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Bei Söders 1000 Geretteten stochert Ihr alle ohne exaktes Zitat völlig im Nebel.
Um welchen Zeitraum geht es, um welche Maßnahmen und im Vergleich zu welcher Alternative? Aus diesem Spiegel-Bezahl-Artikel Digitaler Aschermittwoch der CSU - Ein Prosit der Ungemütlichkeit kann ich lediglich diesen Satz entnehmen: "Später rechnete er vor, sein Regierungshandeln habe mindestens 1000 Menschen das Leben gerettet." "Nur" 1000 in der ganzen Pandemiezeit bezogen auf alle ergriffenen Maßnahmen im Vergleich zu einfach laufen lassen in ganz Bayern können es nicht sein. Anderswo habe ich nichts darüber gefunden. Wer mag, kann es sich wohl hier anhören: https://www.youtube.com/watch?v=CO5ykxuATT4 |
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Meine Frage an Lidl wurde ja schlicht ignoriert, also nun nochmal an alle:
Was glaubt ihr, wären die richtigen Maßnahmen / Verschärfungen, um der wohl anstehenden dritten Welle zu begegnen? |
Boris Johnson heute: die Pandemie ist in UK am 21. Juni 2021 beendet, back to normal. Steile These aber nicht irre.
https://www.independent.co.uk/news/u...-b1805715.html m. Ist jetzt keine Antwort auf noams Frage, war nicht so gemeint, sorry. Zitat:
Ich finde die Frage bestechend - und sie lässt mich (natürlich) komplett ratlos. Sollten wir als Strukturelement an jedem Monatsersten einmal aufbringen: Was würdet ihr jetzt konkret tun? |
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Verschiebung aller anstehenden Wahlen um ein Jahr. Damit zumindest ein Teil der Entscheidungen nicht aus wahltaktischen Gründen getroffen wird. Langsames Öffnung der Geschäfte und Restaurants und Einkauf nur mit nachgewiesener Impfung oder gutem Hygienekonzept. Das gleiche für den Sport. Öffnung unter Einhaltung der bestehenden Hygienekonzepte. Zügiges Impfen aller systemrelevanten Leute + Kita und Lehrer*Innen. Freiwillige Weitergabe der Impfung ermöglichen. Z.B von Omi an Enkel. Nach den systemrelevanten kommen die Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene dran. Diese erhalten nach Impfung ebenso Privilegien. (Abhotten in der Disse) Maskenpflicht für alle, auch Geimpfte. Sorry mehr fällt mir nicht ein. Auch wenn ich unter der Situation leide bin ich eigentlich einigermassen mit den Maßnahmen zu frieden und warte jetzt nur noch drauf bis es irgendwie rum ist. |
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Als "Rahmenbedingung" müssten wir uns natürlich erstmal auf eine gemeinsame Einschätzung der potentiellen (abzuwendenden) Gefahr einigen. (Das dürfte für die einfachste, "eindimensionale" Betrachtung mit Blick auf Seuchenausbreitung und zu erwartenden Todesopfern schon schwer genug werden. Real, wenn man auf komplette Schadensminimierung abzielen will, wären natürlich zahlreiche, teils schwer absehbare, andere Folgen und Kollateralschäden mit zu betrachten) Dann sollte man den Begriff "Maßnahmen / Verschärfungen" womöglich sehr weit fassen. Ich denke, die Maßnahmen haben sich in ihrem ohnehin nicht soo optimalen Wirkungsgrad mittlerweile deutlich abgenutzt. Wie von Anfang an, denke ich, daß das individuelle Verhalten des Einzelnen den größten Hebel in der Eindämmung der Verbreitung darstellt. In diesem Sinne wäre ein detailliertes "Stimmungs- / Kompetenz- / Motivations-Bild" der Bevölkerung hilfreich. Ich befürchte, das letzte Jahr hat der Masse tendentiell das selbständige Schutzmanagement-Denken abgewöhnt. Viele sind womöglich "müde" geworden und befolgen mehr oder weniger stumpf einfach die angeordneten Regeln (solange jemand hinschaut). Vielleicht ist es bei vielen auch gegenteilig verlaufen ... das Volk ist heterogen ... ;) ... diese Lage müßte man eben kennen, um zu entscheiden, wie man gegebenenfalls nochmal möglichst viele mobilisiert. |
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Demokratisch aber mehr als "äußerst bedenklich" ... ;) Regierung erklärt den Dauernotstand und regiert "exekutiv" einfach für immer weiter ... |
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