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Wenn also jemand glaubt keine Milchunverträglichkeit zu haben - Laktose verträgt - dann sollte man also das Thema Milcheiweiß als mögliche Ursache ins Auge fassen. Auch das Getreide ist durch die für uns giftigen Phytochemika ein heisser Kandidat, was der gute alte Bruker aber damals noch nicht wissen konnte, da die Forschung noch nicht so weit war. Er propagierte ja Vollkorn in rauen Mengen und würde das wahrscheinlich heute im Lichte der modernen Kenntnisse nicht mehr so tun. Was macht nun ein Nussallergiker? Klar: Nüsse zunächst mal meiden. Die Ursache ärztlich abklären über den Umweg Milch (Laktose, Proteine) und Getreide. Nicht selten verschwinden Allergien, wenn die eigentliche Ursache abgestellt ist im Lauf der Zeit. Ansonsten ist der Speisezettel der Paleo-Ernährung unglaublich vielfältig, wenn man sich nur mal mit der Vielfalt an Obst, Gemüse, Pilzen, Fleisch, Fisch, Meeresfrüchten befasst hat. Für viele ist es ja schon ein lehrreicher Aha-Effekt zu erkennen, dass es außer Äpfeln, Birnen und Bananen sowie Eisbergsalat und Karotten noch andere Sorten gibt. Und wie viele sogar.... . Egal wogegen man ggfls allergisch ist, man wird in der Vielfalt der Möglichkeiten eine Alternative finden. Klar sind Nüsse wegen ihres hohen Energie- und Nährstoffgehaltes für Sportler ne besonders feine Sache und zudem praktisch mitzunehmen. Blöd, wenn die wegfallen. Ne Alternative wäre Dörrfleisch (Jerky) oder Pemikan. Dörrfleisch kann man zb prima selber machen, da gibts im Web ne Menge Anleitungen und man braucht nur nen normalen Herd/Ofen dazu. Pemikan kann man auch selbst herstellen, damit hab ich aber keine praktische Erfahrung und habs auch noch nie gegessen, aber ich glaube dass Sybenwurz in einem anderen Thread ohnehin dazu schon mal was geschrieben hatte, es ihm also nicht unbekannt ist. Gruß Robert |
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Hei Robert,
Muttermilch enthält schon Kasein, aber deutlich weniger als Kuhmilch... http://www.rabeneltern.org/stillen/w...bergmann.shtml (Quelle: Vorlesung; Link: irgendeiner) |
However:
Molecular aspects of milk allergens and their role in clinical events. Restani P, Ballabio C, Di Lorenzo C, Tripodi S, Fiocchi A. Milk allergy is the most frequent food allergy in childhood. Even though cases of newly developed milk allergy in adulthood are known, this allergy is less frequent in adults since it is normally outgrown by children during the first years of life. One of the reasons why allergy to cow's milk shows its highest prevalence in children is its early introduction into the diets of babies when breast feeding is not possible. The major allergens are caseins and beta-lactoglobulin, but allergies to other minor proteins (immunoglobulins, bovine serum albumin) have also been reported. Milk allergenicity can be reduced by various treatments (mainly hydrolysis), meaning that formulas based on cow's milk can often be safely fed to children allergic to milk proteins. Cross-reactivity has been described between different mammalian milks and between milk and meat or animal dander. Cross-contamination can result from inadequate cleaning of industrial equipment and constitutes a hidden danger for allergic subjects who unknowingly ingest milk proteins. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/1...m&ordinalpos=2 |
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isst du vielleicht mittlerweile zuviel paleo, oder wie kommt's zu dieser überheblichkeit und arroganz, jetzt, wo dein meister in seiner mission auf polemik weitgehend verzichtet. (wenn du dir die mühe machst, nachzulesen, wer wann was geschrieben hat, wirst du vielleicht merken, dass ich mich lediglich daran gestört habe, dass diese omega3-nahrungsergänzungsmittel von tweety gleich für sämtliche krankheiten als heilmittel gelten soll, und ... ach vergiss es, ich bin raus, schöne weihnachten wünsch ich und tschüss. |
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