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Zeigt er doch, was Du so bei Diskussionen in sozialen Hetzwerken drauf hast. Bist ein toller Kerl, Trimichi! Ehrfürchtig grüßt N. :Huhu: |
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Außerdem hatten wir es gestern übertrieben mit dem Training in den barracks. Der Bizeps war vielleicht groß. Ok, war wohl zuviel Testosteron im Spiel. Freut euch und frohlocket, in Berlin gibt es sichere und unsichere Zonen zur Silvsternacht. Find ich megagut!! What to say, Silvester und Asylant, dass kann ich schwer auseinanderhalten orthographisch. Erstens. Es ging später darum, wie man einen Nahkampfspezi mit GSG9 Ausbildung, der für die Mafia arbeitet, unschädlich macht, falls er durchdreht. Anschließend gab es einen Umtrunk, wir diskutierten über den Rührer. Tut mir leid, ich war wohl gedanklich beim Rührer. Nicht Sührer! Rührer! Kennst du auch den Rührer? Zweitens. So oder so, Restalkohol, hier gibts Rühreier. Ist das nicht rührend? Vielen dank!! Drittens: Entschuldigung. M. |
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Kannst du das an Daten und Fakten ausserhalb Deutschlands nachweisen? Ich würds mir wünschen allerdings glaub ich nicht dran. Hab gerade gelesen, dass das Christentum in Europa tatsächlich etwas auf dem Rückzug ist, im Rest der Welt aber boomt. https://www.nzz.ch/meinung/der-chris...tik-ld.1341149 Wobei es da etwas oberflächlich letztlich um das Weihnachtsfest geht, was mit Christentum eigentlich wenig zu tun hat. Aber ich sehe im Moment nicht, dass weltweit Religion zurück geht und die Bildung nimmt ja auch weltweit zu, . Zitat:
Manche verstehen den "Glauben" der Appel Jünger an ihr Produkt schon als Religion. Man hat Appel und Samsung Kunden einer MRT unterzogen und erkannt, wenn Appel Nutzer ihr Produkt sehen, werden Gehirnregionen stimuliert wie bei Gläubigen bzw. bei Vorgängen die einem allgem gut tun, während Samsung Kunden reational an ihr Produkt heran gehen. Sehr verkürzt!(Quelle kann ich dir gerne noch raus suche, ist aber insgesamt ein Artikel aus der Katapult). http://www.katapult-shop.de/epages/8...7/Products/108 Religion schafft Identität und Gruppenzugehörigkeit. Das ist aktuell ein Bedürfnis des Menschen, bzw. viele Menschen leben unbewusst danach, dass sie dem Strom folgen. Für eine Zukunft gibt es daher 2 Möglichkeiten. 1. Man ersetzt Religion durch andere identitätsstiftende Konstrukte, wo man dann fragen kann: Sind die wirklich besser? 2. Man bringt die Aufklärung zu Ende. Da sind viele Christen nämlich kaum weiter als Muslime, auch wenn das gerne behauptet wird. Wir lassen uns verführen (führen) manipulieren und das gerne, weil Konsumieren ein gutes Gefühl gibt. Egal ob ich einen Gottesdients, ein neues TT oder ... konsumiere. MfG Matthias |
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Die Weltreligionen setzen in meinen Augen heute vor allem da an, wo unser Wirtschaftssystem auf grossen, weltweiten sozialen Ungleichheiten beruht, und Menschen sich selten nach ihren Fähigkeiten und Bedürfnissen entwickeln können, sondern Angst haben müssen vor Hunger, Mangelversorgung, Obdachlosigkeit. Das Leben des einzelnen erscheint abhängig von wirtschaftichen und politischen Gesetzmässigketien, die hinter dem Rücken der Menschen ablaufen und die sie weder bestimmen noch kontrollieren noch durchschauen. Um die Ängste zu betäuben, braucht es deswegen das Opium für das Volk. ;) In DE zählen ca. 30 % der Menschen als nichtreligiös, weltweit ca. 16 % . |
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Aber Du hast natürlich recht: Die Flüchtlinge bringen aufgrund ihrer besonders starken sozialen Unsicherheit und Ungesicherheit ihres Lebens Traumatisierung und Ängste mit und erscheinen für religiöse Ideen empfänglicher als der deutsche Durchschnittsbürger. Ausserdem bieten gerade die religiösen Gemeinden den Migranten ein Stück alte Heimat / Vertrautheit, unabhängig ob es osteuropäische Juden, orthodoxe oder aramäische Christen oder Moslems sind. |
Was ist mit der zweiten Generation? Die Kinder der Flüchtlinge? Sie wachsen in einer freiheitlichen, säkularen Gesellschaft auf. Google beantwortet mühelos viele Fragen, die sich frühere Generationen noch ergebnislos gestellt haben. Beispielsweise gibt Google in 0,01 Sekunden eine Antwort auf die Frage: "Wie kann das Universum aus dem Nichts entstehen?". Immer weniger Menschen werden daher überhaupt einen Grund finden, sich mit Engeln und Geistern zu beschäftigen, wenn bereits alle wesentlichen Fragen zufriedenstellend beantwortet wurden.
Natürlich sind diese Antworten teilweise komplex. Das öffnet die Tür für Scharlatane. Ein gutes Beispiel dafür ist Astro-TV und die Anruf-Sendung "Objektiv" von k-tv (katholisches TV), bei denen die Anrufer (meist alte Frauen) eine verblüffende Einfalt demonstrieren, was bei allem Verständnis für unterschiedliche Lebenswege durchaus Spott verdient hat. Sowas wird's sicher immer geben. Aber wird es gesellschaftlich relevant sein? Ich finde, man darf sich von kleinen Auf- und Abbewegungen nicht den Blick für das größere Bild verstellen lassen. Immer mehr Fragen, die früher zur Domäne der Religionen gehörten, werden von der Wissenschaft beantwortet. Aber nicht nur die Fragen/Antworten werden daraufhin der Wissenschaft zugestanden, sondern die gesamte Domäne. Beispielsweise ist die Frage der Krankheiten eine rein wissenschaftliche Domäne geworden, und niemand würde hier auf die Idee kommen, einen Pastor dazu zu konsultieren. Im Gegenteil: Wenn jemand böse Geister oder irgendwelche Jungfrauen als Ursache für eine Krankheit vermutet, gilt er bereits nicht mehr als gläubig, sondern als verrückt (zumindest als verschroben). Die Kirchen wollen diese Domäne gar nicht zurückgewinnen, weil es absurd wäre (der aktuelle Papst mit seinem Teufelswahn ist eine Ausnahme). Es gibt nicht ein einziges Beispiel für eine Domaine, bei der die Wissenschaft einst die beste/populärste Antwort lieferte, und bei der die Religion diese Rolle zurückgewinnen konnte. Was einmal verloren war, blieb verloren. Die hier und da aufflammende neue Religiosität (derzeit in Afrika und Latein-Amerika) verfügt über ein immer kleiner werdendes Spielfeld. Dafür gibt es ein ziemlich spektakuläres Beispiel: Ohne dass es großartig bemerkt wurde, hat die Religion es aufgegeben, die Welt erklären zu wollen. Stattdessen hat man umgeschwenkt auf "Moral", und zwar so erfolgreich, dass heute allgemein angenommen wird, dies wäre schon immer das zentrale Anliegen des Christentums oder der Bibel gewesen. Tatsächlich spielt "Moral" in der Bibel kaum eine Rolle. Auch menschlich-seelische Bedürfnisse spielen dort kaum eine Rolle. Das Wohlergehen des einzelnen Individuums sind 95% der Bibeltexte völlig schnuppe. (In der Bibel sterben kleine Kinder am laufenden Band; über die Trauer der Eltern erfährt man nichts. Eine Mutter kocht irrtümlich, von Gott geblendet, ihren Sohn. Außer Schadenfreude gibt die Bibel dazu keinen Kommentar.) |
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Indem wir hier im Thread ja immer über christliche Religion sprechen (müssen), machen wir es uns sehr einfach. DE ist diesbezüglich in seiner Allgemeinheit durch, auch wenn es den einen oder anderen noch betrfft. Ich habe keine Umfrage und Wunschliste für das Jahr 2018 gesehen, in der "Mehr Religionsfreiheit" oder "Weniger Einfluß der Krichen" o.ä. oben steht. Die Menschen haben längst andere Probleme. |
Zumindest in Ägypten hat der Atheismus wohl erst mal schlechte Karten:
Gesetz gegen Atheisten Ägypten erklärt Nichtgläubige zur Gefahr fürs Land |
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Mich interessiert jedoch vor allem das Christentum und die betreffenden Länder. Hat es jemals eine christliche Bewegung gegeben, die zuvor erkämpfte Freiheitsrechte wieder abschaffen konnte? Mir sind solche Beispiele nicht bekannt, und falls es sie geben sollte, sind es einsame Ausnahmen. Irre ich mich? |
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Deine Frage "Was ist mit der zweiten Generation?" kannst du dir selbst beantworten, denn wir haben schon seit 2 Generationen Einwanderer mit einer anderen Religion. Andere Länder haben noch viel mehr Erfahrung: Ein Teil wird sich der Umgebung anpassen, ein Teil ein bisschen, ein Teil gar nicht. Das ist völlig menschlich und machen Deutsche woanders genauso. Religionsfrei wird DE also so schnell nicht werden. ;) |
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"Weiter enthielt der Vertrag (zwischen Papst und Mussolini) ein Konkordat, in dem der Katholizismus zur Staatsreligion erhoben, der Religionsunterricht verpflichtend eingeführt, eine zivile Scheidung untersagt und das italienische Rechtssystem dem Kanonischen Recht angepasst wurde. Für die katholische Kirche war dies eine Übereinkunft, die eine Rechristianisierung Italiens einleiten sollte und damit den Status der Religion wieder deutlich hervorhob; für Mussolini war es ein vorteilhafter Kompromiss, der seinem Regime in einem nie da gewesen Maße Akzeptanz verschaffte." |
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Ich frage mich immer wieder wie es nach dem 2 . Weltkrieg die Vertriebenen aus den damaligen deutschen Ostgebieten geschafft haben hier klar zu kommen. So mit den ganzen Traumata. Zur Erinnerung: Zig Hunderte Kilometer durch Eis und Frost. Die Leute sind verreckt wie die Fliegen. Die Russen am Hacken und die wollten keine Wolldecken spenden. Zum Vergleich: Einmal über die Grenze in die Türkei, vielleicht ein paar dutzend Kilometer. Dort herrscht kein Krieg. Vielleicht noch nen netten Spaziergang mit Mobiltelefon in der Hand nach Griechenland gefällig. Und dann nach Deutschland. Weshalb wollen wohl die meisten hierher, obwohl es hier von Nazis nur so wimmelt? |
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Es fand wie Du schreibst unbestreitbar eine Islamisierung in den vergangenen Jahrzehnten in diesen Ländern statt. Sie begann z.T. schon während der Entkolonialiserung, wobei die in Algerien eher sozialistisch geprägten Teile der Befreiungsbewegungen (FLN) selbst nie atheistisch auftraten (immer schon auch muslimisch), aber parallel den islamischen Fundamentalismus ablehnten und deren Vertreter in der Vergangenheit verfolgten. Das hat sich geändert, das "arme" Volk und Teile der arbeitslosen Jugend ohne Perspektive wählen heute rein islamistisch. |
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Ausgangspunkt war doch der von mir angeführte Zusammenhang von ungesicherter Existenz und Zuwendung zur Religion. Dass die Verbände der deutschen Vertriebenen vor allem die Parteien mit dem C in DE unterstützten, bestätigt eigentlich meine Annahme. |
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Ich würde mal in die USA schauen. Die Envangelikalenbewegung ist sicher ein massiver Rückschritt für die Aufklärung, die Rationalität und auch für die Freiheit und Selbstbestimmung insbesondere der Frauen. Und die wächst meines Wissens und hat jetzt sogar eine Präsidenten durchgesetzt, der auch real das Recht ändert. |
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Ich würde gerne nochmal betonen, dass es mir um langfristige Entwicklungen geht, die über mehrere Generationen reichen. Die bisherigen Gegenbeispiele scheinen mir eher kurzfristige Anekdoten zu sein. Man sollte auch beachten, dass wachsende religiöse Gruppen nicht zwangsläufig bedeuten, dass die atheistische Gruppe kleiner wird. Beispielsweise breitet sich der Katholizismus in Latein-Amerika und China derzeit zu Lasten anderer Religionen aus, während die Gruppe der Atheisten gleichzeitig zunimmt. Evangelikale Gruppen wachsen oft zu Lasten der moderat-gläubigen Gruppen. Die Frage ist dann, welche Gruppe die Mehrheit gewinnt. Ich beziehe mich aufs Christentum. Vermutlich ist das Thema nicht so ergiebig wie ich dachte, und ich will den Thread nicht kapern. Wir können uns gerne wieder einem anderen Aspekt zuwenden. |
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Wir hatten vor einem Jahr einen islamistisch motivierten Anschlag in Berlin mit vielen Toten. Wenn du diese Tage auf dem Stuttgarter Weihnachtsmakt warst, dann bist du i.d.R. an einigen Betonabsperrungen vorbei und ebenso an schwer bewaffneten Polizisten. Gestern lese ich völlig verwirrt über eine "Sicherheitszone" für Frauen bei der Silvesterparty. Wenn du ernsthaft an religiösen Fanatikern interessiert bist, warum gehst du dann nicht dagegen an? |
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Aber halt! Zumindest über den Mechanismus der Evolution hast Du in diesem Thread zweifellos etwas gelernt. Über Mutation und Selektion sagtest Du früher: :) |
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"Am 23. November 1793 verabschiedete der Nationalkonvent ein Gesetz, das alle Kirchen von Paris den Konfessionen entzog und zu „Tempeln der Vernunft“ machte und verlangte, dass an jedem Décadi (zehnten Tag) des neuen Revolutionskalenders das „Fest der Vernunft“ gefeiert werden solle. Die für die Entchristianisierung höchst bedeutsame Kalenderreform bezweckte, den ganzen bisherigen, christlich geprägten Lebensrhythmus der Menschen zu verändern. Diese Maßnahmen verbreiteten sich über staatliche und halbstaatliche Organe sowie Zeitungen wie beispielsweise den Père Duchesne von Paris aus über weite Teile Frankreichs. Orte und Straßen, deren Namen einen christlichen Gehalt hatten, wurden umbenannt. So wurde im Département Indre-et-Loire das Wort Dimanche (Sonntag) abgeschafft, aus der Stadt Saint-Tropez wurde Héraclée. Der Kult der Vernunft und der fortgesetzte Angriff auf althergebrachte Gewohnheiten stießen in der Bevölkerung auf breiten Widerstand und kollidierten schließlich wegen ihres atheistischen Gehalts mit den theistischen Glaubensüberzeugungen des Revolutionsführers Maximilien de Robespierre. Auf dessen Betreiben mahnte der Nationalkonvent schon am 6. Dezember 1793 die freie Religionsausübung an, die er aufrechtzuerhalten versprach. An den getroffenen Maßnahmen änderte sich jedoch nichts, und die Kirchen blieben zivilreligiöse Tempel. Der Status quo endete erst Ende März 1794; nach der Verfolgung und Hinrichtung der Hébertisten wurde der Kult der Vernunft unterdrückt." https://de.wikipedia.org/wiki/Entchristianisierung |
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Zu meinen spektakulären Großtaten für 2017 zählen diverse Debatten in Kirchen, eine davon im Kölner Dom. (Muss man sich erstmal trauen.) Zitat:
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Der Islamismus ist aber nur eine (zufällige) Ausprägung eines Problems, welches grundsätzlicher Natur ist, nämlich, dass Leute unbegründet und unkritisch glauben und davon nicht abzubringen sind. Die öffentliche Debatte verlief nach 9/11 so, dass die Terroristen schlicht den falschen Glauben hatten, während der religiöse Glaube als solcher nicht hinterfragt wurde. Insofern trifft meine Kritik am Glauben immer jede Art von religiösem Glauben. Sobald es jedoch konkret wird, muss ich mich auf das beschränken, wovon ich wenigstens etwas Ahnung habe. Das ist das Christentum. |
Jedenfalls Euch allen ein frohes Jahr 2018!
:liebe053: |
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Wie läuft sowas, aus welchem Anlass, mit wem usw. ...? Ich habe noch keine Debatten in Kirchen erlebt, verkehre dort allerdings auch nur höchst selten. |
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Um Terrorist zu werden brauch man aber keinen religiösen Glauben. Z.b. der RAF Terror oder anderer linker Terror bis hin zum Terror des Sowjet Regimes (Stalin, Gulag usw.) braucht keinen religiösen Glauben. Haben die RAF Terroristen auch unkritisch geglaubt? Würde man sie fragen würden sie dem wehemend widersprechen und sagen ihr Glaube an die Weltrevolution, bzw. Kampf gegen den faschistischen Kapitalismus war gespeist aus grundsätzlicher gesellschaftlicher Analyse. Ein Muslim dessen Familie durch US Drohnen getötet wurde und der sich dann dem IS anschließt um die Amerikaner (oder generell die westliche Welt bzw. deren Einfluss) zu bekämpfen, macht der das wg. seines Glaubens oder weil seine Familie getötet wurde? Ich glaube (:-) ) auch kaum, dass du ernsthaft der Meinng bist, allein durch das Abschaffen jeder Religion würde die Welt ein bessere Ort, falls doch halte ich das für extrem naiv. |
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Kannst ja mal eine Liste aufstellen :Cheese: Denn auch meine nette Sprachassistentin gibt nur Folgendes zum Besten: Alexa, was sind die Verfehlungen der Kirche? "Entschuldigung, das weiß ich leider nicht." Dann kann es so schlimm ja nicht sein :Cheese: |
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Es gibt auch nicht wirklich jemand in der Politik der "Piep, Piep, Piep - Wir haben uns alle lieb" sagt. Auch Grüne, Linke usw haben mittlerweile sehr differenzierte Meinungen. Die Grünen hätten in der Jamaika Koalition sehr viel Kreide gefressen. Im Flüchtlingsrecht hat sich in den letzten 3 Jahren mehr getan, als in den 30 Jahren davor. |
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Aber die Realität holt die Politiker ein und ich sehe eine Normalisierung, derartig erkennbar auch beim grünen OB von Tübingen, Boris Plamer. https://www.facebook.com/ob.boris.pa...47306535308871 |
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"Verlogenheit, Geld, Relgionskriege, Homophobie" gehen Dich natürlich nicht direkt etwas an, ebensowenig wie fortgesetzter massenhafter Kindesmissbrauch. Wo Dich kirchliche Regeln direkt betreffen, etwa bei der Empfängnisverhütung und der Familienplanung, setzt Du Dich über sie hinweg. Diese Gleichgültigkeit ist eine Haltung, mit der man gut klar kommt, und die jeder von uns in bestimmten Bereichen einnimmt. Als Argument taugt sie hier aber nicht, finde ich. Man sollte IMO die Kirchen und ihre Unterstützer, zu denen Du zählst, für diese Missstände kritisieren. Auch dann, wenn man nicht selbst benachteiligt ist, sondern andere darunter zu leiden haben. Im Gegenzug kann man auch positive Seiten der Kirche oder des Christentums nennen und für sie streiten. (Sorry für die späte Antwort. Ich wusste eine Weile nicht, wie ich mit Deinen Zwinker-Smileys umgehen soll. Es sind ja keine Kleinigkeiten, die hier verniedlichend bezwinkert werden.) |
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Darin sehe ich eine gewisse Gleichgültigkeit gegenüber den Dingen, die anderen Menschen im Namen der Kirchen oder des Christentums angetan wurden und werden. |
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