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Erstmal danke für die Ausführungen.
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Einmal der erstgenannte gesamtgesellschatliche. Dann quasi "die Frage nach dem richtigen Zeitpunkt des würdevollen Ablebens des Einzelnen". Natürlich sind das Fragen, mit denen man sich befassen darf, oder sogar muß. Insbesondere in der aktuellen drängen sie ja auch wieder ins Bewußtsein. Und wie immer heikel, wenn es um Sex, Tod, Drogen oder Religion geht ... :Lachen2: Zitat:
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Das ist ja schön, dass du der Meinung bist, dass alte Menschen ein Leben führen, dass du als „lebensunwürdig“ erachtest. Das sollte ja aber bitte schön immer noch jedem seine eigene Sorge sein und du bist Gott sei Dank nicht derjenige der darüber entscheiden sollte, wie viele tote alte denn eine verpasste abifahrt rechtfertigen. Unglaublich, auf welche Ideen manche Leute kommen und dass dann auch noch in vollem ernst mit Vokabeln wie „lebensunwertes leben“ ausdrücken... |
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Er hat ausdrücklich nur für sich geschrieben. Und was er für sich als "lebensunwürdig" ansieht. |
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Wir sind eine arbeitsteilige Gesellschaft, die man nicht in ihre Einzelteile zerlegt betrachten kann. Es ist richtig, dass die jüngere Generation durch das gemeinsame Handeln bei der Pandemiebekämpfung Nachteile erleidet. Das darf man meiner Meinung nach jedoch nicht getrennt betrachten von den Vorteilen, welche die jungen Menschen durch die Lebensleistung der älteren Generation erfahren. Ein Sinnbild für diese gegenseitig Abhängigkeit und Verantwortung ist die Schule selbst: Natürlich hat die jüngere Generation ein Interesse daran, dass die Schulen geöffnet sind. Das macht aber nur Sinn, wenn auch Lehrer vorhanden sind, denn Schulen ohne Lehrer sind nur ein Haufen Sperrmüll. Diese gehören aber bekanntlich zu großen Teilen zur älteren Generation. |
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Wie schon mein Vorredner geschrieben hat, zum Glück vertrittst Du eine sehr kleine Minderheit mit Deiner bedenklichen Sichtweise und es ist völlig ausreichend, wenn Du für Dich später einmal entscheidest und hoffentlich nicht für einen Dritten. |
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Das wir insgesamt Maßnahmen brauchen um die Pandemie im Griff zu halten ist ja unstrittig. Wenn hier jemand EINZELNE Maßnahmen bei Corona in Frage stellt, dann wird darauf verwiesen, dass die Maßnahmen Menschenleben retten und es völlig asozial ist das man die Regeln gerne abschaffen würde. Da frage ich mich halt wieso wir da jetzt bei Corona so ist und sonst nicht. Zitat:
Auch ohne Corona werden so länderübergreifend Krankheiten verbreitet, die dann weiter in Pflegeheime und zu anderen Risikogruppen getragen werden. Jedes Leben zählt! Abifahrten sollten daher für immer abgeschafft bleiben! |
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Und falls du meinst, dass hier Maßnahmen ergriffen werden aber auf der anderen Seite zB Rauchen weiter erlaubt bleibt: Ich kann mich nicht gegen Corona entscheiden ohne mich heftig einzuschränken, gegen Rauchen aber schon. |
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