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Gerade die Erderwärmung sorgt auch weltweit für mehr Armut z.B. aufgrund der dadurch bedingten Dürre in manchen Regionen oder der Zunahme von Wetterkatastrophen.d.h. Klimaschutz bedeutet auch weniger Armut weltweit. |
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Bin da bei Marx: das Kapital wird nie einen Konsumverzicht erlauben.
Schon blöd, dass jeder Händler für seine Ware einen Preis festlegt, den Interessenten bezahlen müssen. Nur bei der vom Arbeitnehmer (im Niedriglohnbereich) angebotenen Ware Arbeitskraft gilt das aktuell nicht mehr. Wie also soll gegen das Kapital eine bessere Entlohnung der Massen erfolgen, müssten doch die wohlhabenderen dafür auf einen Teil der Kapitalerträge verzichten...:confused: |
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Zur Abwechslung möchte ich mal einem von positiven Ansatz berichten, von dem ich gestern erfahren habe.
Hier am Bahnhof stehen nämlich seit ein paar Tagen Fahrräder, die man günstig mieten kann und an allen Stationen wieder zurückgeben kann. So arg viele sind es zwar noch nicht hier in der Gegend, aber immerhin so knapp an die 20. Da die erste halbe Stunde für Umme ist und der Basistarif mit 1 € für 30 Minuten ja echt günstig ist, behalte ich diese Möglichkeit im Hinterkopf. Vor Jahren habe ich ab Frühjahr und im Sommer öfter Koppeleinheiten gemacht. Mit dem Rad fuhr ich irgenwohin, wo ich gerne mal ein Laufründchen drehen wollte, habe das Rad samt Klamotten versucht ein wenig zu verstecken bzw. habe es abgeschlossen und dann drehte ich eine Runde im Laufschritt. Bis auf zweimal ist es immer gut gegangen (das ganze habe ich bestimmt mindestens 100 mal gemacht), obwohl ich manchmal unfreiwillig lange weg war vom Rad und den Klamotten. Einmal hatte ich mich im Wald leicht verirrt und bin an einem Ort herausgekommen, der ziemlich weit weg war vom Rad. Erst habe ich ein wenig geschluckt, aber dann habe ich mich halt aufgemacht auf den Weg, aber bin dort geblieben, wo ich mich auskenne, denn noch einmal verirren hätte mich dann wohl körperlich endgültig leicht überfordert. Das waren schon teilweise tolle, kleine Abenteuer. Wenn es warm und trocken ist, kommt man ja mit wenig Klamotten aus. Ich fuhr damals mit Laufschuhen und hatte am Rad Pedale mit Kunstoffpedalhaken oder so. Das ging echt ganz gut. Ich bin zwei, drei Jahre nur in ausgedienten Laufschuhen geradelt. Das Gefühl unterwegs war halt öfter ein wenig getrübt, weil ich oft ein bisschen Angst hatte um mein Rad bzw. die Klamotten. Wie gesagt "nur" zweimal ist es schief gegangen. Einmal fand ich meinen Rucksack teilweise ausgeleert und durchwühlt wieder (es war noch alles da) und ein anderes Mal war es ähnlich, aber es hat mir jemand die ersten Ärmlinge geklaut, die ich je hätte (es gab sie mal sehr günstig im Schlußverkauf) und das ärgerte mich schon arg. Beidesmal muss mich wohl jemand beobachtet haben und das wunderte mich schon, denn ich passte schon auf, dass genau das nicht geschah. Zufällig hat die Sachen bestimmt eher keiner gefunden. Evt. mache ich so was in der Art mal mit so einem Leihrad. Ich teste so ein Rad mal vorher. Die erste halbe Stunde gibt es ja wie gesagt für Umme. :-) Da könnte man sogar sich überlegen, ob man sich so ein Rad ein ganzes Jahr leiht, statt sich ein eigenes zu genehmigen. Das macht dann 48 € meine ich. Nicht schlecht finde ich! https://www.vrnnextbike.de/de/ |
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Vor dem Hintergrund, dass Marx eher für die internationale Solidarität, statt für nationale Abgrenzungen stand, sollte sich vielleicht mancher nochmals eingehender mit Marx befassen. ;) Gruß N. :Huhu: |
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Immerhin wenn wir schon bei Schubladen sind. Bei "rechtem Spektrum" hast du mich nicht korrigiert. |
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Okay, ich erkläre mal so kurz wie möglich, wie ich es verstehe: Der Preis der Waren wird nach Marx objektiv im Mittel durch den Tauschwert, durch die in den Waren enthaltene abstrakte Arbeit, bestimmt (Arbeitswerttheorie). Im Monopolkapitalismus kann sich das manchmal durch Preisabsprachen der Monopolkonkurrenten ändern, es können zusätzliche Extrahandelsgewinne für die monopolistischen Warenproduzenten entstehen. Der Preis der besonderen Ware Arbeitskraft wird im Mittel durch den Wert bestimmt, der für ihre Reproduktion, Erhaltung notwendig ist. (Ausbildung, Wohnung, Essen, Gesundheit, Kinder etc.). Der Mehrwert des Kapitals (der spätere Profit) entsteht dadurch, dass das Kapital, der Besitzer der Produktionsmittel und Käufer der Ware Arbeitskraft, über den Gebrauchswert dieser besonderen Ware verfügt und den Arbeiter länger arbeiten lässt, als es für die Erhaltung der Arbeitskraft bzw. eben den Tauschwert der Ware Arbeitskraft notwendig wäre. Durch die arbeitslose "Reservearmee" wird der Preis auf dem Markt zusätzlich gedrückt, z.T. unter den Wert. Das zwingt die Arbeiter, sich in Vereinigungen zu organisieren, um den Tauschwert ihrer Ware Arbeitskraft bzw. ihre Reproduktion im Durchschnitt zu erhalten. Da im neu entstandenen Niedriglohnbereich der Vereinigungsgrad wegen der prekären Beshäftigungsverhältnisse niedrig ist und deswegen keine Tarifabschlüsse zu erzwingen sind, erkämpfen die organisierten Arbeitnehmer bzw. ihre Organisationen auch im eigenen Interesse, dass der Staat die im Niedriglohnbereich Beschäftigten durch den Mindestlohn soweit schützt, dass sie den Wert für ihre Arbeitskraft wenigstens zum Teil erhalten. Wären die Niedriglöhner auch selbst mehr organisiert, wäre der Preis höher. Zitat:
Inbezug auf den Konsum befindet sich das Kapital im Konflikt. Der einzelne Unternehmer möchte die Arbeitskraft möglichst preiswert einkaufen, damit der Mehrwert (Profit) höher ist, was dem Arbeiter wenig Konsum erlaubt, auf der anderen Seite als Warenverkäufer möglichst viel Produkte verkaufen. Mehr Einkommen für den Konsum für die Arbeiternehmerschaft kommt deshalb erst durch sie selbst zustande, sofern sie höhere Löhne und bessere Lebensbedingungen erstreiten kann. :Blumen: |
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So überlege ich nun in Aktien die Antarktis betreffend zu investieren. ;) Begründung: Die Klimakatastrophe sorgt für ein ordentliches Abschmelzen der Polkappen und dann können dort vor allem die Russen gut nach Öl bohren. Muss ja so sein, weil ja die Turboelektrozahnbürsten, die Batterien in den Elektroautos, die Händi-Akkus und Muttis SUVs, die die Prinzen und Principessas vor die Schule fahren, wo ihnen der rote Teppich ausgerollt wird usw., produziert werden muss. Und der ganze Kosmetickkram erst, naja. Aber was brauchen wir dafür Erdöle. Und natürlich brauchen wir auch Diesel für die großen Luxusliner. Ein so ein Kreuzfahrtschiff verbraucht soviel im Jahr wie äquivalent zu fünf Milliionen Autos. Ein Fass ohne Boden? Und das Beste: die "armen Teufel" in den Entwicklungsländern eifern uns nach. Und die Menschen in den Schwellenländern erst. Freuen wir uns auf Palmenwuchs in Deutschland. Wer muss da schon noch auf Hawaii :Cheese: , zumal wenn bei München eine fünf Fussballfelder große "Surfanlage" für bis zu zwei Meter hohe Wellen garantiert gebaut wird, wie am Wochenende bekannt wurde. :Huhu: Schönen Sonntag allen, ich muss heute bei einem Marathon die durch Trisomie-21 bedingt benachteiligen Teilnehmer anfeuern. :) Mit Kuhglöckchen. Hat er eingetippt. Hm. Wo ist bloß mein Händi??? Ist beim Rock'n Roll gestern auf der Partymeile kaputtgegangen. LG |
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Auch wenn du nicht hellsehen kannst, einfach nur meine Frage: "glaubst du, die Rohstoffe reichen aus um alle zur Zeit auf diesem Planeten lebenden Menschen ein Leben im Wohlstand nach deiner Definition in Post #936 zu ermöglichen?" Ich glaube das nicht. Zitat:
Planwirtschaft ist natürlich ein schönes Beispiel. Aber warum wollen dann immer noch welche "die Mauer" zurück? Zitat:
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Auch hier würde ich die internationale Ebene für den Schmied noch einfügen. |
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Aber wo wir bei Kosten sind, das kostet zu viel (Trainings-)Zeit! Bye bye Tom |
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Soziale Verantwortung? Immer nur die anderen, aber niemals man selbst ... |
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Übrigens: Marx war ein großartiger Analyst leider aber ein schlechter Praktiker. Noch eine Ergänzung: Das Problem heutzutage ist doch, dass gar nicht mehr mit Arbeit Geld verdient wird, sondern mit Geld Geld verdient wird. Dies hat Marx ja schon vorausgesagt. |
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P.S.: Das triftet gerade ziemlich ab - sorry! |
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Alle Formen des Finanzkapitals und Derivate etc. treiben nur die Mystifikation des Geldes weiter auf die Spitze (Geld mit Geld verdienen ist eine Mystifikation z.B.). Erst die regelmässig auftretenden Finanzkapitalmarktkrisen erinnern die Marktteilnehmer nach Marx jeweils daran, dass die Basis der Gesellschaft weiterhin die geschaffenen Werte aus der produktiven Arbeit bilden und Geld nur eine Form für "abstrakte Arbeit" darstellt. Um den Bogen zum Klimaschutz zu finden: Inwiefern man im Kapitalismus mit seinen konkurrieren Monopolen einem wirksamen Klimaschutz erreichen kann, wird von manchen durchaus kontrovers diskutiert und finde ich auch eine interessante Frage. |
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Im weiteren Verlauf beschreibst Du aber keinen Ist-Zustand, sondern einen Soll-Zustand, den ich soweit teile. Wir sind aber weit davon entfernt in einer solchen Welt zu leben. Fehlgeleitete Finanzmarktpolitik sorgt auch immer wieder dafür, dass die entsprechenden Systeme nicht kollabieren. Falls Du sie nicht kennst empfehle ich hierzu direkt Bourdieu (Die verborgenen Mechanismen der Macht) und mit eher indirektem Bezug Adorno & Horkheimer (Dialektik der Aufklärung). |
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Die logische Konsequenz hieraus ist, dass Klimaschutzpolitik immer (oftmals) etwas mit Zwang zu tun hat und somit freiheitlichen Werten gegenübersteht. Man könnte als Spannungsfeld hier wirtschaftliche Effizienz vs. Freiheit benennen. Eine Abwägung dieser Pole sollte in einer freiheitlich demokratischen Ordnung jedem Individuum im Zuge eines Werturteils zugestanden werden. Ich spanne mal den Bogen zum Triathlon: Zur Zeit gehe ich 3x/Woche schwimmen. Unterstütze also ein recht hochgeheiztes Hallenbad. Auch nicht gerade klimafreundlich ... (Wer frei von Schuld ist werfe den ersten Stein ;) .) |
Temperaturanstieg in der Arktis lässt sich nicht mehr aufhalten
"Selbst wenn die Ziele des Pariser Klimaschutzabkommens umgesetzt werden: Die Temperaturen in der Arktis werden laut Uno bis 2050 um mindestens drei Grad Celsius steigen. Bleibt die Beringstraße bald eisfrei? Demnach werden die Temperaturen in der Arktis im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter bis 2050 um mindestens drei bis fünf Grad Celsius im Jahresmittel steigen - selbst wenn die Ziele des Pariser Klimaschutzabkommens erfüllt und der globale Ausstoß an Treibhausgasen massiv gesenkt werden würde. Bis 2080 seien sogar Temperaturanstiege von bis zu neun Grad Celsius möglich, heißt es in dem Bericht, der während der Uno-Umweltkonferenz vorgestellt wurde." |
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Aber ich sags dir gerne nochmal. Einmal pro Jahr, wobei dieses Jahr werden es 2 mal. Meine Mutter lag im KKH und es sah sehr mies aus, zum Glück alles wieder gut. Also meine letzte Fernreise (Kenya) ist 7 Jahre her, seitdem bin ich in der Zeit bis heute 8 mal nach Deutschland geflogen, mit dem Auto ginge auch, ist aber auch nicht umweltfreundlicher. Whisky wird destilliert, nicht gebraut. Bier braut man, das machen wir schon. Tja mit dem Whisky der einzigste Luxus den ich mir gönne, 2 mal im Jahr per Postpaket bestellt. Naja soll auch Leute geben die in Deutschland spanischen Wein bestellen. Keine Entschuldigung, aber so ganz gehts nicht ohne das schottische Zeug. Nur Mariuana rauchen reicht mir halt nicht mehr.:Cheese: Das baue ich aber auch selbst an. Brauchst was??? Frage an dich: Wie oft warst du die letzten 7 Jahre auf Hawaii? |
So präpubertäre Schwxxzvergleiche finde ich ja eher lästig - zumal sich dort ohnehin jeder das raussucht bei dem er/sie gut dasteht. Unter dem Strich schaden wir alle dem Klima mehr als ihm gut tut - zeigen aber dennoch lieber mit dem Finger auf andere. Ist ja auch so schön einfach. :Cheese: (trifft ja nicht nur das Thema Klimawandel)
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Ist nix anderes wie bei einem WK.:Huhu: |
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...müssten aber so 4mal gewesen sein...wie gesagt, ich bin was das angeht alles andere als ein Heiliger/Vorbild O:-) Zitat:
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Man muss es dann nur der nachfolgenden Generation entsprechend erklären. Die Heute Show hat das vor einiger zeit mal treffend formuliert: "Da muss man seinen Kindern und Enkeln auch mal ganz ehrlich sagen. Wir hätten euch gerne einen funktionierenden Planeten hinterlassen, aber wir hatten leider keinen Bock." :Cheese: |
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Auch wenn es für viele sinnlos erscheint. |
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Zielführend ist diese Übertreibung jedoch (genauso wie die persönlichen Vergleiche des "besseren Menschen") nicht Wie hat's der NABU jüngst treffend auf die Kritik hin formuliert, dass Windräder Insekten und Vögel töten. Man kann nicht den CO2 Ausstieg fordern, und dann die Alternativen verbieten. "EINE VERNÜNFTIGE RISIKOABSCHÄTZUNG IM EINZELFALL" kann nur ein zufriedenstellendes Ergebnis liefern. Ich glaube, nicht vielmehr wollte Greta mit Ihrem "Atompost" ausdrücken...mit dem bekannten Ergebnis des Shitstorms aus den eigenen Reihen. |
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Sehe ich genauso. Ansonsten ist das Problem, dass ein Minderheit sich lautstark bemerkbar macht. Wie viele %der Anhänger haben das denn tatsächlich negativ gesehen oder falsch verstanden? Wahrscheinlich nur wenige. Die lösen aber einen Shitstorm aus, der mittlerweile durch das Internet weltweite Beachtung findet. So können ganz Wenige den Lauf der Dinge ändern. Wobei das im übrigen immer schon so war. Wenn sich jemand beschwert, sind das oft nur wenige und die werden gehört. Die 95% die zufrieden sind hört keiner, weil sie nichts sagen. Von daher ist auch die Aussage: Die Deutschen/Grünen usw sind so. Oder die sind so. Quark, weil so sind immer nur 5% und es sind immer x% andere. Von daher sind nicht alle so. Eine wirkliche Entscheidung erhalte ich nur wenn alle abstimmen dürfen, bei Wahlen und Volksentscheiden. Alles andere ist nur Marketing (wer schreit lauter oder wer hat Heute die meisten Klicks). |
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"Der Bau von Windkraftanlagen in geschlossenen Wäldern ist aus naturschutzfachlicher Sicht grundsätzlich abzulehnen. Ob unter bestimmten Voraussetzungen Ausnahmen genehmigt werden könnten, müsste zunächst durch Datenerhebung zu den Auswirkungen an bereits in Wäldern bestehenden WK- Anlagen ermittelt werden. Die entsprechenden Forschungsergebnisse müssten in rechtsverbindliche Genehmigungsvoraussetzungen einfließen." https://brandenburg.nabu.de/imperia/...endfassung.pdf In einem Nachbardorf bei mir wurden leider im Wald illegal und kriminell 2 Bäume mit Seeadlerhorsten gefällt, damit dort die geplante Windkraftanlage errichtet werden kann, was sonst wegen der Horste nicht gestattet gewesen wäre. Letztlich wollen einfach Waldbesitzer profitieren, weshalb die Bestimmungen für Waldgebiete entsprechend geändert wurden. Die Auswahl der Standorte der WKA´s muss auf den Naturschutz Rücksicht nehmen, wie man z.B. in diesem Fall von Seeadlerhorsten bei Zossen in Brandenburg sieht: http://www.maz-online.de/Lokales/Tel...r-Stadt-Zossen. |
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Lass dir das mal auf der Zunge zergehen. Vor allem den Schluss. https://www.youtube.com/watch?v=19asrm-S4i0 |
;)
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Begründung: so käme Fantasie ins Spiel. Und daran hätte auch der Verkehrsminister Interesse, weil über die Ecke kommt er ja. Durch, der Typ. Hält' viel von Innovationen und Neuerungen. Verbote usw. lehnt er ab. Über diese Ecke kriegen wir ihn nicht. Also müssen wir dafür sorgen, dass er durchdreht und bald an Ufos glaubt. Cem Özdemir hat gemeint, wortwörtlich, dass der "alles kaputt gemacht" hat. Ernsthaft, Rauchen ist schlecht und wer raucht tut das auch symbolisch. Hier auf dem Planeten ist soviel Qualm. Und Sportler und Rauchen? Geht gar nicht Körbel, sorry. :) |
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