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Aber "Boni", die festgelegter Bestandteil eines Vertrages, also gar keine "Boni" im eigentlichen Sinne sind, sind genauso moralisch verwerflich wie Dein 13. Monatgehalt, Deine 30 Tage Urlaub oder Freitagsfeierabend um 14h. All' diese Dineg betreibt im boesen Boniland niemand. Dein Seefahrtsgebot war nie Gesetz und ist daher ein untaugliches Beispiel. |
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das solche unfähigen Dummschwätzer Gehör bekommen mein Gebappel druckt ja auch keine Sau :confused: Zitat:
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Auch dort soll der Deckel drauf:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,605356,00.html Kommt mir vor, als hätte Barack sich das bei Peer abgelinst...und nur das Dollarzeichen drangeklebt...:) |
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Prinzipiell ist gegen solche Überlegungen zur Stützung eines Landes ja auch nichts zu sagen, nur funktionieren wird das in einer Welt wie sie heute ist sicher nicht mehr. PS: mich erinnert das alles ein wenig an new deal von Roosevelt. Was aber nicht schlecht sein muss. Vielleicht lernen wir ja dann von den USA wie soziales engagement funktionieren kann, bei uns traut sich ja keiner mehr (wobei die natürlich diesbezüglich derzeit noch deutlich hinter uns liegen.) |
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Hahaha, wie geil. Der Blog geht unter die Favoriten.
dude, Witwentroester |
UpS...schlechte Zahlen. Vielleicht übt sich Dude deshalb derzeit verstärkt in journalistischem Terrain...:)
http://www.sueddeutsche.de/,tt4m1/fi...0/457757/text/ |
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Ich werde das wahrscheinlich nie verstehen... |
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Was ich nie verstehe werde: warum es noch Firmen gibt, die solche Buden engagieren... |
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Ausserdem ist es für einen Vorstand immer noch am einfachsten, die unangenehmen Aufgaben durch einen Berater "abwickeln" zu lassen. :Huhu: |
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Nun clevere Unernehmensberater machen genau das , sie befragen die unteren Schichten, und transportieren die Wahrheiten, gemischt mit Allgemeinplätzen (Entlassungen) nach oben und kassieren die Kohle. |
Der Spiegel berichtet über die vertraglich vereinbarten und die freiwilligen Boni bei der UBS:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,606674,00.html |
et voila...
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UBS! Fuck Yeah!
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Details dann hier:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,606601,00.html aber außer den Zahlen nichts, was wir uns nicht hier schon mühsam argumentativ erarbeitet hätten :) m. |
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Was ich hier im Forum aber nicht ganz verstehen kann ist die Einstellung einiger Foris. Angenommen Ihr hättet einen Job als Staubsaugervertreter. Grundgehalt 1000 Euro/Monat und ein Bonus von 25 Euro pro verkauftem Staubsauger. Am Ende des Jahres erzählt Euch dann der Arbeitgeber: Bonus gibts nicht, wir haben dieses Jahr rote Zahlen geschrieben. Ist das fair? Hättet Ihr Euch dann nicht lieber einen ruhigen Job bei Karstadt in der Staubsaugerabteilung gesucht, wo Ihr 1500 Euro/Monat bekommt? Stefan |
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Ein Bonus ist für mich immer noch der Zuschlag für etwas das ich besonders gut gemacht habe irgendwie erkenne ich das bei den Banken aber nicht :confused: ---und woher kommen rote Zahlen? weil jeder seinen Job gut gemacht hat? oder haben 1000 einen Klasse Job abgeliefert und nur der Chef hats versoffen???? |
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Stefan (ich glaube die Boni sind insgesamt übertrieben, aber ich diese pauschale Verurteilung ist auch nicht ok) |
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Die UBS würde nämlich ohne öffentliche Unterstützung Pleite gehen und die Mitarbeiter erhielten Arbeitslosengeld. -qbz |
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nach denen die ihren Job wirklich gut gemacht haben und auch meiner meinung nach nicht für die Luftschlossbauer bluten sollten, oder kriegen gerade auch diese einen ordentlichen Batzen ab obwohl die Verluste noch größer gewesen wären, hätte es die wirklich guten nicht gegeben :confused: so lange ich sehe das Pauschal auch die Pfeifen kassieren, verurteile ich die Praxis auch Pauschal |
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Ich denke mit dieser pauschalen Verurteilung muss mann einfach leben. Wenn die Firma pleite geht, weil die Nachbarsparte Mist gemacht hat, häng ich halt auch mit drin. |
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Die Aufregung dreht sich IMO nur um die freiwillig gezahlten Boni von UBS. Die vertraglich bedingten Boni sind doch unstrittig. Aber wieso überhaupt ein einziger Cent Bonuszahlung an Mitarbeiter in Bereichen ausgezahlt wird, die hochdefizitär sind, erschließt sich mir nicht. Da UBS am Tropf der Steuerzahler hängt zahlt also der Steuerzahler quasi die freiwilligen Boni! |
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Zum Thema UBS. Wohin ging denn die freiwillig bezahlte Milliarde? Steht nicht drin. Vll. ging sie an Bereiche, die ein noch schlimmeres abschneiden verhindert haben. Ohne solch zusätzliches Wissen ist das schwer einzuschätzen. |
@stefan
In Berlin bekamen z.B. alle Beschäftigten im Öffentlichen Dienst bleibende 10 % Einkommenseinbusse ab 2002 aufgedrückt, um das 2 Milliarden Loch bei der Bank Gesellschaft Berlin zu stopfen, die drohende Insolvenz abzuwenden u. in den Jahren danach 0 % Lohnrunden u. die Allgemeinheit die Bürgschaft von ca. 21,6 Milliarden für die faulen Immobilienkredite aufgebrummt, während Anleger weiter Zinsen aus den garantierten Immofonds kassieren. Ist das fair? Anatomie einer Milliardenpleite -qbz |
wortlos ..... http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,606699,00.html
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Die ganzen Argumentationslinien und insbesondere auch die Passage über die Privatkundenbetreuer mit fixem Kundenstamm, die ohne Extra-Boni einfach zur Konkurrenz wechseln würden, kommen mir aus diesem Thread schon außerordentlích vertraut vor...;) Lediglich die moralische Bewertung der Fakten ist im Spiegeltext ne andere als die von dir bisher verlautbarte, aber da haben wir dich wahrscheinlich einfach überzeugt! |
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-qbz |
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Und vielleicht merkt irgendwann auch der letzte, dass in dieser Gesellschaft mehr faul ist als nur ein Stapel Papiere. Und dieses Problem wird uns noch ein paar Tage laenger beschaeftigen als jenes der Banken. |
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Genauso unvermeidlich ist wohl, dass es Menschen gibt, die einfach zu dumm sind, nur etwas kompliziertere Zusammenhaenge zu verstehen und daher lieber weiter laut herummotzend ihren Neid ausleben. Alle Macht dem Volk! |
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mir ist neu, daß die im verdacht stünden, besonders "links" zu sein. der artikel ist vielleicht nicht besonders präzise in details, aber weder unrichtig noch irgendwie moralisch tendentiös. |
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Ausserdem hat er den Artikel fuer den Spiegel geschrieben, die ihn dafuer bezahlt haben. Die anderen von Dir genannten Blaetter sind zu unbedeutend, um ein eigenes Magazin aufzulegen, sind aber gerne im Verbund dabei. Nice try. |
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Ich denke da zum Beispiel an den 22 Mrd. $ Price-Cut-Deal, bei dem sie Blackrock fast 12 Mrd $ geliehen haben, damit sie die Schuldscheine überhaupt loswerden. Dann mußten sie im Zuge einer "Einigung" mit der SEC für 19 Mrd. $ Junk-Anleihen wieder zurückkaufen. Und schließlich, nachdem UBS durch Steuermittel gerettet wurde, zahlen sie erstmal 2 Mrd. Boni aus. Denn 2008 war ja so ein erfolgreiches Jahr. Wie titelte die Weltwoche so schön: La crise n'existe pas. ![]() Wie gesagt: UBS! Fuck yeah! |
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-qbz |
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