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Sahra Wagenknecht zum Interview bei Jung & naiv:
https://www.youtube.com/watch?v=goCMDlGHXhI Ich habe es noch nicht selber gehört, kann daher nichts zum Inhalt sagen. Aber mag das Format, da eig alle Politiker da ordentlich gegrillt werden, wenn sie schwafeln (zu sehen übrigens auch im Interview mit der Volt Spitzenkandidatin, die ihr eigenes Wahlprogramm quasi nicht kannte) |
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Aus deinem Link: durch die Studienförderung der Deutschen Bischöfe (Cusanus Werk) gefördert. Die Kurie hat folgendes sicher gerne gesehen:Cheese: (mir persönlich eher egal, wie oft er heiratet): 1967: Heirat mit Ingrit Bachert. 1982: Heirat mit der Künstlerin Margret Müller. 1993: Heirat mit Christa Müller. 2014: Heirat mit der Politikerin Sahra Wagenknecht. Viel anstößiger finde ich sowas: 1992: In einem Artikel im Nachrichtenmagazin "Spiegel" wird Lafontaine beschuldigt, zusätzlich zu seinen normalen Bezügen seit 1986 Ruhegehalt für seine Amtszeit als Oberbürgermeister von Saarbrücken zu beziehen. Lafontaine leugnet die Zusatzbezüge nicht, räumt aber einen "technischen Fehler" des Gesetzgebers ein. Der saarländische Landesrechnungshof stellt im September fest, dass die Pension widerrechtlich ist. Lafontaine zahlt im Juni 1993 rund 228.000 DM zurück. 1993: In der sogenannten "Rotlicht-Affäre" ermittelt das Oberlandesgericht Saarbrücken gegen Lafontaine. Der Verdacht, dass Lafontaine während seiner Zeit als Oberbürgermeister von Saarbrücken einer Rotlicht-Bar Steuervorteile verschafft habe, kann nicht glaubhaft ausgeräumt werden. Abgesehen von obigen Punkten und abgesehen davon, dass er vier Parteien verschlissen hat, ist das sicher ein ganz toller Typ.:Lachanfall: |
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Humor ist, wenn man trotzdem lacht. :Huhu:
Mich amüsiert das, wenn ausgerechnet die katholische Kirche, in deren Sicht es ja eine Scheidung und daher auch eine Wiederheirat nicht gibt, nicht geben darf, jemanden alimentierte, der dann viermal geheiratet hat. Also mache ich mich hier eher über den Klerus lustig.;) |
Wenn Humor erklärt werden muss....:Lachanfall:
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Wagenknecht weigert sich, über die Existenz der Ukraine zu reden Ist ein längerer Ukrainekrieg trotz der Toten besser als ein russischer Blitzerfolg, der die Existenz des Staates beendet hätte? In einem Interview wird Sahra Wagenknecht genau das gefragt – und reagiert zunehmend pampig. https://www.spiegel.de/politik/deuts...9-2c13d83b8086 Das unerträgliche rumeiern: https://x.com/TiloJung/status/188899...9-2c13d83b8086 |
In Anbetracht des Schweigens von qbz als größtem Fanboy der GröVaZ könnte man fast annehmen, dass es selbst ihm die Sprache verschlagen hat angesichts dieser Stammelei :Lachen2:
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