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Leider scheint die Stadt eine harte Linie fahren zu wollen :(:
http://www.rundschau-online.de/koeln...,22276370.html |
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Also ich habe heute jedenfalls mal eine Hand reingehalten und tippe auf 8-9°C. Am Sonntag soll der erste Sommertag kommen -- ob die Wassertemperatur wohl bis Anfang Mai im oberen Zehnerbereich sein wird? |
Das heisst, dass Du damit rechnen musst, vom Ordnungsamt analog den Knoellchendamen in der Innenstadt, ein Spende an die Stadt Koeln zahlen darfst. Die werden Schilder aufstellen, an die sich keiner haelt, und dann am Parkplatz nach dem Schwimmen warten wegen der Feststellung der Personalien. In wie weit das auch geschehen wird bleibt abzuwarten. Defacto: es wird teurer werden als die knappen 6 eur fuers schwimmen im agrippa samstag morgens...
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die stadt darf es nicht erlauben!
sie kann dem problem "schwimmen auf der ragattabahn" aber auch nicht habhaft werden. sie muss allerdings nachweislich (fast) alles dafür tun, dass jedem klar ist, dass man dort nicht schwimmen darf und das entsprechend auch sanktionieren. mit anderen worten: es wird eine alternative möglichkeit geschaffen, wer dann trotzdem auf der bahn schwimmt, sollte sich nicht erwischen lassen!:Huhu: |
Wobei ich folgenden Satz in dem Artikel interessant finde:
„Eine Eingrenzung des Schwimmbetriebs ist nicht möglich und nicht kontrollierbar“, teilen die Juristen der Stadt mit. :Cheese: |
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So, wie ich die Aussage des Rechtsamtes der Stadt verstehe, ist man dort der Auffassung, dass es nicht möglich ist, das Schwimmen auf nur einer Bahn zu erlauben und alle anderen von Schwimmern frei zu halten. Diese Eingrenzung ist nicht möglich, entweder ganz (dies läuft den berechtigten Interessen der Ruderer entgegen) oder halt nicht. Leider muss man den Rechtsämtlern hier wohl beipflichten. Daher ist eher :Weinen: oder :Traurig: angebracht. |
matwot, das ist schon klar, dass es seitens der Rechtsabteilung so gemeint ist.
Ich halte es aber angesichts des bisherigen (ja auch bisher nicht wirklich legalen) Nutzens des Fühlis durch die Triathleten taktisch nicht für besonders klug von der Stadt, dass Sie durchblicken lässt, dass ihre Kontrollmöglichkeiten begrenzt sind. Nicht, dass ich hier der Stadt (oder den bösen, sich ordnungswidrig verhaltenden Athleten) Tipps geben möchte... Ziel sollte es aber meines Erachtens immer noch sein, eine "offizielle" Lösung für den Fühli zu finden. Aber angesichts solcher Meldungen bezweifle ich, dass die Stadt viel für die Schwimmer tun will: http://www.ksta.de/koeln/sparvorschl...,22336526.html . |
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