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Mein Idol ist meine Frau, die kann ich immer umarmen :-D
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@ Armin: bin ganz bei Rocco! |
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Wie gesagt, alles reine Spekulation. U.a. ist die Dame 2014 auf Hawaii beim Honolulu Marathon gestartet. |
First Name of German Athlete Involved in Erfurt-Scandal Released Today?
Laut Seppelt heute 18 Uhr im Ersten mehr dazu.... |
Ich hab ja großen Respekt dafür, was das Team um seppelt in den letzten Jahren alles aufgedeckt hat; aber kommt es nur mir so vor oder verfällt er immer wieder in eine BILD - artige sensationshaschende Sprache dabei? Solche Twitterankündigungen haben immer eine art „Klick mich Klick mich“ (in dem Fall schau mich) an sich die man sonst nur von Bild plus Artikeln kennt „erfahren Sie Den wahren Grund für thommys Scheidung“
Wenn ich mich als seriöser Journalist im ÖR verstehe finde ich irgendwie dass sich das nicht gehört. Und doch hat’s funktioniert und ich werd wahrscheinlich heut Abend Sportschau gucken, das ärgert mich eigentlich am meisten:Lachanfall: |
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So, jetzt war der Bericht grad da. Anscheinend ist es ein Eisschnelläufer, der 2018 bei Olympia in Pyeongchang am Start war.
Deutsche Radsportler sollen auch betroffen sein und zwar solche die "an größeren langen Rundfahrten" teilgenommen haben. |
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Wie nur vier? Von den DE Männern, ja. Aber: Wurde gesagt, dass es sich um einen deutschen Athleten handelt?
EDIT: Hab‘s gerade selbst gefunden/gelesen. Es ist wohl einer aus dem DE Team. |
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M.E. eine Sauerei, da nur 4 in Frage kommen. Entweder man nennt den Namen oder man lasst es. So öffnet man die Tür für Spekulation und schadet vllt einem der 4 Läufer, der es dann garnicht war. |
Ich hab gestern den Bericht im Ersten gesehen und heute morgen bestimmt dreimal noch Kommentare auf NDR Info im Radio gehört.
Es heisst immer ein deutscher Eisschnelläufer! Ist damit sicher das männliche Geschlecht gemeint. Wenn gesagt worden wäre, eine deutsche Eisschnelläuferin, hätte es wohl viel mehr Spekulationen gegeben. Ich weiss gar nichts, will nur von Euch wissen, wie ihr das verstanden habt? |
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"Auch ein deutscher Eisschnellläufer soll Kunde des Erfurter Dopingrings gewesen sein." Quelle: tagesschau.de/sport/sportschau/doping-netzwerk-101.html |
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- einer aus Erfurt ... Der Heimat vom Doc - einer aus Chemnitz ... auch nicht weit von der Heimat weg - zwei aus Inzell ... ein Katzensprung zu Doc´s Hauptmarkt Österreich Der Erfurter und der Chemnitzer haben sich geäußert. Ob das bei potenziellen Dopern was wert ist, weiss man heute nicht. Jedenfalls ist der Bericht eine Sauerei, da man natürlich als erstes den Erfurter verdächtigen würde. Stünde der gerade in Sponsoren-Gesprächen, dann wäre das bspw. ein Problemchen :dresche |
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Wie ich schrieb: Unschulds-Aussagen müssen nichts heißen ... Oder es kämen auch noch die Frauen ins Spiel, dann wären es 5 weitere Kandidaten. Außerdem hat der Athletensprecher ja nichts zu sich selbst gesagt, sondern nur, dass man Namen nennen sollte. :Huhu: Vllt möchte er ja auch durch die Nennung des Namens erleichtert werden :Cheese: Der Vierte hatte die schlechtesten Ergebnisse :D Zitat:
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Das Statement ist in meinen Augen entweder unverfroren oder einfach dummdreist - was keinen großen Unterschied ausmacht. Nein, "naiv" lasse ich nach den verschiedenen Doping-Ereignissen im Eisschnelllauf der letzten Jahrzehnte nicht durchgehen. Auch, dass sich die DESG "bestürzt und geschockt" über die jüngsten Berichte gezeigt hat, ist für mich eher ein Versuch, den Ahnungslosen zu spielen. Vergleichbare Reaktionen hat es in anderen Verbänden auch schon gegeben. Der Tenor ist immer der gleiche: " Alle anderen ja, ... das ist echt schlimm ... aber bei UNS doch nicht ... bringt sowieso nichts ... haltlose Gerüchte ... nie jemand überführt ... " usw. usf. Erzeugt bei mir inzwischen irgend so eine Mischung aus Unwillen, Wut und Brechreiz. :( |
Also Gesamtsituation: Vier Kandidaten, Zwei davon Sprinter bei denen es kaum was bringen dürfte und die anderen beiden weisen mehr oder weniger alles von sich.
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Und: was für ein Indiz soll das sein, dass man aus der gleichen Stadt wie der Doc S kommt? Die Leute kamen aus Österreich, Kasachstan, Estland und sonst wo her, und den Schilderungen der Staatsanwaltschaft nach dürfte er auch international agiert haben. Also scheinbar war eine Fahrtstrecke jenseits der 20 km kein Grund für die erwischten Athleten, es NICHT zu tun... |
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Man hätte Namen nennen sollen oder eben nix sagen. Erfurt ist Spekulation. So wie Inzell nicht weit von seinen Ösi-Kunden ist. |
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Inzell: Die Ösi-Kunden sind halt schon extra nach Deutschland gefahren, gell? Wozu sollten die dann extra über die Grenze, wenn sie daheim alles hätten? Basso, Jaksche und co sind ja auch extra bis nach Spanien... |
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Die ARD hat eine These aufgestellt und das Resultat ist eben eine Menge. Geht ihre These auf, dann gehört der Doper zu dieser Menge und der Rest wird irgendwann eben unschuldig sein. Für die Folgen in der Zwischenzeit haftet die ARD nicht. |
Da würde ich doch als Unschuldiger jetzt ne eidesstattliche Erklärung abgeben und das veröffentlichen wenn es mich ernsthaft bewegt. Wenn dass dann aureichend viel tun, wird am Ende die Luft für den verbliebenen eng.
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Mag sein, dass ich ein bisschen viel zwischen den Zeilen lese und ich gebe es zu, das es auch nicht ganz fair ist, jetzt öffentlich zu spekulieren, aber ich hab' mir vorhin nochmal das Dementi des Erfurter 10000m-Läufers Patrick Beckert angesehen und finde es in direkter Rede nicht so überzeugend als Dementi, wie die Pressemeldungen, die daraus abgeleitet wurden: Zitat:
Da Mark S ja mehrere ebenfalls inhaftierte Komplizen hatte, wäre es im übrigen durchaus denkbar, dass der betroffene Eisschnelläufer, gegen den die NADA ermittelt Mark S evt. wirklich nicht "kannte", sondern nur mit den Komplizen Kontakt hatte. Andererseits ist es auch nicht gerade trivial, bei einem solchen im Raum stehenden Vorwurf die richtigen Worte zu finden. Vielleicht betreibe ich also auch zu viel "Textanalyse" Darüberhinaus schreibt der BR: Zitat:
Da der Name des Betroffenen der ARD offensichtlich bekannt ist ("Die ARD-Dopingredaktion erreichte den Betroffenen am Telefon. Er teilte mit, er wolle zum Vorwurf gegen ihn nichts sagen."), somit neben NADA und Staatsanwaltschaft der Kreis derer, die Bescheid wissen jetzt schon ziemlich groß ist, wird sich der Fall ohnehin kaum noch länger verheimlichen lassen. Die NADA muss ja auch zeitnah die Antidopingkommission des jeweiligen Sportfachverbandes informieren, da diese ja in Deutschland für die sportrechtliche Sanktionierung zuständig ist. So gibt es dann noch mehr Mitwisser. |
Vor über fünfzig Jahren ist man aus Athletensicht noch sehr viel lockerer mit dem Thema umgegangen. Ein wie ich finde wirklich sehenswerter Beitrag, den ich mal für den Fall poste, dass er hier nicht so bekannt ist... Bergsteiger sind übrigens auch gedopt...
https://www.youtube.com/watch?v=IiXubXSnE8I |
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Ich und meine Schwester haben ja zwischen 1960-5 am Leistungssport beim Schwimmen in der Schweiz (als Junioren bei den Seniorenmeisterschaften) teilgenommen, 2 Cousins bei Strassenradrennen, 2 Cousinen in der Leichtathletik (Meisterschaften) und ein Onkel bei den Senioren im Gehen (besonders extrem und "gefährlich" damals!). Aufputschmittel waren beim Radfahren und Gehen normal, das Testerondoping in den Anfängen. Im Schwimmsport wurden schon Asthmamittel verwandt (Chlorwasser) und vereinzelt in den westlichen Ländern Testosteron, in den Ostblockstaaten systematisch. Es gab ja noch kein Verbot von Doping. Die Gesundheit oblag dem einzelnen Athleten bzw. der Betreuung durch die Trainer oder selten "Ärzte". Die gesundheitlichen Folgen aufgrund meinen Erfahrungen im damaligen Umfeld sprechen IMHO 1. gegen Doping und 2. gegen Hochleistungsspitzensport im Mittel über längere Zeiträume, Jahre. |
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Natürlich gibt man so eine Erklärung nicht einfach so irgendwo ab. |
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Und es geht doch um den Fall, dass gegen mich rechtlich (noch) nichts vorliegt; ich aber mit größerem Nachdruck der Öffentlichkeit meine Unschuld versichern will. |
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