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Naja, genaue angaben kann ich nicht machen weil ichs ja nicht gemessen habe, aber ich keine 20% und weiß dass das mehr waren. Als physiker bin ich gewöhnt mit größenordnungen zu arbeiten, und 22% wären schon deutlich mehr als 20% (knapp 10% mehr).
aber glaube mir: zum fahren liegen welten zwischen den zwei zahlen. 20% sind sowieso eine magische grenz. Alles darunter lässt sich noch problemlos fahren und ab 20 wirds hart. |
Zitat:
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naja, prozent sind halt das was am ehesten wo angegeben ist. und mit dem tangens lässt sich das ganz gut umrechenen. aber ~11° klingt so wenig, da klingen 20% schon nach viel mehr :Cheese:
nein, ich fahre vorne zweifach (specialized allez compact mit shimano 105er) ein stück (mein persönliches highlight): 2,5 km mit insgesamt 115 höhenmetern schaut als höhenprofil etwa so aus: ![]() und noch so eine stelle: ![]() aber die ganzen ersten 20 km gehts immer leicht bergauf. also ich bin stolz auf mich :liebe053: woher kommst du eigentlich? der kommentar klingt als ob ich nicht der einzige österreicher hier wäre^^ |
Mal ne Frage von einem Radanfänger:
Gilt hier auch, ähnlich wie beim Laufen, die 10% Regel? Also Umfänge nicht mehr als 10% pro Woche steigern? Wie seid ihr damals eingestiegen ins Radfahren? Komme vom Laufen und kann auch einigermaßen schwimmen. Grade daher Trainingsschwerpunkt Rad (und schwimmen). Dort erstmal Grundlagen aufbauen oder auch schon Intervalle? War jetzt Sonntag und heute jeweils 50km unterwegs... Pace allerdings noch recht schwach. |
also ich würde mal sagen killometer sammeln.
fahre in einem tempo in dem du dich wohlfühlst und fahre einfach ein paar runden bei dir in der umgebung ab. such dir deine runden zusammen. was verstehst du unter Zitat:
mach dich mal nicht wegen umfängen fertig. radfahren soll spaß machen und wenn du mal lust hast eine lange tagestour zu fahren mach das und wenn du eine kurze runde nur auf tempo machen willst dann mach das auch. dein körper muss sich erst mal an die neue belastung gewöhnen (genick, rücken, schultern...). muss aber auch gestehen dass ich erst 700km auf meinem rennrad-tacho stehen habe. |
Pace recht schwach -> für die 50km Runde brauch ich etwas über 2h... Sind zwar auch einige Höhenmeter dabei aber das machts nicht besser...
Körper an die Belastung gewöhnen kauf ich. Habe schon weiß nicht wie oft überlegt, ob ich nicht vielleicht doch die falsche Rahmengröße hab. Mal ist es der Nacken, mal der Rücken, mal das Handgelenk das sich beschwert (Schultern noch nie). Hauptsächlich aber fehlt das Sitzfleisch. |
Grias di,
cool, danke für die Grafik. Das mit dem Umrechnen von Grad in Prozent mache ich immer, wenn ich vom Berg komme und angeben möchte :Cheese: Zweifach und 20% ist schon zäh...wir haben hier ein paar Stellen mit 15-18%..das reicht mir meistens. Wo ich herkomme? Wie Du siehst, wohne ich auf der Schweizer Bodenseeseite, war aber in meinem Leben, neben vielen anderen Orten, auch schon a guats Zeitl in Soazbuarg und meine Frau ist eine waschechte Mondseerin, was natürlich abfärbt. Dazu noch ein paar verstreute Bekannte in Tirol etc. Wo findet man Dich an? Gruss Zitat:
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@Medidation runner: das ist keine schlechte zeit. Was du nie vergessen darfst: du musst dich an die StVo halten und das anhalten vor ampeln drückt den schnitt gewaltig und steigungen premsen auch gewaltig.
Falsche ramengröße kanns natürlich noch verschlimmern. Hast du das rad in einem ordentlichen geschäft gekauft? dann müsste es passen. Was noch häufig der fall ist (aber das würde sich durch schulterschmerzen äußern) ist dass der lenker zu breit ist. Der sollte etwa so breit sein wie deine schultern. Aber hauptsächlich ist es gewöhnung. am RR hat man doch eine recht extreme position. @alpenfex: woran sehe ich das mit der schweiz?^^ ich komme vom südrand wiens. Also ein paar radumdrehungen und ich bin draußen aus wien, und im wienerwald bin ich auch recht schnell und dort gibt es ein paar schöne steigungen. Die zwei diagramme sind aus breitenfurt. Gekommen bin ich dazu über diese seite. Wie genau das ist weiß ich aber nicht. |
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Ah ja XD
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Lange Rede kurzer Sinn: es wird schon passen, da der Händler sonst ein herzenswarmer & -guter Mensch ist und sich hoffentlich ausschließlich um mangelnde Gewöhnung handeln. Dass die Pace nicht allzu mieß ist motiviert :liebe053: |
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Also ich hab das mitm Rad nie so gehandhabt mit Umfängen steigern. Das ist ja auch nicht so anstrengend wie Laufen finde ich.
Meine erste Rennradrunde war gleich über 3h lang, nach 5 Monaten bin ich dann schon 180km gefahren. Also einfach ausprobieren und nicht zuviel nachdenken. |
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prima, jetzt weiß ich, worin meine miesen Radzeiten begründet sind :Cheese: Ich hab mein Radl seit letztem Jahr und garantiert noch nicht mal 1000km zusammen. Leider klappt das auch nicht so wie bei Starling, dass ich mal eben lange Radfahrten machen kann. Könnte aber auch an der Motivation liegen. Schwimmen und Laufen mache ich schon ein bisschen länger und viel lieber, das Radeln ist das Stiefkind und wird auch gerne vernachlässigt. Da kann man dann auch keine Leistungssprünge erwarten...:cool: |
Ich hasse Schwimmen ;) Pro Jahr komm ich dafür ohne Probleme auf 5000km, Spinningstunden im Winter alle ausgenommen sondenr nur Rennradausfahrten. Aber das mach ich halt auch gern.
Wobei dieses Jahr hab ich mit Studiumsende u. Berufsanfang auch weniger Zeit darauf verbracht. @ smiling_star: Wie war der Blauseetria? |
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Den Wettkampf kann ich empfehlen, Stimmung ist gut, alles sehr familiär. Sogar Neos waren erlaubt (aber nur sehr wenige haben einene getragen). Starling, du hast einen Lauf vorgezogen? Erzähl mal wie es war! (Es gibt tatsächlich noch Läufe in Mannheim, von denen ich noch nie gehört habe und ich kenne so einige ;) ) Ach ja... meine Schwester war angetan, überlegt ob sie nächstes Jahr auch mal teilnimmt... Allerdings fehlt ihr noch ein Rad (für kleines Geld). Für mich wärs toll, wenn sie ein Rad hätte, fahre ja eigentlich immer alleine. Mal schauen wie lange ihre Motivation anhält und ob sie ernsthaft nach einem Rad schaut. |
Hatte mich gegen den Tria entschieden, war einfach nicht so recht in WK-Stimmung. Aber Windschatten käme mir sehr entgegen, das fahr ich auch recht sicher u. liegt mir mehr wie in Stutensee gar niemanden weit und breit vor sich zu haben.
Vllt nächstes Jahr. Und wie war deine Platzierung? Zufrieden? Machst du jetzt noch einen Tria? Ja ich hab dafür den doch unbekannten Lauf vorgezogen. Hatte leider wieder zweimal meine Magenkrämpfe :Nee: Einmal nachm Ablaufen von der Brücke runter, da war wohl einfach der Puls zu hock (196), war echt kurz vorm Aufgeben. Hab dann Tempo rausgenommen und weitergebissen. Irgendwann wars weg, trotzdem zwischen 20-30 Min. ein totales Tief und null Bock. Ab dann liefs aber wieder wie Butter. Dann kam ich 2,5 km vorm Ziel auf die Idee einen Helfer zu fragen wieviele Frauen vor mir sind. Die Quittung war der nächste Bauchkrampf, und der Helfer konnte nichtmal Auskunft geben. Hab mich dann immer hektisch umgeschaut ob eine Frau kommt u. mich ins Ziel gerettet. Wurde dann 2., die erste war aber auch in weiter Ferne. |
Wow super, Glückwunsch! Das mit den Magenkrämpfen ist aber natürlich sehr doof :(
Wurde siebte Frau, das ist schon okay, mehr war nicht drin. Für mich wars das dieses Jahr (wüsste keinen weiteren Triathlon, der sich noch anbietet). Jetzt noch den 10er und dann mal schauen. Eine große Motivation die Form dieses Jahr nochmal aufzubauen ist nicht da. Werde trotzdem im Herbst noch ein paar Läufe mitnehmen und so ab Oktober versuchen was fürs nächste Jahr zu tun. |
Bei euren Ergebnissen nehme ich euch die Anfänger nimmer ab.
Aber ich hab da gleich mal ne Frage: Was macht ihr dass es euch auf langen Läufen nicht langweilig wird? Nicht alleine laufen ist klar, geht aber auch nicht immer. |
Anfänger machen keine langen Läufe ;)
Hmm also ich laufe ohne Musik (außer auf dem Laufband). Man kann viel beobachten: Spaziergänger, andere Läufer, Walker, die Natur, Eichhörnchen, die Uhr,... Es gibt Tage da fällt es mir leichter, an anderen will ich einfach nur heim. Ich laufe fast immer bekannte Strecken, da kann ich mich auch mit meinen Kilometerabschnitten beschäftigen. Auf dem Laufband wird es eigentlich immer ein Steigerungslauf, irgendwann ist keine Zeit mehr für Langeweile, ich muss mich konzentrieren nicht vom Band zu fallen :Lachen2: |
@ anneliese: Das waren bei mir nicht mal 20 Frauen die bei dem Lauf gestartet sind, da ist 2. nun also was anderes wie bei einem riesigen Lauf. Und 10,7km in fast 53min. ist nun auch wahrlich keine Bombenzeit. Also ich bin und bleibe Anfänger :Lachen2:
@ smiling_star: Na 7.Frau klingt doch super! Rheinau hatte ich auch mal aufm Plan, aber bin ich nun doch weg. LangeLäufe mache ich auch ;) |
@ smiling_star und Starling: wow, Glückwunsch zu den erfolgreichen Wettkämpfen!
Also Windschattenfreigabe wäre ja gar nichts für mich! Ich fahre nicht gut und misstraue auch anderen Radfahrern (vermutlich ausgehend von meinen eigenen Fähigkeiten), daher bin ich froh um die Windschattenbox, die sich sozusagen schützend um mich legt :Lachanfall: So werden alle regelkonform auf Abstand gehalten :Cheese: @anneliese: was genau verstehst du denn unter lang? Das ist ja immer relativ ;) Ich mache keinen langen Läufe, wie z.B. aus einer Marathonvorbereitung bekannt. Wozu auch. Aber natürlich mach ich mal in meinem Rahmen kürzere und etwas längere Läufe. Allerdings laufe ich immer allein und mir ist eigentlich nie langweilig. Zum einen kann man, wie smiling_star schon schrieb, seine Umgebung beobachten, und ich liebe das, wenn alles grün ist und jedes Mal ein bisschen anders aussieht, zum anderen kann ich dabei gut meinen Kopf aufräumen. Ich bin beim Laufen meist stark in mich gekehrt und habe daher weder das Bedürfnis, noch Lust mich mit irgendeiner Begleitung zu unterhalten. Aber ich denke, das ist sehr individuell, hängt von der Motivation des Laufens und vielleicht auch von der Umgebung ab. Soll ja Menschen geben, die mit Musik laufen, vielleicht hilft das? Für mich ist das nichts, aber wie gesagt, das muss jeder für sich selber wissen |
@anneliese: Meine längsten Läufe sind bis jetzt nur ca. 10km lang gewesen, da wurde mir nie langweilig. Als ich im Winter mit dem Laufen angefangen habe, habe ich oft Musik gehört, aber inzwischen genieß ich lieber die Natur. Außerdem habe ich meistens meinen Hund dabei, da wird mir nicht langweilig. :)
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Laufe meist auch nur 10km. Dazu brauche ich gemütlich eine Stunde und da wird mir schon langweilig. Bin gespannt wie es bei den ganz langen (=20km) als Training für den HM in Karlsruhe.
Ich sollte mir einen Hund zulegen und mit Musikboxen ausstatten. Außerdem sollte man den Hund auf versch. Geschwindigkeiten als Zughund trainieren. |
Ok 10km gehört für mich jetzt nicht zu lang. Da hab ich nie Langeweileprobleme. Lauf gerne mit Musik, aber auch ohne machts mir Spaß, lauf aber auch in der Natur und hab genug zu sehen, hören etc.
@ mimimi: War heute nochmal Viernheim abfahren, runter von Rippenweier find ichs absolut nervig mit den Schlaglöchern. Hast du die Strecke auch besichtigt? |
Zitat:
Die andere kann ich auf googlemaps jetzt grade nicht so genau zuordnen, ist aber vorher. Meine einzige Hoffnung ist, dass nach den ganzen bergen mich eh schon alle übetholt haben und ich dann in Ruhe und allein alle Löcher umfahren kann, in Schrittgeschwindigkeit :Cheese: , und trotzdem niemanden mehr gefährde, der mich evtl überholen will. Spaß ist was anderes... Berge sind blöd:( |
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ich habe für die vollausstattung (mit pedalen, schuhen, tacho, pannensichere mäntel, glocke, reflektorfolie und kleine LED-leuchten) 1500€ gezahlt. Zitat:
Zitat:
eine weitere methode (wenn auch nicht für lange läufe) sind intervalle. 1km in 4 minuten, 1km in 6 minuten... |
@ spetraschek: Ich wiederum laufe genau deswegen mit Musik, weil ich mich dann an den Rhythmus anpasse und so spielend leicht mein Fahrtspiel mache. Mir macht das unheimlich viel Spaß.
Kann das aber auch genauso gut ausblenden und bei langsamer Musik stur mein Tempo und meinen Rhythmus laufen. Hörbücher wiederum wären für mich gar nicht, so versch. sind Geschmäcker. @ mimimi: Ja ich bin auch mal gespannt wie das wird. Ach die 1.Abfahrt die du meinst ist bestimmt die vom Restaurant anfangs runter wo auch extra Überholverbot ist. Bin gespannt wies bis Sonntag mit meiner linken Hand ist. Hab sturzbedingt immer noch etwas Schmerzen und bei den Schlaglöchern hauts dann immer richtig rein :( |
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Liegt wohl am Handgelenk. Ist immer noch keinen Deut besser. Werd am Donnerstag mal probieren mit einer leichten Schiene zu fahren u. obs besser ist o. dann mit Bremsne o. so problematisch, wenn das klappt zieh ich die am Sonntag nachm Schwimmen an.
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Warst du mal beim Arzt?
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das klingt echt nicht gut :( ich hatte eher am Schürfwunden, blaue Flecke, Prellung gedacht... aber wenn du sogar ne Schiene hast, ist es echt nicht so lustig
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Nene, so hab ich nichts an der Hand. Aber grad beim Radfahren wenns Handgelenk durchfedert tuts weh, daher probier ich mal obs mit Schiene besser wär.
Ne, Arzt war ich nicht, keine Zeit für. Arbeiten bis zum WE, Triathlon und danach gehts gleich in Urlaub. Gebrochen sein kann nix, da würds wesentl. mehr weh tun im Alltag. |
Dann hoffen wir einfach mal, dass die Hand hält und du deinen Wettkampf und danach deinen Urlaub genießen kannst!
Wir haben tatsächlich gestern ein Rad für meine Schwester geholt und waren heute schon zusammen unterwegs :Cheese: Endlich muss ich nicht mehr alleine fahren! |
Na das ist ja cool. Ich trainier derzeit leider überwiegend allein. Meine Laufpartneirn hat frisch mit ihrer Ausbildung angefangen u. jetzt kriegn wirs terminlich fast gar nicht mehr hin. Sehr schade, das hat immer wahnsinnig Spaß gemacht.
Na So wird shcon gehen. Und beim Wanderurlaub brauch ich meine Hand nicht, da fällts nicht auf. |
Wo macht ihr denn Wanderurlaub? Bei mir gehts auch am Sonntag für 9 Tage auf Wanderschaft. Ich laufe mit Freund und Hund den Rothaarsteig zwischen Olsberg (Sauerland) und Dillenburg (Hessen) entlang. Das Wetter soll ja zumindest schonmal passen. :)
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Ich mache mit Freunden eine Hüttentour am Wilden Kaiser. Ja das Wetter ist genau richtig für Wandern, gehör eher zu den verfrorenen, dann hats vlltgrad wohlfühltemperatur in der Höhe.9 Tage ist ja klasse, bei mir sinds nur kurze 4 Tage, aber ist auch die 1.Hüttentour, langsam ranwagen ;)
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Servus!
Möchte eigentlich nächstes Jahr meine erste OD machen, dies aber erst, wenn ich die 1.5km in max. 30min schaffe. Schwimmen ging bisher nicht übers plantschen hinaus. Nach einem Techniktraining mit einer sehr guten Schwimmerin (meine Auffassung) und einem Monat selbständigem Training schaff ich nun in 30min 1.2km im 50m-Becken. Habe natürlich null,null Ahnung, wie dies in Relation ins offene Wasser zu übertragen ist. In welcher Zeit müsste ich diese 1.5km im 50min Becken schwimmen, um dies im offenen Wasser (Süsswassersee) in 30min inkl. Nahkampfverhalten zu schaffen?? |
@Marco: mach dir übers schwimmen nicht zu viele gedanken.
1. Bei der ersten OD gehts ums überleben. Das habe ich gerade vor kurzem selbst feststellen müssen. 2. Selbst wenns dir um zeit geht ist die trainingszeit in radfahren und laufen besser investiert. Im wasser verbringst du im verhältnis sowenig zeit, dass es auf ein paar minuten mehr oder weniger nicht wirklich ankommt. Im wasser geht es darum so wenig kraft wie möglich zu verschläudern. Wenn du aus dem wasser kommst hast du erst einen bruchteil der strapazen hinter dir. Selbstverständlich ist es realistisch weil du im winter viel zeit ins schwimmen investieren kannst. Trotzdem wäre es nicht meine oberste priorität. Über die umlegbarkeit der zeit im becken und im freien wasser lässt sich wenig sagen. 1. Neo bringt dir 2minuten. 2. Kommt es darauf an wie effizient du dich im freien wasser bewegen kannst. Wie gut hast du den orientierungszug drauf? wie stark stößt du dich vom beckenrnd ab... Und dann kommt noch das glück dazu: findest du eine gute gruppe? (im wasserschatten schwimmt es sich leichter) wie gut kannst du dich im feld behaupten? wie gut kommst du zur boje? strömung, wind... mach deinen ersten tria und hab spaß dabei ;-) |
Tönt sehr plausibel, danke!!!
:Blumen: |
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