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googelt mal
Nuklearforscher Bruno Merk https://headtopics.com/de/atommull-k...orgen-37440765 Schade für die verpasste Chance der CO2 neutralen Energiesicherheit und unseren Atommüll loszuwerden |
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Das Pipeline-Gas oder auch Pipeline-Öl verursacht bekanntlich deutlich weniger CO2-Emissionen als das teure LNG Gas oder das Tanker Öl, das jetzt für die Flugzeuge vom BER verwendet wird statt das Pipeline-Öl. Und es sind wieder Kohlekraftwerke revitalisiert worden, weil das Erdgas fehlt und die Industrie hat Gas mit Öl oder Kohle ersetzt. Ausserdem ist die gesamte "Strategie" Erdgas als Brückentechnologie zu verwenden, obsolet geworden, was in Deutschland den verstärkten Einsatz von Kohle bedeutet. Einfach erstmal die CO2-Emissionen berechnen und vergleichen, dann löst sich der Grund für obige Polemik in Propaganda-Luft auf. |
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BASF ist übrigens ein Beispiel dafür, wie ein Unternehmen schon seit 150 Jahren immer wieder mit der Technologie geht und neue Arbeitsplätze schafft und andere automatisiert, verlagert oder umschult. |
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Genau an der Aussage seh ich das? Wer nicht von den Ernergiepreisen abhängig ist, kann solche Aussagen tätigen. |
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Falls jemand etwas nachschlagen möchte: Der geplante aktuelle Gesetzentwurf-zur-Vereinheitlichung-des-Energieeinsparrechts-fuer-Gebaeude, 193 S.
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Arbeitslosigkeit ist schlimm, aber ACHTUNG: BEWUSSTE ÜBERTREIBUNG Wenn unser Land / Planet unbewohnbar wird, ist Arbeitslogiskeit ein untergeordnetes Problem. Siehe auch: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Masl...fnishierarchie Wenn die erste Ebene Atmung, Wasser durch Umweltverschmutzung weg fällt, dine alle anderen Ebenen wahrscheinlich egal. Man könnte die Argumentationskette jetzt nehmen und die These aufstellen: ist globale Klimapolitik wichtiger als lokale Interessen ob man eine funktionierende Motorenproduktion hat? Die Antwort ist wohl ja. Wenn der Planet nicht bewohnbar ist, braucht auch keiner mehr einen Porsche 911 oder Diesel Benz. |
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m. |
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Umso stärker müssen Anstrengungen gemacht werden, dass zu erreichen. Das Motto sollte also sein: jetzt erst recht möglichst unabhängig von Import und Klimaschädlichen werden. :Blumen: |
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Wie soll denn dann die Klimawende funktionieren ohne diese Rohstoffe aus China? :o Bisschen viel Unabhängikeit auf der Agenda gerade.... |
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(ich gönne es ihnen :liebe053:) |
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Und, bis dato habe ich nur von Plänen gelesen, nicht das es schon in Gesetze etc überführt wurde, aber vllt hab ich das auch einfach verpasst. BASF zum Beispiel (wurde ja vor ein paar Posts erwähnt) möchte ja weiter intensiv in China investieren. Was wäre also besser geeignet, erforschte und gute Vorgänge die in Deutschland entwickelt werden in Produktionsstandorte weltweit (incl. China) zu nutzen? Aber warte, wir müssen uns ja auch noch in Deutschland um Kita Plätze kümmern. Und Renten wollen gesichert sein. Und wie geht es mit dem Euro weiter, wie sichert man Banken, und Cybersicherheit. Die Bahn muss viel investieren. Ganz schön viel Ambition gerade…. Schauen wir doch mal in die Vergangenheit. Wiedervereinigung, FCKW, SuperGau, Euro Einführung, kalter Krieg und und und, grosse Probleme gab es schon immer. Die gerade vor uns liegenden erscheinen uns wahrscheinlich übergroß, im Rückblick verblasst wie ambitioniert etwas war. Wer die Sachen aber nicht angeht, bleibt stehen. Du startest ja auch kein Ironmantraining indem du 42 km joggen gehst, wenn du aber nicht mal anfängst, einen Kilometer joggen zu gehen, wirst du nie eine Langdistanz ins Ziel bringen. Im Zuge deines Trainings stellst du vllt fest, 42 ist zu viel, dann machst du eine Mitteldistanz, aber auch da, hättest du den ersten Kilometer nicht gemacht, schaffst du auch keine Mitteldistanz. Wenn du aber imme nur einen Kilometer joggen gehst, wirst du nie eine Langdistanz machen, du brauchst das langfristige Ziel um das Training langsam zu verlängern. Ich bin dafür die Gesellschaft soll anfangen zu joggen, das Ziel muss Langdistanz finish sein unter 9 Stunden. Wenn wir dann nach 10 h ins Ziel kommen, können wir trotzdem stolz sein. |
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Wir blasen ca. 2% des weltweiten CO2 in die Athmosphäre. Wenn wir 2% sparen, sind wir nur noch bei 98% des heutigen Level. Klingt genauso gut wie es falsch ist. Kurzfristig ist die Auswirkung nahezu Null. Das liegt einfach daran, daß die Förderung von Öl sich in der Menge genau um Null verändern würden. Die geringere Nachrage würde ggf. den Preis leicht nach unten setzen. Damit würde es für andere Länder attraktiver mehr zu verbrennen. Und genau das werden sie auch tun. Mittel- und lfr. ist es viel fataler. Wir zeigen einen Weg, der anderen zeigt wie man Wohlstand verliert. Die werden entsprechend vorsichtiger bei der Umsetzung sein. Und die Aufgabe der indischen, chinesischen und anderen emerging markets Regierungen ist es, die Länder mit preiswerter Energie zu versorgen. Unsere 2% würden so nach hinten losgehen. Da wird uns schwindelig werden. Und was passiert aktuell. Wir treiben uns selbst in eine massive Energieunsicherheit. twsued hat auf die Mitarbeiter der BASF verwiesen. Ich schaue mir den Laden selbst an und beobachte, was die machen. Sie gehen nach China. Dort haben sie diese Energiesicherheit. Das Unternehmen wird auch in Zukunft gutes Geld verdienen. Aber ein beachtlicher Teil der Wertschöpfung und der Jobs wird woanders sein. Glaubst Du ernsthaft, daß wir so etwas erreichen? Ich bin hier sehr skeptisch. Ich war fast 20 Jahre im Währungs- und Rohstoffhandel und bei der Finanzierung großer Projekte in dem Bereich unterwegs. Die interessantesten und lehrreichsten Erfahrungen habe ich in Asien gesammelt. Dort findet sich Deine Denke nicht mal in Ansätzen. Wenn wir einen gangbaren und bezahlbaren Weg in die richtige Richtung zeigen würden, könnte das eine echte Motivation sein, uns zu folgen. Da schaden wir uns direkt und erweisen der Emissionsverringerung ins Summe einen Bärendienst. |
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Die in den letzten Jahrzehnten erlassenen Umweltschutzauflagen haben ja auch nicht dazu geführt, dass es einen Wohlstandsverlust in D gegeben hätte, der Wohlstand ist trotzdem gestiegen und unser Land ist gleichzeitig sauberer geworden. Unser Wohlstand hängt nicht an billiger Energie oder geringen Löhnen, damit können wir weltweit ohnehin nicht konkurrieren. Wenn BASF meint, in China billiger produzieren zu können, dann werden die das sowieso tun, egal wie billig wir hier sein wollen. Diesen Wettlauf können wir nicht gewinnen. Wir können nur konkurrieren, in dem wir innovativ sind und nach vorne blicken. Christian Lindner hatte es ja gut formuliert: "Regenerative Energien sind Freiheitsenergien". So sehe ich das auch. Leider hat er das scheinbar schon wieder vergessen und macht lieber wieder Politik für das Gestern. |
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nenene. Ist es nicht. Ich weiß um die Wichtigkeit unserer Blase. bzw. um die Unwichtigkeit. Ich möchte folgendes ausgedrückt haben: Wir sollten endlich erkennen, dass unsere Zukunft nicht von Gas und Öl abhängt und alle Anstrengungen unternehmen diese Energieträge durch was anderes zu ersetzen. Wir sind Ende der 60er auf dem Mond gelandet, wenn wir mit gleicher Konsequenz alternative Energien weiterentwickeln würden wären wir weiter. Stattdessen jammern wir rum weil durch die Schließung einer Raffinerie Arbeitslose entstehen. Es wird ein totes Pferd geritten. Wenn man das macht kommt man nicht vorwärts, müssen wir aber. Natürlich soll sich unser Lebenswandel nicht zu 100% umkehren, wir sollen nicht mehr in Ledershorts durch die Wälder rennen und Beeren sammeln. Man muss nun als Politiker unpopuläre Entscheidungen treffen, z.B. Tempolimit verbunden mit: eAutos, die nicht 3 Tonnen wiegen und Verbrennern die nicht 500Ps haben. Damit wäre die Reichweitendiskussion der eAutos vom Tisch und ein mikroskopisch keines Zwischenziel wäre adHoc erreicht. |
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Eine definierte geplante Abwicklung von überholten Technologien ist vermutlich nicht das Problem. Es mit der Brechstange zu machen und vorher zu behaupten, dass es nicht so kommt wie es kommen könnte empfinde ich und bestimmt viele andere auch als unredlich. Natürlich müssen wir aus Kohle und Gas raus. Das spannende ist das wie. Ich habe vor keinen 10 Jahren einen teuren Gasanschluss an mein Haus legen lassen. Es auf Gas, Holzvergaser und Solarthermie gerüstet. Wenn innerhalb von so kurzer Zeit sich Paradigmen sich so massiv verschrieben finde ich das nicht gut. Woher soll ich denn jetzt wissen, dass in 8 Jahren nicht Wasserstoff der favorisierte Energieträger ist. Es geht ja nicht unbedingt um kleine invedtitionssummen. Auch finde ich es absolut legitim günstige Energie zu fordern. Es heißt nicht zwingend, dass man verschwenderisch damit umgeht. Staffelpreise wären eine mögliche Lösung. Pro Person und Hauskategorie (dämmzustand) einen Sockel an subventionierer Energie. Oben raus wird es teuer. Ähnlich der Einkommensteuer. Zinslose Kredite und Zuschüsse um die Häuser zu modernisieren. Die Sache mit dem Mond kostet 28 Milliarden Dollar, nicht mal ein Drittel Bundeswehrsondervermögen. |
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Ich fürchte, es wird eine "Wohlstandskostenauslagerung" geben, so wie das bisher - z.B. mit Elektroschrott - auch der Fall ist. Entsprechend wird das auf eine gewisse Art "imperialistisch" ablaufen, wenn mit Warlords o.Ä. Geschäfte über Ländereien/Flächen gemacht werden, auf denen diese Anlagen stehen. Die Warlords (oder wer auch immer) werden reich bzw. noch reicher, während andere mit Holzfeuern kochen und im Land im schlechtesten Fall weiter Kohle verstromt wird. Schnell muss man halt als Europa sein, sonst machen das andere, z.B. China, die heute ein schon sehr wesentlicher Entwicklungspartner für Afrika sind. Unterschied zu Europa: Die Chinesen waren nicht in Afrika und haben dort übelste Verbrechen an Menschen verübt, weshalb afrikanische Politiker eher mal n Problem mit europäischen Sichtweisen/Ansprüchen/Forderungen haben. Außerdem setzen die Chinesen auch keine "Werte" (demokratische Reformen z.B.) als Bedingung für ihre "Hilfe". :Blumen: |
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Dazu haben doch schon zig Parteien, Politiker und Interessenvertreter begonnen, Ideen in den Raum zu werfen für Subventionen, Darlehen und und und. Kannst also sicher noch ein paar Jahre deine Gasheizung nutzen (ich bin auch noch bei Gas, auch erst vor 7 Jahren eingebaut). |
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Wir waren noch nie unabhängig von Energieimporten oder zumindest von den Energieträgern. Daran wird sich auf absehbare Zeit nichts ändern. Das ist so als ob wir vor 40 Jahren gesagt hätten, daß wir kein Öl mehr importieren, sondern selbst bohren. Es macht einfach keinen Sinn. Zitat:
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Generell finde ich den Richtungswechsel gut, wir müssen das jetzt angehen, sonst kommt irgendwann die Brechstange für alle. Es gibt aber auch noch viele ungelöste Probleme. Anderes Beispiel sind Gasetagenheizungen in MFH, was willst da machen wenn das Ding kaputt geht? Eine Pelletsheizung kannste nicht einfach an die Wand hängen, eine Wärmepumpe auch nicht :confused: |
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Genau, die Heizung muss ich dann selber umbauen oder umbauen lassen. Du hast vollkommen recht, da kommt keiner und hilft einem. Das individuelle "Problem" ist der große Pufferspeicher... Ich ärgere mich etwas auch über mich selbst nicht anders gedämmt und geplant zu haben. Aber so ist es eben. Das Recht mich zu beglagen und bruddeln lasse ich mir als Schwabe aber nicht nehmen. Könnte mir auch noch schnell 2 Thermen anschaffen und vakuumiert einlagern und bei meinem Nachbarn biogas abzwacken.... :Blumen: |
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Was hättest du denn statt dessen? Der Staat kauft für jedes Haus eine Wärmepumpe und stellt die Palette vor deine Tür bis eine Heizung kaputt geht? Bei Holzöfen ist / war es doch auch so, es wurden neue Grenzwerte in Vorgaben geformt, dann gab es eine Übergangszeit in der neue Öfen die neuen Werte erfüllen mussten und die war lang genug das jeder planen und umbauen konnte. So wird es hier auch laufen, wenn Deutschland was kann, dann langsam. |
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Aber von mir aus kann ich das auch anders formulieren. Wir sollten unsere Abhängigkeit von Energieimporten soweit wie möglich reduzieren. Im Süden Europas gibt es sich noch ein großes Potential für Solarenergie. Das wir dazu neue Stromleitung und Speichermöglichkeiten brauchen. Aber auch in D gibt es noch reichlich Dächer mit PV-Potential, Windenergie im Süden der Republik, Umstellung auf eMobilität usw. Wir haben noch lange nicht unser Potential ausgeschöpft und ich sehe keinen Grund, das nicht zu tun. Es ist nicht nur gut für das Klima sondern auch langfristig für unsere Wirtschaft. Einfach nur zu sagen, dass es nicht geht, ist eben zu wenig - sowohl ökologisch als auch ökonomisch. |
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Wenn es für Europa dumm läuft, verlieren wir technologisch den Ansluss und spielen weltpolitisch in der 3. Liga. Deutschland hat noch das Sonderproblem mit der Abhängigkeit vom Auto, denn dort findet zuästlich ein Wandel statt. Aus diesen Gründen kann ich mich mit einem wir-müssen-jetzt-schnell-schnell-schnell-was-machen nicht mehr anfreunden. Vor dem 24.02.2022 habe ich das noch anders gesehen. :Blumen: |
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Ein Holzofen konnte man durch einen neuen Holzofen ersetzen, der die neueren Normen erfüllt. Keine weiteren Umbauten erforderlich. Nach deinem Beispiel der Holzöfen hiesse das, wenn die Ölheizung kaputt geht baut man eine neue Ölheizung ein. Genaus das darf man aber nicht mehr, dein Beispiel geht hier komplett am Thema vorbei. Der größte Vorteil der Gastherme ist, dass sie klein und dezentral ist. In einem MFH hängt oft in jeder Wohnung so eine kleine Gastherme an der Wand. Platz für Brennstofflagerung gibt es nicht, Platz für eine Wärmepumpe gibt es auch nicht und bezüglich. Geräuschemmission kann man auch nicht in jede Wohnung eine Wärmepumpe stellen und das Aussengerät an die Fassade schrauben. Welche Konzepte gibt es denn dann noch ausser die Heizungsanlage im kompletten Objekt umzubauen auf Pellets, BHKW, Fernwärme oder Wärmepumpe? |
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Bei Wind im Süden bin ich skeptischer als Du. Wie Kleidon in seiner Arbeit aufgezeigt hat, nimmt der Wirkungsgrad des Windes mit der dritten Potenz zu. Und von Nord nach Süd nimmt die Windgeschwindigkeit so schon deutlich ab. Durch die Nutzung der bestehenden kinetischen Energie vorgeschalteter Windräder schlägt das von zwei Seiten ins Kontor. Ob Söder sich nun aus dem Grund so dagegen stellt oder was auch immer. Zumindest dieses Argument würde für ihn sprechen. |
es wäre ja schon viel geholfen, wenn sich alle einig darüber wären, dass bis auf weiteres wo immer möglich Strom als Energielieferant das seitherige Öl/Gas ablösen muss.
Dieser Strom muss möglichst bei uns produziert und gespeichert werden. Die Mittel dazu reichen (noch?:Blumen: ) nicht, trotzdem sollte man alles dafür versuchen. Ganz im Sinne des "Sag mir WIE es geht! Und nicht, warum es NICHT geht". Heizen ist zB auch oft mit Infrarot möglcih. Und nein, ich habe auch nicht die Patentlösung. Stattdessen machen alle weiter so wie seit 50 Jahren, fliegen fröhlich, teils mehrmals im Jahr!, auf diverse Inseln und fahren mit dem DinoJuicer zum Skifahren, zumBäcker und zum Training. Selbst ein Tempolimit ist nicht drin. Und Dumpfbacken wie Nuschelschweiger erzählen weiter fröhlich ihren Dünnpfiff der achsobösen e-autos https://www.bw24.de/auto/e-autos/til...-92189610.html Waere ich dreißig Jahre jünger, würde ich mich vermutlich mit dem Kopf an die Wand kleben statt auf die Strasse.:Nee: |
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Ein zweites Problem das zu lösen ist, sind die Stromüberschüsse. Klar kann man Windräder abschalten. Dennoch würde es bei weiterem Ausbau zu bestimmten Zeitpunkten dazu kommen. Dann zahlen wir dafür, daß uns andere den Strom abnehmen? Wir müssen mindestens mit gleicher Kraft in Speichertechnologie investieren. |
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Sehr gute Zusammenfassung und realitätsnah. Ich sehe unsere Bemühungen zum Klimaschutz auch eher als Wette darauf, dass wir Vorbild für die Welt sein können. Leider ich ich große Bedenken, das wir diese gewinnen werden. Meine zahlreichen beruflichen Auslandserfahrungen mit den unterschiedlichsten Firmen und Menschen haben mir mehr und mehr widergespiegelt, dass man Deutschland in vielen Ländern entweder nicht ernst nimmt oder sich über unsere ständige „erhobenen Zeigefinger“ Mentalität empört. Und wo sind wir denn noch echte Vorreiter und Innovationsträger? Um das Thema global zu lösen, können wir nur darauf hoffen (auch wenn’s kein schöner Gedanke ist) dass die Auswirkungen in anderen Kontinenten so negativ werden, so dass automatisch eigenes Handeln erfolgt. |
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Ein globales Problem muss man global angehen und kann nur global gelöst werden. Gerade eben wird viel vermischt: unsere Energieproblem mit dem Klimwandel. Vermutlich um den Menschen die kommenden Einschnitte besser verkaufen zu können. |
Zählt das Pariser Klimaschutzabkommen?
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Wird man ohne Einschnitte auskommen? Du brauchst nicht zu antworten. |
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Es ist ja so, dass unser bequemes Leben erstrebenswert ist. Keiner will auf den Acker und mit einer Kuh Furchen ziehen, so wie meine Großmutter das tat. Mag sein, dass man ein paar Wohlstandbürger dazu bringt, ihr Auto zu verkaufen, aber die vielen Mittellosen wird man in ihrem Drang nicht aufhalten. Wenn wir also weniger Auto fahren, ist die Kuh noch lange nicht vom Eis. Wie willst du das lösen, ausser mit internationalen Abkommen? So schnell, wie man sich bezüglich Ukraine/Russland einig ist, könnte man sich doch dahingehend auch einigen, oder nicht? |
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