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Grüße, Arne |
Diese Dskussion zeigt eigentlich, dass hier A****backen mit Kuchenbacken verglichen werden!
Ich finde den Vergleich mit den Laufdistanzen nicht passend. Vom Rennverlauf ist es grundsätzlich egal, ob man 1500m, 5000m oder Marathon läuft. In ertser Linie wird gelaufen. Beim der OD liegt der Schwerpunkt durch das "Windschattlern "mitlerweile auf dem Schwimmen (komme ich in eine gute Radgruppe, in der ich erstens schnell bin und zweitens mich lange genug verstecken kann, um "Körner" zu sparen) und dem Laufen entschieden. Die LD hat als zentralen Anteil die Radleistung. Wir erinnern uns an Kai Hundertmark, der mit mäßiger Schwimmleistung, sehr guter Radleistung, und durchschnittlichem Marathon (03:20h) den 16. Platz auf Hawaii in 2004 belegte. (um auch mal ein Bsp. zu bringen) Zentral ist die Tatsache, dass die 180km ein Einzelzeitfahren sind und die 40km einem Radrennen gleichkommen. Erik Zabel, ein durchaus erfolgreicher Radfahrer, hat viele Radrennen gewonnen, wäre aber nie bei der WM im Einzelzeitfahren angetreten. Die Wettkampfphilosophie ist m.E. von Grund auf verschieden, auch wenn beides Triathlon heißt. :Gruebeln: |
vielleicht kommen gewisse unklarheiten ja auch einfach daher, dass, äh, ja, wie sag ich das jetzt, also es ist so, für mich jedenfalls, dass ich mir (unter umständen irgendwann mal, entsprechendes training vorausgesetzt) in kühnsten gedanken vorstellen könnte, den solo marathon (vielleicht auf einer einfachen, etwas kürzeren strecke) in 2:50 zu rennen, ich weiss, dafür müsste ich zuerst an den 3 stunden kratzen und dann ist das noch ein rechtes stück arbeit, aber ihr versteht, was ich meine, aber, die 10km in 30 minuten zu rennen, das ist mir ganz einfach nicht möglich, war es nie, und wird es nie sein (hat auch mit dem alter zu tun)
(was ich damit sagen will, und was das mit dem thread zu tun hat, kann ich auch nicht so genau sagen, die gedanken sind frei passt vielleicht, oder auch nicht, egal, jetzt steht es drin, und ich freu mich auf frodeno im studio ...) |
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Mich wundert auch ein wenig, dass Frodeno in dem Interview sagte Ironman sei ein reines Radfahrer Rennen und auf der Kurzdistanz käme es viel mehr darauf an alles zu können. Sicher, das schwimmen ist beim IM unterbewertet - bei der Elite Kurzdistanz hingegen völlig überbewertet. Und wenn er sich mal das diesjährige Hawaii Rennen anschaut und nach den Topradfahrern sucht, dann muss er ganz schön weit nach hinten schauen. Zudem war Hawaii eigentlich bis auf Normanns und Faris' Siege immer ein Runners race - das scheint ihm nicht bekannt zu sein. Aber er ist eben Draftathlet und nicht Triathlet (das soll nicht abwertend sein, sondern eine Feststellung) und hat sich anscheinend nie mit was anderem beschäftigt, schon gar nicht mit der Geschichte des LD Triathlons. Es ist wieder die alte Geschichte: Kein 100m Läufer behauptet er sei ein besserer Läufer als ein 10000m Läufer und umgekehrt. Das gleiche sollte auch bei Triathleten gelten. Erst recht wenn sich der Wettbewerb durch mehr als nur die Distanzen unterscheidet. Das ist ja eher ein Vergleich wie zwischen Feldhockey und Eishockey. aloha, FuXX |
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Allerdings könnte man Hallenhockey (winter) und Feldhockey (Sommer) vergleichen ;) |
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Frodenos Argument mit dem "ausgeglichen in allen 3 Disziplinen" stimmt schon irgendwie, aber auch nicht so ganz. Denn es gibt ja verschiedene Möglichkeiten ein Dreikampf zu absolvieren. Entweder gleich gut in allen Disziplinen, oder mit stärken und Schwächen. Letztere Möglichkeit gibt es aber eben bei der KD nur noch eingeschränkt, da ein schwacher Schwimmer und starker Radfahrer keine Chance hat - es sei denn die Gruppe vorn trödelt. FuXX |
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"Gebt beim Radfahren alles, und powert euch total aus, Ihr könnt danach trotzdem noch ziemlich gut laufen." |
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