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Neoprenmiteingriff 12.09.2012 20:39

'Bewundern'.....eher:
Wann sieht man nen total ueberforderten, kurzatmigen hobbytriathleten, dem so gar nichts sinnvolles einfiehl....
Angeblich Montag Im wdr lokalzeit...
Ich hatte mit einem noch gesprochen: da will man den letzten unfall zwischen schwimmer und ruderer als moegliche 'dauergefahr' ansehen. Wenn alle aufeinander aufpassen passiert auch nichts....

Raimund 13.09.2012 00:42

Zitat:

Zitat von Neoprenmiteingriff (Beitrag 804412)
(...)Wenn alle aufeinander aufpassen passiert auch nichts....

MUUUUUAHHHH!!!:Lachanfall:

seid lieb! http://www.amazon.de/Gott-bewahre-Jo...7489741&sr=8-1

Neoprenmiteingriff 13.09.2012 07:19

Hilf mir, was willst Du uns sagen?!

Raimund 13.09.2012 15:18

Zitat:

Zitat von Neoprenmiteingriff (Beitrag 804469)
Hilf mir, was willst Du uns sagen?!

das alle arten von gesetzen und vorschriften auf diesen einen satz reduziert werden könnten...!:Huhu:

doubble 13.09.2012 16:17

Zitat:

Zitat von Raimund (Beitrag 804687)
das alle arten von gesetzen und vorschriften auf diesen einen satz reduziert werden könnten...!:Huhu:

Naja, hast du auch einen konstruktiven Vorschlag wie man auf das 'Gefährdungsargument' der Ruderer eingehen kann? Könnte in der weiteren Diskussion mit den Ruderern nützlich sein.

Ich persönlich denke 1-2 Unfälle im See/Jahr sind wahrscheinlich weniger als in der Anfahrt zum See/Jahr zusammenkommen und gehören für mich zu einem vertretbaren Restrisiko. Ob das die Ruderer bzw. das Sportamt überzeugen kann, nun da habe ich noch meine Zweifel.

Raimund 13.09.2012 18:40

für mich gibt es mehrere möglichkeiten:

1. die stadt wird sich der problematik bewusst und erinnert daran, dass schwimmen auf der regattastrecke verboten ist. sie setzt das ordnungsamt am see ein, um dieses verbot durchzusetzen und vetreibt die schwimmer in die nachbarseen.

2. die stadt sieht, dass die schwimmer über die medien eine zu große lobby haben. sie genehmigt an wenigen tagen zu bestimmten uhrzeiten an einem bestimmten streckenabschnitt das schwimmen und setzt die DLRG zur aufsicht ein. sonst bleibt das schwimmen verboten.

3. über persönliche beziehungen gelingt es einigen schwimmern den kölschen klüngel zu bedienen: es werden schilder an zwei stellen am see aufgestellt, wonach das schwimmen auf bahn 1 erlaubt wird. dadurch kreutzen die schwimmer auch nicht mehr beim ein- und ausstieg die ruderbahnen. die ruderer finden das zwar nicht gut (nähe zum ufer fürs coaching) aber der einfluss der schwimmer ist enorm. das geht ohne DLRG, obwohl das eigentlich nicht gehen dürfte (klüngel halt).

3. wäre uns allen am liebsten und gott sei dank ist köln wahrscheinlich die einzige stadt, wo das machbar ist. warten wirs ab...:)

Neoprenmiteingriff 13.09.2012 21:02

Klüngel; die höchste Form der organisierten Kriminalität ....hat mal Herr Becker gesagt....

Ich würde einen vom Ordnungsamt zu gerne sehen, wie er Knollen im See verteilt.....ja ich weiss, dann warten Sie bis man draussen ist aber ernsthaft; wie soll das funzen?!
Und zwei "Unfälle" pro Jahr...da passiert in jeder F Jugendliga mehr pro Wochenende..

Raimund 16.09.2012 10:51

es werden auch mehr leute durch ärtzefusch, als durch al-qaida-kämpfer in deutschland umgebracht. glaubt ihr wirklich, das ist ein handlungsargument für politiker???:Huhu:

tatsache ist aber, dass ein verbot schwer durchsetzbar ist. trotzdem kann man uns dadurch ärgern...:(


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