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Hier mal der erste Treffer zu Milcheiweiß-Unverträglichkeit. Interessant finde ich, das es wohl nur die Kuhmilch betrifft.
Wikipedia zur Milchzucker-Unverträglichkeit. Sind die Schweden Gen-mutiert? Auf den ersten Blick erschließt sich mir die Verteilung und das warum nicht. Hat Ziegenmilch keinen Milchzucker? Mir scheint, nix Genaues weiß man nicht... Aber im Sinne von natural eating, hört Milch ja wohl mit dem Abstillen auf. |
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Sag Du mir noch das frische Milch nicht gesund ist. Heinrich |
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Und: macht die ganze Sache nicht eigentlich Deine Leistungsdiät obsolet? |
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Heinrich |
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Bei den Chinesen gibt es ja eine ausgeprägte Unverträglichkeit für Milchprodukte. Gestillt werden chinesische Säuglinge aber ohne gesundheitliche Probleme. Man kann doch nicht einfach Kuh-, Schafs,- Esels-, Stuten- oder Mäusemilch mit menschlicher Milch vergleichen. Heinrich |
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SInd Menschen Laktivoren (Milchtrinker) Menschen sind Laktivoren, aber nur bis zum dritten Lebensjahr.Wie bei allen Säugetieren lebt ein Neugeborenes von der Milch seiner Mutter. Dazu ist ein ganz eigener verdauungsprozess erforderlich. Bei den menschen findet die Entwöhnung unter natürlichen Bedingungen statt, wenn das Kind ungefähr 3 jahre alt ist. Bis dahin sondert das Kind eine andere Zusammenstellung von Verdauungsenzymen ab. Zwei der wichtigsten sind Laktase und Rennin (Labferment) Das Enzym Laktase hilft, die Laktose (Milchzucker) der Milch zu verdauen. Fehlt dieses Enzym (was bei den meisten Erwachsenen der Fall ist), kommt Laktose im Dickdarm an, wo sie Wasserstoffproduzierenden Bakterien als Nahrung dient. Daraus können Flatulenz und Allergien entstehen. (Manche Menschen besonders mit skandinavischen Vorfahren produzieren auch nach der Entwöhnung Laktase. Doch auch bei ihnen läßt die Produktion mit zunehmendem Alter nach. Eine Intoleranz entwickelt sich häufig erst spät im Leben. Mit Hilfe von Rennin wird aus Milch Käse hergestellt. Man gewinnt es aus den Mägen nicht entwöhnter Kälber. Demzufolge ist Käse eine Form von Milch, die mit Extrakten aus dem Magen eines toten Kalbes verdaulich gemacht wurde. Dieses Labferment ist ein Enzym, das die Milch buchstäblich zu Quark und Molke gerinnen lässt. Das ist entscheidend, weil so die Molke mit ihrer Fracht von Mineralien, Vitaminen, Antikörpern zuerst in den Dünndarm gelangen kann und dort absorbiert wird. Der Quark, der die Proteine und Fette enthält,wird zur weiteren verdauung im Magen zurückgehalten. Anders als ein Erwachsener sekretiert ein Baby eine Reihe von Enzymen zur Protein und Fettverdauung direkt in den Magen. Beim Erwachsenen stören die Proteine und Fette den Stoffwechsel der Molke. Besonders Kalzium in der Milch wird äusserst schlecht resorbiert. deshalb ist es für einen Erwachsenen ssehr schwierig Milch zu verdauen und auch von den in ihr enthaltenen Vorzügen kann er nur schwer profitieren. und es geht noch einiges weiter, aber ich tippe das buch jetzt nicht ab. was mir beim lesen in den kopf gekommen ist: auch die milchindustrie ist wie gesagt eine industrie und will nur mein bestes. |
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Etwas klarer wirds vielleicht wenn man sich mal einen Satz von Dickermichel genauer durchliest: Zitat:
Wenn man sich z.B. überlegt, dass Kühe von den "Kalorien" im Gras leben können und Menschen nicht, dann kann man den Energieerhaltungssatz einfach nicht anwenden. Welche Kalorien für welches Lebewesen steht denn in den Kalorientabellen? Soweit ich weiß die physikalisch korrekten. Also müsste man einen Faktor für jedes Lebewesen einfüren ... das wird etwas kompliziert, denn jedes Lebewesen verändert sich und damit auch die Fähigkeit die Nahrung zu verstoffwechseln in Abhängigkeit vom Alter, Temperatur, Gesundheitszustand und, und, und ... Selbs wenn man jetzt versucht, die Physik wieder zu retten, indem man z.B. die Differenz von zugeführter und im Kot zurückbleibender Energie als Maß nimmt, erleidet man Schiffbruch: mal angenommen zwei gengleiche Menschen bei gleichen Umgebungsbedingungen, einer davon mit und einer ohne Bandwurm: Die Folge ist, dass der eine dick wird und der andere abnimmt, auch wenn sie exakt die gleiche "Kalorien"menge zu sich nehmen. Dafür, dass Kalorien zählen, zwar physikalisch ist, aber nicht biologisch, spricht auch, dass Trennkost wirkt. Wo bleibt da der Energieerhaltungssatz? Er ist in der Biologie nicht annähernd so trivial anwendbar, wie bei der unbelebten Materie. Liebe Physiker, lest auch mal die Einleitung in euren Lehrbüchern! |
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