Womöglich habe ich mich verhört :o!
Falls ja - sorry Frau Müller-Lüdenscheidt :Blumen:!
Nächtle :-)!

Du wolltst doch schlafen :)

Muss noch ein Video ansehen und dann noch eins vom schönsten Gesicht des Sozialismus und dann geht es in die Heija!

Ja aber ich kann länger als Sie .... :-)! Ist hier jemand? Hallo? :-)))

Nix da schönstes Gesicht des Sozialismus.
Das ist viel besser: https://www.youtube.com/watch?v=7LgWlAUnW9w

So jetzt aber

Gute Nacht!

So inzwischen ist das Interview von Katrin Müller-Hohenstein mit Travis Tygart in der Mediathek des ZDF verfügbar.
Ich würde sagen, das ging eher in Richtung smalltalk, allerdings schon professionell geleitet und aufgezogen.
Frau Müller-Hohenstein hat es verstanden durch Ihre Art zu fragen (und auf den Verzicht auf Nachfragen) dem Gespräch wohl die gewünschte Richtung zu verpassen.
Tygart zeigte sich recht locker und entspannt und lachte viel (könnte auch an Frau Müller-Hohenstein gelegen haben, ich meine er ist ja auch nur ein Mann ;-)).
Immer wieder betonte er, dass er einen Beitrag zum fairen Sport leisten möchte und möchte, dass saubere Athleten die Chance haben im Spitzensport erfolgreich zu sein.
Es wurde auch ein wenig über Privates gesprochen.
Tygart erwähnte seinen Sohn, der begeisterter Sportler ist.
Eine Frage war besonders geschickt.
Da fragte die Moderatorin Tygart, ob er noch unbefangen und mit Freude sich Spitzensport anschauen könne via Fernsehen oder sonstwie.
Tygart meinte sinngemäß etwa das könne er durchaus.
Hier und auch in Bezug auf Fairness im Sport hätte man nachhaken können, aber das hätte dem Interview auch schnell die Leichtigkeit nehmen können und ich denke Leichtigkeit war mit ein Ziel.
Insofern gelungen würde ich sagen.
Hier das Interview: https://www.zdf.de/sport/das-aktuell...-2016-100.html

Ich habe mir das Interview gerade eben größtenteils noch einmal angesehen und möchte ein wenig zurückrudern.
An manchen Stellen ging das dann doch schon relativ tief und der Ausdruck smalltalk passt da dann nicht mehr so wirklich.
Tygart wies darauf hin, dass es im Sport nicht an Geld mangelt und wenn dann trotzdem recht wenig in Bezug auf Dopingbekämpfung gemacht wird und dabei auf die Kosten hingewiesen würde, wäre das nicht gerade glaubwürdig.
Also so in etwa sinngemäß ausgedrückt.
Seht es Euch am besten selbst an und macht Euch ein eigenes Bild.

Schönen Sonntag!

Thomas

JETZT Frankfurt Marathon im HR!