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STOP!
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Aber das, was du da schreibst, habe ich nicht gesagt und auch nicht sagen oder darauf hinweisen wollen. Ich möchte nicht den Hauch eines Verdachtes erwecken, dass mein Weltbild auch nur ansatzweise Berührungspunkte zu dem deinen hat. Ich distanziere mich vollständig von dem was du schreibst. Das stellt in nahezu allen Ansichten nicht meine Meinung dar. Ich schrieb: Zitat:
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"...erzwungene Maßnahmen bewirken keine nachhaltige Verhaltensänderung." Ich bin im Gegenteil mit Böckenförde der Meinung, dass erzwungene Maßnahmen durch den freiheitlich demokratischen Staat nötig sind um am Ende die Freiheitlichkeit aufrecht zu erhalten. Sei es im Strafvollzug oder im Klimaschutz. |
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Praktische Auswirkungen hat das auf das Leben der allermeisten Bürgerinnen und Bürger keine. Denn in unserem Alltag spielt der Klimaschutz nur eine sehr untergeordnete Rolle. Vergleicht man die aktuelle Zeit mit den Achtziger, Neunziger oder Nullerjahren, haben wir heute mehr von allem: Mehr Autos, mehr Verkehr, mehr Abgase, mehr Kohlendioxid, schnellere und größere Autos, mehr Flugverkehr, mehr Massentierhaltung, mehr Konsum, mehr Verbrauch bei praktisch allen Ressourcen. Kurz, die Welt entwickelt sich im großen und ganzen so, als gäbe es das Häuflein an Klimaschützer:innen nicht. |
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Und nach unserem Verkehrsminister wird das alles ja auch bei uns, immer noch weiter wachsen. Es geht auch nicht nur um CO2. Es geht um die Zerstörung unserer Umwelt in vielen Bereichen, um die Übernutzung von Meeren und Äckern, um (Mikro)Plastik, Zersiedelung, Ausstreben von Arten ................ |
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- einige werden sich dies schlicht nicht mehr leisten können - andere werden auf erneuerbare Ressourcen umsatteln - Globalisierung findet sein Ende in der Regionalisierung - Städte werden zu kombinierten Lebens-Arbeitsstätten --> Mobiltät überflüssig - der Staat bekommt intelligente Tools in die Hand zur Steuerung --> ressourcenverschwenderische Individualität findet sein Ende Gewinnen würde doch alle, oder?! |
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Ich dachte an folgende Stelle, und habe offensichtlich zu frei interpretiert, daß Du auch keine nachhaltige Wirkung der Corona-Maßnahmen auf das Verhalten der Menschen siehst. Zitat:
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Ich finde, der Klimawandel ist ein wichtiges Thema (unter mehreren wichtigen aktuellen Anliegen der Menschheit), mit dem man sich eben nicht hysterisch und mit Weltuntergangsrethorik beschäftigen sollte, sondern bedacht, gezielt, systematisch, und daß es uns schneller voranbringt, wenn wir offen über verschiedene Wege und Lösungen diskutieren, als wenn wir "die da oben" einfach machen lassen, bzw. jeden Zweifel am allein richtigen Weg ausblenden. Meine Meinung kann ich hier nochmal skizzieren (konkrete Gedanken zu möglichen Aktionen habe ich schon öfter beschrieben, wiederhole ich hier nicht). Dann brauche ich sie nicht mehr zu widerholen, und ihr könnt Euch danach gerne gegenseitig in Euren Überzeugungen bestärken, ohne durch andere Gedanken oder gar Zweifel gestört zu fühlen. Man soll nicht in der Kirche über Agnostik diskutieren. Es ist wichtig, auf den Klimawandel zu reagieren, aber ich halte es für Hybris, daß der Mensch das Klima "retten" muß, und die aktuelle Politik dazu in Deutschland überzeugt mich nicht, daß die Verantwortlichen es wirklich ernst meinen (ich möchte noch nicht annehmen, daß sie keine Ahnung haven, was sie da tun - das wäre noch schlimmer). Z.B. finde ich es haarsträubend widersinnig, wenn zwar CO2-Senkung höchste Priorität hat, aber noch laufende Kernkraftwerke zugunsten von Kohlekraftwerken abgeschaltet werden; wenn Umwelt und Schadstoffausstoß ein Thema sein soll, wir aber lieber weiter Braunkohle wegbaggern und verbrennen statt eigene Gasfelder zu erschließen; wenn wir Ziele von x Millionen Elektroautos und Wärmepumpen oder Umstellung der Industrie festschreiben, ohne die erforderliche sichere und ausreichende regenerative Energieversorgung in entsprechender Zeit in Aussicht zu haben, weil Netze und Speicher und Handwerker offensichtlich fehlen. Ich sehe viele Möglichkeiten, tatsächlich CO2 und Ressourcenverbrauch zu senken,(teile nur das Gefühl der extremen Dringlichkeit nicht), sehe aber auch große Gefahren, wenn die Gesellschaft in zu schnellem Tempo mit Zwang umgekrempelt werden soll, ohne Rücksicht auf die wirtschaftlichen Verwerfungen und Nebenwirkungen von nicht zu Ende gedachten Maßnahmen, dafür mit zu viel Aufwand in symbolische Aktionen. Damit riskiert man zu viel Akzeptanz und damit den möglichen Erfolg. Und ja, ich mache mir mehr Sorgen um die gesellschaftliche als um die klimatische Entwicklung in meiner verbleibenden Lebenszeit. |
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Die derzeitige Dringlichkeit des Themas liegt an jenen, welche die Dringlichkeit bisher systematisch geleugnet und alle Lösungsversuche verschleppt und behindert haben. Sie sind die Ursache der Eile, mit der wir uns jetzt diesem Thema stellen müssen. "ohne Rücksicht auf die wirtschaftlichen Verwerfungen und Nebenwirkungen": Nichtstun hat die größten Kosten und sozialen Verwerfungen zu Folge. Das haben selbst Industrienationen erkannt, die mit nationalem Egoismus überhaupt keine Probleme haben. Zitat:
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:Blumen: |
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Es handelt sich um ein schnell zunehmendes Problem. Jahrzehnt um Jahrzehnt verschlechtern sich die Chancen, diese komplexen Prozesse in den Griff zu bekommen. Wie wollten wir beispielsweise die Abholzung des Amazonas verhindern, der sich erkennbar einem irreversiblen Kipppunkt nähert (Quelle)? Die Waldflächen werden gebraucht, um Soja-Tierfutter für die westliche Massentierhaltung zu gewinnen. Sind wir politisch in der Lage, einen weitgehenden Verzicht auf Fleisch durchzusetzen? Meine Meinung: klares Nein. Das schaffen wir nicht. Dieser Kipppunkt ist uns also sicher. Und es kommen weitere dazu. Ich sehe außerdem nicht, wie wir aus dem Zwang zu permanentem Wirtschaftswachstum herauskommen könnten. Wir haben dafür keine Konzepte. Während wir über Maßhalten und Nachhaltigkeit schwafeln, brechen wir auch in den nächsten Jahren und Jahrzehnten sämtliche Rekorde. Im globalen Maßstab wird uns der Kapitalismus den Rest geben. Ich bin ein Fan des Kapitalismus, aber er hat eine entscheidende Schwäche: Eine kapitalistische Wirtschaft kann nicht schrumpfen. Sie kann nur wachsen und daran gehen wir früher oder später zugrunde. Allerdings bin ich nicht der Meinung, dass der Klimawandel das größte Problem der Menschen sein wird. Diesen Spitzenplatz wird nach meiner Überzeugung das Artensterben übernehmen, das sich bereits jetzt in rasendem Tempo vollzieht und uns aktuell noch herzlich am Gesäß vorbei geht. Hier sägen wir ganz konkret an dem Ast, auf dem wir sitzen. |
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Ich fürchte, daß diese Entwicklungen, wenn nicht umgeleitet, sich im schlimmsten Fall in Form von zunehmender Aggression und Gewalt entladen, wie sie ansatzweise schon zu beobachten ist (Gelbwesten in F, Einheimische gegen Zuwanderer, zwischen politisch unterschiedlich Denkenden, Radler gegen SUV-Fahrer, Arm gegen Reich, u.a.m.), oder darin, daß die Hypermoralisierung auch ohne staatliches Zutun zunehmend zu einer be- und erdrückenden Atmosphäre führt (wie z.B. im Genf des Johannes Calvin, oder in der Gegenreformation des Habsburgerreiches, u.ä.m.), oder darin, daß die Wahlen entweder keine repärsentative und regierungsfähige Mehrheiten mehr zustande bringen, oder gar völlig illiberale Regierungen an die Macht spülen, oder.... Jede dieser Möglichkeiten wäre ein Sargnagel der freiheitlichen Gesellschaft, in der ich das Glück hatte, 40 Jahre zu leben, und die für mich die menschenwürdigste Form dess Zusammenlebens dargestellt hat. Und jede der obigen Entwicklungen würde zu einer weniger handlungsfähigen Gesellschaft führen, die auch weniger resilient und handlungsfähig bzgl. der Herausforderungen des Klimawandels (oder anderer Probleme) wäre, als eine freiheitliche, offene, in Meinungen und Lösungen vielfältige und tolerante Gesellschaft. Aber das führt weit über den Klimawandel hinaus, daher hier eigentlich OT; wollte nur Deine Frage nicht unbeantwortet lassen. |
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Gut, wenn man die Probleme in 'Klimawandel' und 'Artensterben' (und weitere) aufsplittet, vielleicht nicht unbedingt. Benennt man die Misere beispielsweise in 'Menschheitssterben' um, wird die Vielzahl der Baustellen -es sind ja bei weitem nicht die beiden einzigen- , die dazu beitragen werden, vielleicht etwas offensichtlicher. |
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Könnte es nicht sein, dass gerade die im wirtschaftlichen Bereich dominierenden Ideen der neoliberalen Privatisierung von Gemeineigentum bei der Energieversorgung, bei der Wasserwirtschaft, bei der Post, der Telekommunikation, der Bahn, dem Wohnungsmarkt, der öffentlichen Verwaltung, der Daseinsvorsorge, im Gesundheitswesen (sprich Privatisierung der Gewinne, während die Verluste in der Privatwirtschaft wie in der Bankenkrise oder in der Gas- Energiekrise und grosse neue Investitionen der Allgemeinheit aufgebürdet werden), die Deindustrialisierung im Osten Deutschlands, die Globalisierungstendenzen incl. EU-Raum, zu dem Vertrauensverlust und der abnehmenden Compliance mit den jeweils Regierenden und gesellschaftlichen Organisation wie z.B. der Gewerkschaften geführt haben? Parallel haben sich die sozialen Sicherheiten bei Rente und im Arbeitsleben für die Schwächeren der Gesellschaft und die Lage bei 1/5 aller Kinder deutlich verschlechtert, es bildeten sich massenhaft prekäre Arbeitsplätze, während der Reichtum einiger weniger in der Gesellschaft allerdings überproportional zugenommen hat. Fazit: Die der Politik zugrundeliegenden sozialen Gegensätze in der Gesellschaft vergrösserten sich in den vergangenen 40 Jahren immens. Aufgrund dessen reagieren die Regierungen gegen Kritik mit wachsendem medialem, politischem und normativen Druck, dem sich wiederum zunehmend die Adressaten entziehen, indem sie alternative Medien nutzen. Beschönigst oder verklärst Du nicht etwas die nahe Vergangenheit, die wie eine Schnellstrasse in die jetzige Situation geführt hat? |
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Was aus Schwächen wird wenn man weiter dran festhält ist doch kein Geheimnis. Vielleicht sollte man Fan einer neuen Form des Kapitalismus werden. Von mir aus eines begrenzten oder reglementierten Kapitalismus. Wenn man denn diesen Begriff überhaupt beibehalten möchte. |
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Ich stimme Dir zu. Das ist auch aus meiner Sicht der Fall. Wie bei allen gesellschaftlichen Entwicklungen. Das sind eben meistens auch moralische Fragen. Welche Verantwortung tragen wir für das Leben der kommenden Generationen? Dürfen wir alle noch lebenden Orang Utans erschlagen, um Anbauflächen für Palmöl zu gewinnen, oder haben auch Menschenaffen ein Recht auf ihren Lebensraum? Dürfen 70 Jahre alte Männer in Parlamenten beschließen, 10.000 Jahre lang giftigen Atommüll in der Erde zu vergraben? Das sind moralische Fragen. Die moralische Debatte zwischen Verantwortung und Egoismus müssen wir führen. |
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Ich bin in allen politischen, wirtschaftlichen, gesellschaftlichen Fragen ein absoluter Verfechter der Verantwortungsethik: jede Entscheidung muß an Maßstäben wie realistische Umsetzbarkeitt (technisch, finanziell, menschlich), Akzeptanz, Effekt vs. Nebeneffekt in Bezug auf die spezielle Fragestellung gemessen werden; moralische Maßstäbe setzten natürlich gewisse äußere Grenzen, dürfen aber nicht das Hauptkriterium sein, sonst kommen allzu oft nicht realitätstaugliche, ideologisch geprägte Ergebnisse raus, da Moral allzu oft keine Abstufungen und Kompromisse kennt. Zu Deinen Beispielen: sie sind alle verantwortungsethisch zu beantworten, es sind keine rein moralischen Fragen für mich: Zitat:
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Ich bin der Meinung, dass Du da falsch liegst und die moralischen Aspekte bei dieser Frage weit überwiegen. Wir tragen eine moralische Verantwortung für die Folgen unseres Tuns. Überall dort, wo wir eine Wahl haben. |
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Diesen geringen Beitrag der Kernenergie setzt man ins Verhältnis zu den Risiken, Kosten und zur gesellschaftlichen Akzeptanz. Die Kosten: Strom aus Atomenergie ist um ein Mehrfaches teurer als Strom aus Windkraft. Wenn ich Dich richtig verstehe, hat für Dich das Argument der CO2-Vermeidung ein geringeres Gewicht als Fragen der Wirtschaftlichkeit und der Effektivität. Und zwar deshalb, weil die CO2-Vermeidung in die Zukunft zielt und sich erst auf die nachfolgenden Generationen auswirkt. Hingegen kommt die bessere Wirtschaftlichkeit der erneuerbaren Energien den jetzt lebenden Menschen zugute. Du müsstest doch ein Verfechter der Windkraft sein. Ich verstehe nicht, warum Du in Deiner Argumentation fortwährend auf den Weiterbetrieb der alten deutschen Atomkraftwerke zu sprechen kommst. |
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Wer daherkommt und meint wir könnten uns eine Diskussion und Abwägungen über etwaige Folgen leisten und Maßnahmen dagegen verschleppen oder sie durch fadenscheinige Argumente zu verwässern, der spielt mit der Zukunft der Nachkommen. Mal ganz ehrlich, wir werden Ausmaße des Klimawandels erleben, die wir uns bisher nicht vorstellen können. Oder kann sich jemand wirklich ein Bild davon machen was passiert, wenn Hamburg tatsächlich in einer Sturmflut absäuft und 2 Mio Menschen ihr komplettes Hab und Gut verlieren, oder 300Mio Afrikaner über die Alpen wandern weil sie es in ihrer Heimat nicht mehr aushalten ? Wird passieren. Ist nur die Frage ob in 20 Jahren oder erst in 50 Jahren. |
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Wie könnte man am effektivsten gegen solche Diskutierer und Abwägler vorgehen ?
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ich habe hier ja recht wenig akademisches klientel, die sind eher so drauf:
https://twitter.com/1heizbrei/status...999511552?s=20 |
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Wer nicht in die GrünLinke Bullerbüwelt passt, hat Mundtot gemacht zu werden. Keine andere Meinung, außer die des GrünLinken Forums ist zulässig. So einfach ist das |
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Wenn dann, wie beim Klimawandel und den Folgen, zu recht vor etwas gewarnt wird, geht dass in der Masse unter. Ich selber erwische mich auch immer mehr dabei, dass ich inzwischen einfach abgestumpft bin was die Meldungen angeht, weil in den Medien alle 2 Monate die Welt untergeht und das Thema eine Woche später dann wieder überhaupt keinen interressiert. |
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Anscheinend hast auch du nicht begriffen, dass es nicht halb zwölf oder 5 vor zwölf sondern bereits 5 nach zwölf ist. Wir können nur noch die Scherben zusammenkehren und ggf. dafür sorgen, dass der Haufen nicht zu groß wird. Ich sehe im Moment niemanden - die Grünen auch nur eingeschränkt - außer ein paar (sich leider radikalisierender) überwiegend junger Leute die wirklich was erreichen und machen wollen. Die Grünen könnten was machen, leider sind sie zu wenig ( im Parlament) um was zu bewegen. Sie werden von der FDP ( Partei der Lobbyisten und Menschen, die meinen Selbstbestimmung ist das höchste Gut (oder auch hier besonders passend: nach mir die Sintflut) und anderen Honks ausgebremst. |
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Bei den Politikern ist es wohl speziell, da hast du recht. :Lachen2: |
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Wenn es nicht in die GrünLinke Ideologie passt, Mundtot machen, Aller „auch Du hast nicht begriffen“ Selbstverständlich muss eine Menge an Umweltschutz gemacht werden!!!!!!! |
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Man hört, der grüne Ministerpräsident kommt bei der Autoindustrie gut an. Achja, Stuttgart hat noch dazu einen grünen OB. Aber träume schön weiter :Huhu: |
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Sicher kann man heute neu über Atomkraftwerke nachdenken. Nachdem unserer Ausstoß von Treibhausgasen in den letzten Jahrzehnten katastrophale Größenordnungen erreicht hat, sind wir vielleicht heute in der prekären Lage, über Atomkraftwerke nachdenken zu müssen. Jedoch: Zukunftssicher sind Kernkraftwerke möglicherweise nicht. Frankreich verbraucht die Hälfte seines Trinkwassers in den Kühltürmen seiner Kernkraftwerke. Wasser wird in Zukunft aber knapp. Die Franzosen haben im vergangenen Sommer einen beträchtlichen Teil ihrer Kraftwerke abschalten müssen, weil die Kühlung durch Wasser nicht mehr zu schaffen war. Solche Hitzesommer werden künftig die Regel. Wir werden sehen, wie das weiter geht. |
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