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Für mich ist ne FfF Demo ne Möglichkeit die Frage Klimawandel ins Bewusstsein der ÖFfentlichkeit zu bekommen, damit sich evtl. was bewegt, was sich die letzten 30 Jahren nicht bewegt hat. Im übrigen nervt es mich selber seit min 30 Jahren, dass sich nie was bewegt ohne dass ne Katastrophe (Fukushima) o.ae, passiert. Man kann ewig diskutieren und alles wird beiseite geschoben. Katastrophe, Peng, nächste Woche Atomausstieg. Gäbe es Heute eine Unfall oder Angriff mit einer Atomrakete hätten wir Morgen einen neuen Abrüstungsvertrag, so haben wir ne milliardenschwere atomare Aufrüstung, obwohl 99.9% der Weltbevölkerung wissen, dass das rausgeschmissenes Geld ist, zumal die vorhandene atomare Bewaffnung uns eh alle ins Jenseits befördern kann, wir brauchen keine neuen. Leider haben "Vereine" wie Greenpaece, Grüne usw daraus gelernt. Man muss Katstrophen und Ängste liefern sonst passiert nichts. Und da ist FfF nocch absolut harmlos gegenüber anderen! |
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Und "Steckdosen" in Anführungszeichen, da PowerBanks und Co. kaum mehr wegzudenken sind. Sicher ist es schön, wenn sie nur das Klimathema als Sorge haben. Entsprechende Bedeutung/Aufmerksamkeit/Ernsthaftigkeit in Relation zu den Problemen anderer Erdenbürger ist allerdings die Folge. |
Der Klimawissenschaftler Stefan Rahmstorf zum CO2-Preis
Warum ein CO2-Preis gerecht und notwendig ist
"Am 20. September soll das Klimakabinett über ein Maßnahmenpaket entscheiden, und ein zentraler Punkt dürfte ein CO2-Preis sein. Die Atmosphäre mit Kohlendioxid zu belasten soll künftig nicht mehr gratis sein. Das ist längst überfällig, denn der Ausstoß dieses Treibhausgases verursacht Klimaschäden. Und wer sollte dafür bezahlen: der Verursacher oder die Allgemeinheit? Das Verursacherprinzip ist allgemein anerkannt – wir leiten ja auch nicht unser Abwasser einfach in die Landschaft, sondern bezahlen mengenabhängige Abwassergebühren. Das ist vor allem auch eine Frage der Gerechtigkeit – warum sollten Sie und ich für Schäden bezahlen müssen, die ein anderer verursacht? ....... Vor einigen Jahren veröffentlichte der wohl kaum der grünen Träumerei verdächtige Internationale Währungsfonds eine Studie über die Höhe der indirekten Subventionen fossiler Brennstoffe – gemeint sind Schäden, die nicht eingepreist sind und die daher die Allgemeinheit belasten. Sie kamen auf atemberaubende 5.300 Milliarden US$ weltweit für 2015. Das sind 6,5 Prozent der weltweiten Wirtschaftsleistung! Oder 134 € Subvention pro in die Luft geblasener Tonne CO2. Davon übrigens nur ein Viertel durch Klimawandel – der Löwenanteil entsteht durch Gesundheitsschäden aufgrund von Luftverschmutzung. ....... Lässt man die Verursacher diese Kosten bezahlen, kann man das eingenommene Geld der Allgemeinheit zurückzugeben, und genau dies sehen auch verschiedene Konzepte der CO2-Bepreisung vor, die in Gutachten für die Bundesregierung in den letzten Wochen vorgestellt wurden. Menschen mit geringen und mittleren Einkommen würden dann in den meisten Fällen trotz höherer Brennstoffkosten mehr Geld im Portemonnaie behalten, während Leute die viel fliegen, ein großes Haus bewohnen und Spritschlucker fahren draufzahlen. Mehr soziale Gerechtigkeit ist ein Vorteil einer klugen CO2-Bepreisung gegenüber den anderen Optionen zum Klimaschutz. ........ " |
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Wo sind denn die offensichtlichen Jünger, wie kann man die sehen? Ich seh die offensichtlich nicht. |
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