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Fortsetzung: Ironman 70.3 St.George: Race Week - Episode 5
Rebecca Sanders hat von Garneau ein personalisiertes Radoberteil geschenkt bekommen. Lionel und seine Mama werden gleich angezogen sein, aber ihr Teil hat Ärmel.
Bildinhalt: Auch Garneau mag Mama Sanders Lionel bereitet derweil weiter seine Klamotten fürs Rennen vor. Seine Wechselstrategie für T2 ist, dass er den ganzen Inhalt des Beutels auf den Boden kippt. Deswegen legt er die Socken nicht zusammen. Tut er keine Gels in den Beutel? Nein, er nimmt nur zwei Gels auf dem Rad ein. Was ist sein Verpflegungsplan für den Lauf? Beim Laufen ist es sehr schwierig für ihn, einen detaillierten Plan einzuhalten. Er nimmt bei jeder Verpflegungsstation zwei Becher und trinkt davon, so viel er kann. Es gibt 13 Verpflegungsstellen. Wenn er pro Becher 25 ml trinkt, sind das jedesmal 50 ml. Das ergibt dann insgesamt den Inhalt einer Radflasche für den Lauf. 16:06 Uhr. Ironman Village. Lionel ist unterwegs um seinen Wechselbeutel in T2 abzulegen. Bildinhalt: Blick aufs Ironman Village und T2 Es bieten sich Gelegenheiten für touristische Bilder. Bildinhalt: Mach mal ein intelligentes Gesicht! Ein Unbekannter zeigt Lionel eine neue Oakley-Brille. Der Name des Produkts wird ausgepiepst. Offensichtlich noch geheim. Lionel ist angetan: Wow! Der Unbekannte erklärt innovative Features. Lionel gefällt, wie groß der Sichtbereich der Brille ist. Bildinhalt: Ein Prototyp? Ein Fan macht ein Selfie mit Lionel. Der Fan wünscht Lionel Glück und sagt dann noch etwas, das ich nicht verstehe. ("I feel sorry for you"?) Habe ich es inzwischen so schlimm an den Ohren? Wer es verstanden hat, möge mich bitte aufklären. Auf jeden Fall winkt Lionel verneinend, erzählt was von Geld. Keine Ahnung, worum es geht. 16:59 Uhr. Bike Check-In. Lionel hängt sein Rad sehr liebevoll ein. Er erzählt, dass sein er sehr ausgiebig getapered hat für dieses Rennen. Das wird ein Test, um zu sehen wie es funktioniert. Er hatte das Gefühl, dass es notwendig war für die harte Konkurrenz. Er hat hart trainiert, hat in Texas ein hartes Rennen bestritten. Außerdem wird er nicht jünger. Bildinhalt: Schwimmausstieg und T1 Später stapft er durch den See, um zu spüren, wie die Wassertemperatur ist, um die Nervosität abzuschütteln. Nicht übel, besonders wenn mit Neo geschwommen wird. Fans bitten um Fotos. Bildinhalt: Lionel überprüft die Wassertemperatur Lionel bedankt sich bei den Zuschauern und wünscht Ihnen viel Spaß beim Rennen. Ich schließe mich dem an. |
@Schnodo
ich bewundere dein Durchhaltevermögen und sage Danke. Nun hoff aber mal das er nicht jede Woche startet.:Cheese: |
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...und zum Abschluss das Bild von Lionel mit seiner Mutti auf Insta:
Anhang 46205 Kommentar Cameron Wurf: 'Definitely a face only a mother could love' ...er kann die Sticheleien einfach nicht lassen :Holzhammer: Ps: Danke auch von mir an schnodo für die kurzweiligen Lektüren :Blumen: |
Gern geschehen, an alle, die es betrifft. :Blumen:
Zitat:
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Die letzten 5 km des Rennens
Hier gibt es für die, die es verpasst haben oder es nochmal erleben wollen, die letzten fünf Kilometer des irre spannenden Rennens zu sehen: Lionel Sanders VS Sam Long Final 5K 70.3 St.George
Bildinhalt: Von den Gefühlen übermannt |
@Schnodo, super Service, vielen Dank :Blumen:
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Ich wollte mal herausfinden, wie bedeutend der Schwimmfortschritt sein dürfte, den Lionel Sanders aufgrund des Stop-Sucking-Programms geschafft hat. Dabei ist mir aufgefallen, dass ich kaum reine Schwimmzeiten von ihm kenne. Also 2015 ist er
1500m in 19:50 geschwommen und 2018 im 50m Pool in ca. 18:50. Da sind die 11:57 und 11:48 über 1000yards jetzt kein signifikanter Fortschritt, wobei die Bedingungen beim "Birthday Set" auch nicht optimal erschienen. Wie in denn Renn-Threads geschrieben, waren Lionel Sanders Rennleistungen schon verbessert (mal von gestern abgesehen). Kennt jemand sonstige Schwimmzeiten von Lionel? Vor allem im Bereich Sprintzeiten bis 1500m? |
Zitat:
Grundsätzlich glaube ich aber, dass die "stop sucking at swimming" Aktion nicht nur die Verbesserung der Schwimmzeiten als Ziel hat, sondern auch, Gewohnheiten entstehen zu lassen um diese tatsächlich im Wettkampf abrufen zu können. In der Vergangenheit war es so, dass er auf Papier eine für seine Verhältnisse ordentliche Schwimmform hatte, es dann aber im Rennen komplett vergeigt hat, weil er jeglichen Rennplan über den Haufen geworfen hat und "emotional" geschwommen ist. Zitat:
Zitat:
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