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"Wir hatten 2015 zwei kostenlose Tickets und drei Begleitpersonen, für die wir hätten zahlen müssen. Also haben wir uns entschlossen zu beiden Terminen nicht hinzugehen (unsere eigenen Tickets verfallen zu lassen), weil man so ein Geschäftsgebahren nicht unbedingt unterstützen muss." |
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Mit einem solch ähnlichen begrenzten Frühbucher Anmelde Modus startet Challenge Regensburg auch die 2018. Anmeldung. https://scontent-ams3-1.xx.fbcdn.net...bb&oe=59EF1DC1 |
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Entweder hat wirklich wochenlang keiner gebucht oder die nutzen die selben Methoden wie Ironman. Von einem Unternehmen das "Family" im Namen trägt hätte ich das anders erwartet. |
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ja hast recht da hat die Ironman Welt aufgehorcht. ;) Seine Beiträge sind sicher zum grössten Teil sehr gut. Da gebe ich dir recht. :) Zum undurchsichtigen Anmeldeverfahren. Auf der ersten Seite steht was es gerade netto kostet. Und das mit den 8% hat sich ja mittlerweile rumgesprochen. |
Das gleiche Prinzip, die Preise nach erreichen einer gewissen Anzahl an Anmeldungen, zu erhöhen macht auch die Challenge Paguera sowie der 1x stattgefundene City Triathlon Ludwigsburg (wo aber bekannt war nach wieviel Startern der nächste Preissprung erfolgt)
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Den Challenge Mallorca Anmelde Hype für gestaffelte/ begrenzte Gebühr finde sehr aggresiv und nervig auf FB. Challenge Penticton hat ebenfalls dieses Konzept,was vorher beim Ironman Canada in Penticton nie erlebt habe. Aber jder will die Bude voll haben....ob Ironman oder Challenge. Bei beiden geht es nur um Kohle. |
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:Huhu: ;) Zitat:
Der Preis in Frankfurt ist keine Abzocke, sondern Marktwirtschaft, solange sich genügend finden, die das zu zahlen bereit sind (Haben ja viele andere in diesem Thread schon so ähnlich und zu Recht geschrieben) Persönlich brauche ich keine Menschenmassen bei Wettkämpfen und Solar z.B. fand ich als Athlet immer eher nervig und ablenkend und war froh, wenn der kurze Anstieg und das fast ohrenbetäubende Geschrei vorbei und ich wieder meine Ruhe hatte. Die großen Wettkämpfe sind aber eben oft auch die sportlich höherwertigen und deshalb gehören sie zum Triathlon gelegentlich dazu. Im September starte ich bei einem Ironman (mit einem m.E.n deutlich besserem Preis-Leistungsverhältnis als Frankfurt; aber ein Schnäppchen ist der auch nicht). Ist dann der erste Ironman/ IM703 in zwei Jahren. Ich bin aber, das sollte mein vergangener und zukünftiger Wettkampfkalender belegen sicher nicht dogmatisch in dieser Beziehung. Was ich bedenklich finde ist die erkennbar nachlassende Qualität vieler Ironmanveranstaltungen trotz zunehmender Preise und das Verdrängen vieler kleinerer nicht-logo-gebundener Triathlon-Events. Früher, in den ersten knapp 20 Jahren der Triathlongeschichte hat Ironman nur Langdistanzen veranstaltet und das Verdrängungsproblem gab es ohnehin nicht. Dann sind sie auf die Idee gekommen Mitteldistanzen zu veranstalten und diese ebenfalls Ironman zu nennen (O.K. Ironman 70.3;) ) Damit gingen für viele kleinere Veranstalter die Probleme schon los. Und es bleibt immer weniger vom großen Triathlonkuchen übrig. Jetzt neuerdings (seit wenigen Jahren) veranstaltet Ironman auch noch olympische und Volksdistanzen als "Events",, beziehungsweise kauft derartige Veranstaltungen auf. Das ist ganz und gar keine gute Entwicklung die unser Sport da nimmt. Monopole sind immer nur gut für den, der sie hat. Niemals für den Endverbraucher. Deshalb sollten wir da, wo wir es mit indivduellen Konsumentscheidungen können gegen diese Mopnopolentwicklung von Ironman ankämpfen. |
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