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Die kcal ist genau definiert: 4,1868 Joule (1 kcal = 4,1868 kJ) Ein Joule ist gleich der Energie, die benötigt wird, um ein Gramm Wasser um ca. 0,239 Kelvin zu erwärmen. Wäre diese Definition nicht gültig wäre 1+1=2 auch nicht gültig. |
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Es isst ja auch nicht jeder z.b. nur Fett, insbesondere weil man davon überhaupt nicht satt wird. 1800 kcal mal als üblichen Grundumsatz eines Menschen genommen sind ca. 200 ml Pflanzenöl. Die kannst du abpumpen und was machst du dann den ganzen Tag? Das ist natürlich übertrieben, aber wenn ich eine extrem Fett oder Eiweißreiche Ernöhrung nehme, werde ich davon nicht satt oder ich bekommen Stimmungsschankungen und mir fehlen viele Nährstoffe. D.h. letztlich wird sich eine gewisse Verteilung der Nährstoffe eh immer auf einem ähnlichen Niveau einstellen. Da kann man natürlich bisschen schrauben a la Low Carb, aber auch das halten viele nicht durch, weil sie schlechte Laune bekommen. Wers kann wg. mir ,wer nicht zählt halt Kalorien. Und da passt das Modell mit den Brennwerten der Nahrungsmittel. Wenn ich meine Kalorien die ich in eine App zähle esse, entsprechend Grundumsatz und Training, nehme ich nicht zu. Also geht es! Was will man mehr von einem wissenschaftlichen Modell als, dass es geht? Und ja letztlich brauch ich dann auch kein 16/8 mehr :liebe053: :Huhu: |
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Und das ist das, was ich anprangere. Dass wir das mit einander vergleichen könnten. Das ist immer noch aus der präfaktischen Zeit. Das ist die Rechenmethode von Ernährungs"wissenschaftlern". |
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Sobald aber die Ausgewogenheit nicht mehr ggeben ist, läuft es in die eine oder andere Richtung aus dem Ruder. |
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Gut erkannt! Wenn da ein "beachte halt die kcal-Bilanz" reichen würde, wäre es ja einfach.... oder ein, "dann geh halt zum Arzt" .... :Cheese: |
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