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Und man muss wissen, dass in Frankreich alle Schulen offen haben, und zwar im Präsenzunterricht. In Deutschland läuft glaube ich nahezu überall nur der Schulbetrieb in den Grundschulen (und Abschlussklassen) und nur im Wechselunterricht mit halbierter Schülerzahl. Ich finde viel von dem, was Lauterbach sagt sehr richtig, aber bei hohen inzidenzzahlen als erstes nach Schulschließungen zu rufen, sehe ich als problematisch an, zumindest soweit es die für Kinder so wichtigen Grundschulen betrifft. Da kann man mit der bereits beschlossenen vorgezogenen Impfung von Lehrkräften, vernünftiger Teststrategie, Maskennutzung, Lüftungskonzepten, reduzierter Schülerzahl das Risiko IMHO auf ein vertretbares Maß begrenzen. Um steigenden Inzidenzzahlen zu begegnen gibt es andere Stellschrauben, an denen man drehen könnte, wie z.B. verpflichtendes Homeoffice für alle Bürojobs, Verpflichtung zur Maskennutzung auf Baustellen (inklusive auch Kontrollen einer solchen Maßnahme) (Baustellen sind nach neuesten Untersuchungen ein vergleichsweise häufiger Ort von Übertragungen) uvm. |
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"Wieler sprach davon, dass derzeit sogar mehr Kita-Ausbrüche beobachtet würden als vor Weihnachten – kurz vor dem Lockdown also. Es könne sein, dass die ansteckendere Variante B.1.1.7 hier eine Rolle spiele. Pro Kita-Ausbruch gebe es auch mehr Infizierte. Der Anstieg hänge nicht mit vermehrtem Testen zusammen. Aus Sicht des Infektionsschutzes sei es »ein guter Weg« Kitas und Schulen zu schließen, sagte Wieler. Man müsse aber abwägen. „Kluge, klare Konzepte“ etwa mit Tests, Masken, Hygiene und Gruppenbildung müssten in den Einrichtungen umgesetzt werden. »Es wird nicht 100 Prozent schützen«, so der RKI-Chef – aber die Infektionsverbreitung könne damit zu einem großen Teil verhindert werden." RKI-Chef Wieler schlägt Alarm: Infektionszahlen von Kita-Kindern und Schülern steigen (seit den Kita- und Schulöffnungen) „rasant“ an (12.3.2021) PS: Original wohl irgendwo in dieser Pressekonferenz: https://www.zdf.de/nachrichten/heute...video-100.html |
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Rest FFP2 (es hilft dann manchmal das anzusprechen und anzubieten), .Da die kleinen Projekte noch laufen, werde ich weiter berichten. Aber wohl gemerkt: Einsatz in kleineren Kontexten, keine Baustellen. Warum ich bisschen mehr darauf achte? Ein mittelschwerer Covidfall im näheren Umfeld der nicht maskenlose Renovierungen mglw ausgelöst wurde ..., das sensibilisiert. m. PS: hab gerade mit Frankreich telefoniert, die sind auf einem anderen level, dasdroht uns hier im Moment nur/noch |
Bei mir sind es zwei Dauerbaustellen in der näheren Nachbarschaft (Maurer, Putzer, Elektriker, Kranführer), ein Heizungsmonteur*, mehrere Dachbaustellen inkl. einmal Vollaustausch des Dachstuhls, Öl- und Gaslieferanten sowie Lagerarbeiter in verschiedenen Baumärkten im direkten Kontakt mit diversen Handwerkern.
Keine Sau hatte 'ne Maske auf. Wenn die sich im sonstigen Leben ebenso verhalten wundert mich die Inzidenz nicht mehr wirklich. *In meinem direkten Umfeld war es nur der Heizungsmonteur "Habichvergessensorry", den habe ich in den Dachstuhl zur Heizung geschleust, wobei ich ffp2 trug. War mir nicht recht, bei undichter, kaputter Heizung hat man im Winter leider keine Argumentationsgrundlage. |
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Gut möglich, dass da eine eine andere Kultur herrscht als in privaten Handwerksbetrieben. |
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