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Was fuer eine unterirdische Reportage/Sprechzeit:
Mit der gewaehlten Kameraeinstellung und dem Material sieht es ja fuer jeden Einauegigen so aus, alsob wir einfach geradeaus ueber alle Bahnen mitten durch den Ruderbetrieb pfluegen. Ich koennte kotzen!!! Und den uebergewichtigen Menschen vom Ruderverband laesst das Fass oder den See noch ueberlaufen.... Wo ist denn das Problem ueber die Taucherbasis ( Einstiegtriathlon) zu der Bahn 4 zu schwimmen....nein so ballern wir vom Polder ueber drei Bahnen und werden vom Ruderboot filitiert. Also auch auf die Gefahr hin, dass ich Knoellchen fuer Schwimmen da bekommen werde: ich werde auch weiterhin da schwimmen!!! Boah was hab ich schlechte laune.... |
Zitat:
falls man das irgendwo nachgucken kann, bitte bescheid sagen! |
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http://www.wdr.de/mediathek/html/reg...e&#flashPlayer |
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Totale Zustimmung... da kommen die Triathleten aber gar nicht gut weg. Suchen die Gefahr durch das Querschwimmen, und dann nicht bereit auf die anderen Seen auszuweichen... gewonnen haben wir da m. E. nicht viel.. Wenn der Termin von den Trias angesetzt wurde, dann hätte man sich besser vorbereiten müssen... rein argumentativ. :Nee: |
Oh weia, da bin ich mal gespannt, wie es weitergeht. :(
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Das erste Feedback hatte ich so verstanden, daß die Ruderer auch an einer gemeinsamen Lösung interessiert sind - also mit den Schwimmern auf der Regattabahn.
Irgendwie kommt das in dem Bericht jetzt leider komplett anders rüber :( |
Du, dass war eine super Chance und wir haben Sie nicht genutzt.....erinnert mich irgendwie an unseren FC.
700 Unterschriften sind so eigentlich vom Tisch gefegt worden..._nd sorry aber : von den Trias in der Runde mit wdr und Ruderleuten kam so rein gar kein stichhaltiges Argument rueber...oder ich habs nicht gehoert. Also ich gehe mal zu 90% davon aus, dass ab Januar 2013 die Strecke gesperrt wird und ab April / Mai das Ordnungsamt vor Ort sein wird oder hinzugerufen wird, wenn wir im Wasser sind. Und von dem miteinander habe ich nichts bemerkt... |
Hallo Zusammen,
wenn man sich das Treiben am Einstieg eine Weile anschaut (an jedem Tag der Woche) sieht man eigentlich, dass der WDR die Tasachen gezeigt hat. Der Einstieg und das Queren der Bahnen ist und bleibt halt ein Problem. Die Ruderer dort (zumindest ein Teil ;) sind auch Leistungssportler und müssen permanent Rücksicht nehmen, was Ihr Training auch stört. Wie würdet Ihr das finden? Im Bericht wurde auch gesagt das es für uns keine andere Trainingsmöglichkeit gibt und das 250m Blackfoot auch keine Alternative sind. Der "Dicke" ist der Chef vom Regattaverband und setzt sich eher für uns ein. Er hat im Interview gesagt das nicht die Langstreckenschwimmer das Problem sind, sondern die "nachahmenden" Sommerbader. Wir haben gemeinsam mit den Ruderern und der Dame vom WDR ca. 45min diskutiert und natürlich abgesprochene Argumente vorgebracht sowie mögliche Lösungen vorgeschlagen. An pro Argumenten ist allerdings ausser der Anzahl der Schwimmer, die Grösse der Anlage, dem Ruf Kölns als Sport und Triathlonstadt und dem Verweis auf eine fehlende Trainingsalternative nicht viel da.. Und ausser (einem meiner Meinung nach ignorantem) "wir wollen da aber Schwimmen und machen das einfach" habe ich auch hier nicht viel gelesen. |
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