupt: Alle Politiker bauen nur Scheiße. Diese Erkenntnis bringt uns enorm weiter. Danke dafür! |
Zitat qbz:
[quote=qbz;1550044]Für alle überprüfbar scheint mir, dass die Organisatoren der Demo und die Redner an keiner Stelle eine inhaltliche Abgrenzung oder Kritik von rechtsextremen Gruppen vornehmen, weder bei der Vorbereitung, der Mobilisierung für die Demo, in der Programmatik noch bei der Abschlusskundgebung in den Reden. Wer eine Demo organisiert und anmeldet, kann durchaus Einfluss nehmen, ob sich Rechtsextreme daran beteiligen und ihre Mobilisierung erwünscht ist oder ihr fernbleiben. Dass rechtsextreme Gruppierungen mobilisieren und sich beteiligen wollen, war spätestens seit der letzten zentralen Berlin Demo und einigen regionalen Demos bekannt, insofern würde ich da nicht mehr von "Infiltrieren" sprechen.[/QU 28.08.2020, ab 10:55" https://www.youtube.com/watch?v=ReEs1uejQjo 25.07.2020, gleich am Anfang https://www.youtube.com/watch?v=mft5vV7_kW0&t=297s Grüße! |
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Immerhin enthält das Interview 2-3 Sätze der Distanzierung gegenüber Attila Hildmann und ein allgemeines Mini-Statement: Wir distanzieren uns von jedem Links-/Rechtsextremismus (Rote Fahnen gab es allerdings keine auf der Demo. :-) ). Mir persönlich ist dieses allerdings angesichts der Anzahl der mitdemonstrierenden Reichsbürger, Identitären etc. inhaltlich nicht ganz ausreichend. Zu oft wurde die Forderung "Friedensvertrag" auf der Demo in Verbindung mit der Reichsflagge getragen. Ich würde mir deswegen eine inhaltliche Kritik an der Beteiligung Rechtsradikaler wünschen. Das Kriterium der "Gewaltfreiheit" für ein Aktionsbündnis als Minimalkonsens allein genügt sicher nicht, wenn man als Veranstalter solche erkennbaren rechtsradikalen Gruppen nicht dabei haben möchte. Für Gewaltfreiheit muss sowieso jeder Organisator einer Demo selbstverständlich eintreten und sorgen. Aber vielleicht denkt Querdenken 711, sie könnten rechtsradikale Anhänger für ihre Ziele gewinnen, wer weiss? Grüße! |
Ich habe mir eben den Anfang des ersten Videos angeschaut und angehört, was suze oben verlinkt hat.
Die Abstandsregeln wurden wohl auch gestern größtenteils nicht eingehalten. Es gäbe viel weniger Probleme für die Organisation der Demos und die Teilnehmer, wenn man sich an die Abstandsregeln halten würde. Da glaube ich nicht, dass viele, die zu den erwähnten Gruppen zählen, das nicht so wahrnehmen und man sie deshalb grundsätzlich nicht sehr dazu motivieren könnte oder kann ihren Teil dazu beizutragen, dass man die Distanzen einhält. Menschen verhalten sich mitten in Gruppen, vor allem wenn es ihnen an Übersicht mangelt, was wohl für einen Großteil so gewesen sein dürfte, anders wie alleine oder in kleineren übersichtlicheren Gruppen. Rein von der Fläche her muss es Ordnern und anderen Menschen, deren Aufgabe es ist dafür zu sorgen, dass Abstandsgebote eingeghalten werden, auf die Leute so einzuwirken, dass letztlich im Mittel die Distanzen zwischen den Leuten sich so vergrößert, dass man damit Leben kann. Die Polizei hatte einen schweren Job und ich fand es sehr gut, falls sie sich gestern darum bemüht haben sollte zu Deeskalieren als es dazu kam, dass man den Demonstranten gewährte sich auf einem anderen Kurs zu bewegen und sich später am Kundgebungsort zu versammeln. Ich habe nachmittags lediglich ab un zu Livestreambilder gesehen und größtenteils das kurz und relativ schnell gelesen, was hier in diesem Faden zum gestrigen Tag geschrieben wurde. Schönen Sonntag! |
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Selektive Ignoranz führt direkt ins Desaster - entweder alle oder keiner. |
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1) Öffentliche Versammlungen unter freiem Himmel und Aufzüge sind innerhalb des befriedeten Bannkreises der Gesetzgebungsorgane der Länder verboten. Ebenso ist es verboten, zu öffentlichen Versammlungen unter freiem Himmel oder Aufzügen nach Satz 1 aufzufordern. https://dejure.org/gesetze/VersG/16.html |
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In Zürich war gestern auch eine Demo. Den Aufforderungen von Rednern (ich war nicht dort, ich kenne nur den 20min.ch-Ticker und andere Medienberichte) sind viele Demonstranten nicht nachgekommen. Aus dem verlinkten Artikel: Demonstranten wollen keine Maske tragen Nochmals ruft der Veranstalter dazu auf, eine Maske zu tragen: "Ich will nicht, dass die Polizei euch aufschreibt oder die Demonstration auflöst. Es ist eine traurige Sache, aber wir müssen uns daran halten", sagt er. Doch die grosse Mehrheit der Teilnehmer macht keine Anstalten, eine Maske anzuziehen." |
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Eine interessante Erkenntnis! Es gibt in der Gruppe "die Politiker" eine gewisse Bandbreite von Positionen. Sahra Wagenknecht ist eine Politikerin. Philipp Amthor, Alexander Gauland und Wolfgang Kubicki sind Politiker und nur selten einer Meinung. Welche Empfehlung an den Bürger im Umgang mit "die Politiker" kommt denn da aus Richtung Spanien, der Wahlheimat der allwissenden Durchblicker? Und was ist denn die Alternative zu "die Politiker"? Revolutionsräte, eine Militärregierung oder ein Monarch? Danke.:Blumen: |
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meiner Meinung nach sollen die keine Maske tragen. Ich halte dieses Virus für eine leichte bis mittelschwere Erkälrung. International gibt es ja auch welche, die keine Maske tragen wie z.B. Herr D. Trump und seine Anhänger bei der show neulich. Ich finde, die Maske ist ein Zumutung. Aber - bevor du dich aufregst ... :Lachen2: - was ich denke und wie ich mich verhalte sich zwei paar Stiefel. Es gilt der Notstand, die Gesetze sind eindeutig. Also halte ich mich daran. Wo ist das Problem? Zumal die zuständigen Richter entschiieden und/oder bestätigt hatten, dass das Allgemeinwohl wichtiger ist als gewisse Unanehmlichkeiten. Sich öffentlich Luft machen wie bei einer Demo ist ok, nur müsste man sich bei den Richtern beschweren, die das so entschieden haben von wegen Allgemeinwohl geht vor. Ich kann auch nicht über die rote Ampel fahren nur weil mir das nicht passt, dass die Ampel rot ist. Fette Verwarnungsgelder aussprechen gegen Maskenverweigerer im vierstelligen Bereich so das es richtig weh tut, und Achtung Ironie oder Witz, in Anspielung auf die Nummerschildpflicht bei Fahrrädern in der Schweiz, Nummernschilder für Fußgänger, das sollte so einiges Erleichtern. ;) Hoffentlich gehts nicht wieder in den falschen Hals und dir auch einen schönen Sonntag! LG Michi |
Wenn es den Organisatoren der Demos/Kundgebungen die Abgrenzung wirklich wichtig ist, dann könnten sie in ihren Einladungen/Ausschreibungen eine beispielhafte Auflistung der Dinge abdrucken, die sie an der Demo nicht sehen wollen.
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Samuel Eckert hat in folgendem Link, die ganze Geschichte gut aufgearbeitet und liefert gute Argumente. Er geht auch auf verschiedene Arbeiten aus der Wissenschaft ein.
https://telegra.ph/Der-Wissenschafts...-Drosten-07-10 |
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