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- die Symptome sind sehr unspezifisch und eine direkte Diagnose nicht möglich - Hausärzte wissen sicher von der Gefahr, unterliegen aber auch finanziellen Zwängen und werden dich bei unspezifischen Symptomen nicht gleich zu MRT oder CRT schicken (ich weiss auch nicht ob das wirklich helfen würde) Ich vermute aus bisheriger Lebenserfahrung, dass dich der Hausarzt zuerst vertröstet, nach dem Motto "wenn es nicht besser wird, dann kommen Sie in ein paar Tagen wieder". Ob das dann noch rechtzeitig oder zu spät ist steht in den Sternen. |
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Besonders bei "Pillen" mit hohem Östrogenanteil ist das Risiko einer Sinusvenenthrombose und allgemein venöser Thrombosen erheblich höher als nach Astra Zeneca.
Hier ist eine gute Handreichung für das Vorgehen nach Astra Zeneca Impfung und einschlägigen Beschwerden. Das würde ich ggf meinem Arzt vorlegen: https://gth-online.org/wp-content/up...a_4-1-2021.pdf Auszug daraus: "Grippeähnliche Symptome wie Gelenk-, Muskel-und Kopfschmerzen, die über 1–2 Tage nach erfolgter Impfung anhalten, stellen eine häufige Nebenwirkung dar und sind kein Anlass zur Besorgnis. Bei Nebenwirkungen, die > 3Tage nach erfolgter Impfung anhalten oder neu auftreten (z.B. Schwindel,Kopfschmerzen, Sehstörungen, Übelkeit/Erbrechen, Luftnot, akute Schmerzen in Brustkorb, Abdomen oder Extremitäten),sollte eine weitere ärztliche Diagnostik zur Abklärung einer Thrombose erfolgen. Wichtige Untersuchungen sind insbesondere Blutbild mit Bestimmung der Thrombozytenzahl, Blutausstrich, D-Dimere und ggf. eine weiterführende bildgebende Diagnostik(z.B. cMRT, Ultraschall, CT-Thorax/Abdomen)" Ein Blutbild ist leicht verfügbar und gibt erste wichtige Infos. Ich empfehle, im dringenden Verdachtsfall einer Thrombose, wenn CT oder MRT nicht schnell verfügbar sind, und keine harten Kontraindikationen vorliegen, Beginn einer Gerinnungshemmung mit Eliquis oder Xarelto, keinesfalls mit Heparinen, um das Fortschreiten der Thrombose zu hemmen. |
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https://www.pharmazeutische-zeitung....24522/seite/2/ |
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Klar kann ich's googeln, wäre netter wenn Du's mal klar schreibst. :bussi: |
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"Wie sollten sich mit AstraZeneca-Geimpfte bei Beschwerden verhalten? Geimpfte sollten sich sofort an einen Arzt wenden, wenn sie vier bis 16 Tage nach einer Impfung - also nach Abklingen der üblichen Impfreaktionen - Symptome wie Kurzatmigkeit, Unterleibsschmerzen oder Schwellungen in Armen oder Beinen entwickeln. Auch bei starken oder anhaltenden Kopfschmerzen oder punktförmigen Hautblutungen sollten Betroffene sofort ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen." https://www.bundesgesundheitsministe...ca.html#c20960 |
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Hoffentlich gut!? |
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