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(Original im Songtext von "Hey, Hey, My, My" 1979, Neil Young) |
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Größere Bekanntheit bekam der Spruch durch den Film "Highlander" ...https://www.youtube.com/watch?v=a0aERAJ18_s
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Ich bleibe exakt bei meiner Aussage: Dadurch dass man bei mir die gleichen Untersuchungen wie vor 20 Jahren durchführt und Kardiologen mir noch immer nicht die Ursachen meiner ES benennen können, die übrigens auch unter Belastung auftreten, ist bei mir medizinischem Laien der Eindruck entstanden, dass da Stillstand herrscht. Aber nun gut, ich habe wirklich keine Ahnung und kann nur ein bisschen rumgoogeln. Vielleicht kann ja mal jemand, der sich wirklich auskennt, etwas dazu sagen, was sich in der Kardiologie seit 1996 getan hat. Aber bevor sich wieder ein Laie bemüßigt fühlt, irgendeinen Blödsinn zu schreiben, folgender Hinweis: Stents, Bypassoperation, Ballondilatation und Operation am offenen Herz sind es nicht. Erste OP am offenen Herz: 1952 Erster Stent: 1986 Erster Bypass: 1967, in minimal-invasiver Technik: 1994 Erste Ballondilatation: 1977 Erster Herzschrittmacher: 1958 Erste künstliche Herzklappe: 1961 Erster Beta Blocker: 1964 Streptokinase: 1959 Was ich bei meiner kurzen Nachforschung im Internet herausgefunden habe ist, dass heute gegenüber 1996 andere Medikamente in der Kardiologie eingesetzt werden und dass auch der postoperative Umgang mit Patienten ein anderer ist. |
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Benz Motorwagen Nr. 1 : 1886 Trotzdem würde ich die 440km zu meinen Eltern lieber mit einem aktuelleren KFZ fahren (aber noch lieber fahre ich sie mit SBB und DB). |
Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher, ob die von sabine-g angestoßene und aus meiner Sicht durchaus produktive Diskussion zu unserer eigenen (!) Verantwortung, mit Verletzungen und Erkrankungen angemessen umzugehen, dadurch besser wird, wenn wir pauschal Kardiologen und deren Leistungen abwerten.
Ich persönlich denke, in der Kardiologie wird es ebenso wie in jedem anderen Berufsfeld gute und weniger gute geben. Insgesamt bin ich froh in einem Umfeld zu leben, in dem die ärztliche Versorgung prinzipiell auf einem - vergleichsweise zu anderen Ländern - hohen Niveau zur Verfügung steht. Im Vordergrund unserer "eigentlichen" Diskussion sehe ich aber erst einmal unsere Eigenverantwortung und die bewussten Entscheidungen bzgl. unseres Umgangs mit den mit (Leistungs-)Sport verbundenen Risiken. |
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